AT360979B - Verfahren zur herstellung von neuen daunomycinonderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen daunomycinonderivaten

Info

Publication number
AT360979B
AT360979B AT175979A AT175979A AT360979B AT 360979 B AT360979 B AT 360979B AT 175979 A AT175979 A AT 175979A AT 175979 A AT175979 A AT 175979A AT 360979 B AT360979 B AT 360979B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
general formula
demethoxy
title
formula
chloroform
Prior art date
Application number
AT175979A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA175979A (de
Inventor
Luigi Bernardi
Paolo Masi
Antonino Suarato
Federico Arcamone
Original Assignee
Farmaceutici Italia
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB47601/76A external-priority patent/GB1567456A/en
Application filed by Farmaceutici Italia filed Critical Farmaceutici Italia
Priority to AT175979A priority Critical patent/AT360979B/de
Publication of ATA175979A publication Critical patent/ATA175979A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT360979B publication Critical patent/AT360979B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen   Daunomycinonderiva-   ten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin R, Alkyl mit 2 bis 4 C-Atomen, Cycloalkyl mit 3 bis 6 C-Atomen oder Phenylalkyl der Formel 
 EMI1.2 
 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man Daunomycinon der Formel 
 EMI1.3 
 bei Raumtemperatur mit einem Alkylchlorformiat in Anwesenheit einer Base, wie Pyridin, zum   zo     0', 0' -Trialkoxycarbonyldaunomycinon   der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 worin   R,   Alkyl mit 2 bis 4 C-Atomen bedeutet, umsetzt, das anschliessend mit Aluminiumtribromid in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, wie Dichlormethan, Chloroform oder Benzol, bei Raumtemperatur zum   4-Demethoxy-4-hydroxy-6, 7, ll-trialkoxycarbonyldaunomycin   der allgemeinen Formel 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 worin   R,,   die obige Bedeutung hat, umgesetzt wird,

   worauf dieses an seiner freien phenolischen Hydroxylgruppe in Stellung 4 mit einem Halogenid der allgemeinen Formel   Ri - Y    worin   R,   die obige Bedeutung hat und Y Chlor, Brom oder Jod bedeutet, in Anwesenheit einer Base, wie Silberoxyd, in einem organischen Lösungsmittel und bei einer Temperatur von 10 bis 1000C alkyliert und schliesslich die dabei erhaltene Zwischenverbindung der Formel 
 EMI2.1 
 worin R,   1 und R, die   obige Bedeutung haben, zuerst mit einer schwachen organischen Base, vorzugsweise einem sek. Amin, wie Morpholin, zur Entfernung der phenolischen Schutzgruppen in Stellung 6 und 11 behandelt und die erhaltene Zwischenverbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Beispiel 1 : a) 06,07,011-Triäthoxycarbonyldaunomycinon
20 ml Äthylchlorcarbonat wurden tropfenweise während 30 min zu einer gerührten Lösung von 10 g Daunomycinon in 50 ml Pyridin zugesetzt. Nach 1 h wurde die Reaktionsmischung in Eiswasser gegossen und mit 1 n Salzsäure neutralisiert. Der Niederschlag wurde durch
Filtrieren gesammelt, in Chloroform gelöst und über wasserfreiem   Na. SO,   getrocknet. Das
Lösungsmittel wurde im Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus Benzol kristallisiert, wobei 13 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 



   NMR   (CDCIs)     : 1.45 #[t, 3CH3-C(H2)], 2.33 #   (s,   CH-CO), 3, 90s   (s, CH, 0),   4,     40 #[q, 3CH2-C(H3)], 6,15 # (m,   C-7-H),   7, 03-7, 76 ô (m,   aromati- sche Protonen). 
 EMI3.1 
 rend 2 h zugesetzt wurden. Nach einer weiteren Stunde wurde die Reaktionsmischung in eine Lösung von 80 g Oxalsäure in 1   l   Wasser gegossen. Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem   Na 2 SO,,   getrocknet und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde chromatographiert (Silikagel, Chloroform), wobei 6 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 



  NMR (CDC1,)   : 1.16-1.76 # [m, 3CH3-C(H2)], 2.40 #   (s,   CH, -CO), 3, 86-4, 66ô[m,   
 EMI3.2 
 200 ml Dichlormethan wurde mit 8 ml Äthyljodid und 4 g Silberoxyd behandelt und 3 h lang am Rückfluss gehalten. Nach Filtration wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand aus Benzol kristallisiert, wo bei 4, 5 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 



