AT22119B - Kurbel. - Google Patents

Kurbel.

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AT22119B
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  Kurbel. 
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   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine besonders gestaltete Kurbel, insbesondere für Achsen und Wellen solcher Maschinen, bei denen die Kurbel starken, seitlichen Stössen in wechselnder Richtung ausgesetzt ist, wie Achsen und Kurbelwellen von Lokomotiven, gekröpften Wellen für Kraft-oder Arbeitsmaschinen u. dgl. 



   Die Erfindung beruht auf folgendem : Um zu vermeiden, dass die elastische Grenze selbst nur örtlich erreicht wird, ist es erforderlich, dass der elastische Widerstand des den Stössen ausgesetzten Teiles diejenige Arbeitsmenge absorbieren kann, welche durch den Stoss erzeugt wird ; denn wenn diese ganze Arbeit nicht in elastischer Weise absorbiert wird, ruft der Rest eine dauernde Formveränderung hervor.

   Es ist nun bekannt, dass die dauernden Formveränderungen sich   summieren   und zum vorzeitigen Bruch führen, während die elastischen   Form\eränderungen sich   durch aufeinander folgende Vibrationen vermindern 
 EMI1.2 
 
Die Erfindung besteht nun darin, diesen Teilen das   Maximum   an elastischem Widerstand zu geben, ohne die Formen und die für die statische Festigkeit dieser Teile er-   forderlichen Abmessungen   zu beeinträchtigen. Zu diesem Zwecke wird den auf Stoss   be-     anspruchten   Teilen eine Form gegeben, weiche ermöglicht, bei einer und derselben Be-   anspruchung   eine doppelte Pfeilhöhe der elastischen Durchbiegung des entsprechenden festen Körpers zu erhalten, welcher einen konstanten Querschnitt hat. 



   Die Fig. 1, 2 und 2a zeigen in Vorder-und Seitenansicht die Konstruktion von   gekröpften Wellen   nach vorliegender Erfindung. Die   kurbelarms   A,   A   sind an ihren Seitenflächen m bezw. n konkav gestaltet, während in den Kurbelarmen zwischen den vollen oder bohlen Wellen B, B eine Öffnung C vorgesehen ist.

   Auf diese Weise wird für die Arme A, A eine Form erzielt, welche bei grosser Länge der Kurbelarme eine hohe elastische Wider-   standsfähigkeit ergibt.   Die Wirkung der Öffnung C ist die, dass sie die mögliche Pfeilhöhe der elastischen Durchbiegung bei derselben Beanspruchung erhöht, da dann die Durch-   biegung   an einem festen Körper stattfindet, der   eine Länge 7/gleich   dem Achsenabstand der Wellen B, B hat, der beträchtlich grösser als die ursprüngliche Entfernung h zwischen den Wandungen der Wollen oder, mit anderen Worten, die Höhe der Öffnung C ist. 



   Fig. 3 zeigt die   gegenwärtig übliche Konstruktion   einer Kurbelwelle, Fig. 4 in Vorder-   und     Seitenansicht   die an der Konstruktion dieser   Kurbelwelle vorgenommene Änderung,     um   die oben genannten Vorteile zu erzielen. Die   Kurbelarme A, A   sind an den Seiten- 
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Claims (1)

  1. Kurbel, insbesondere für solche Wellen, bei denen die Kurbel seitlichen Stössen von wechselnder richtung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kurbel zwischen der Umfläche der Welle einerseits und der des Zapfens andererseits eine Aussparung (C) vorgesehen ist und die senkrecht zur Achse der Welle stehenden Ftächen der durch die Aussparung gebildeten Arme konkav gestattet sind. zum Zwecke, die elastische Widerstands- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT22119D 1904-03-29 1904-03-29 Kurbel. AT22119B (de)

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