  NMR   (CDC1J     : 1, 20-1, 80 5 [m, 4CH,-C (H,)], 2, 38 6   (s,   CH3-CO), 3,86-4,66 #[m,     4-CH. -C (H,) ], 6, 20 ô   (m, C-7-H), 7, 0-7, 8 6 (m, aromatische Protonen). 
 EMI3.3 
 mit 30 ml methanolischem 0, 5M Morpholin 3 h bei Raumtemperatur behandelt. Dann wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand in Chloroform aufgenommen und mit einer Lösung von Oxalsäure in Wasser und dann mit destilliertem Wasser gewaschen. 



   Das Chloroform wurde abdestilliert und der kristalline Rückstand mit Diäthyläther aufge- nommen und durch Filtration gesammelt, wobei 3 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 



   NMR (CDCI,) :   1, 36   und   1,     60 #[zwei   t, 2   CH3-C (H )-], 2, 43 6   (s,   CH-CO).   



     4, 26 6 [q,   2   CH. -C (H,) ], 6, 30 ô   (m,   C-7-H),     7, 13-8, 03 ô   (m, aromatische
Protonen), 13, 10 und   13, 75 ô   (2 s, 2 phenolische OH).   e)   4-Demethoxy-4-äthoxydaunomycinon
Zu einer Lösung von 1 g   4-Demethoxy-4-äthoxy-7-0-äthoxycarbonyldaunomycinon   in 20 ml
Dimethylformamid wurden 100 ml wässerige   0, 05n NaOH   tropfenweise unter Rühren bei Raum- temperatur zugesetzt. Nach Ansäuern mit wässeriger Oxalsäure und Extrahieren mit Chloro- form wurde die organische Schicht mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft. 



   Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie (Silikagel-Chloroform/Aceton 95/5
V/V) gereinigt, wobei 0, 6 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 200 ml Chloroform wurde mit 10 ml Isopropyljodid und 6 g Silberoxyd behandelt und 4 h am Rückfluss gehalten. Nach Filtrieren wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand aus Benzol kristallisiert, wobei 5 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 in 200 ml Dichlormethan wurde mit 30 ml einer 0,5M Morpholinlösung in Dichlormethan bei Raumtemperatur 3 h lang unter Rühren behandelt. 



   Nach Ansäuern mit wässeriger Oxalsäure und Extrahieren mit Dichlormethan wurde die organische Schicht mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde aus Diäthyläther kristallisiert, wobei 2,   6   g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. c)   4-Demethoxy-4-isopropyloxydaunomycinon  
Zu einer Lösung von 1 g 4-Demethoxy-4-isopropyloxy-7-O-äthoxycarbonyldaunomycinon in
20 ml Aceton wurden 100 ml wässerige 0, 05M NaOH tropfenweise unter Rühren bei Raum- temperatur zugesetzt. Nach Ansäuern mit wässeriger Oxalsäure und Extrahieren mit Chloro- form wurde die organische Schicht mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft. 



   Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie (Silikagel, Chloroform/Aceton 95/5) ge- 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 



  Beispiel 3 : a)   4-Demethoxy-4-benzyloxy-0',     07, 011 -triäthoxycarbonyldaunomycinon  
Eine Mischung von 8 g 4-Demethoxy-4-hydroxy-O6,O7,O11-triäthoxycarbonyldaunomycinon,
8 g Silberoxyd und 8 ml Benzylbromid in 200 ml Dichlormethan wurde 4 h am   Rückfluss   gehalten. Nach Filtrieren wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand chromatographiert (Silikagel, Dichlormethan), wobei nach Kristallisieren aus Benzol
7 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 
 EMI4.7 
 in 20 ml Chloroform und 80 ml Benzol wurden tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur 50 ml benzolisches 0,5M Morpholin zugesetzt. 



  Die Mischung wurde in Benzol aufgenommen und mit wässeriger Oxalsäure gewaschen. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde aus Diäthyläther kristallisiert, wobei 3 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 
 EMI4.8 
 matische Protonen), 13, 00 und   13, 75 6 (zwei   s, phenolische Hydroxylgruppen). 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 Eine Mischung von 9 g 4-Demethoxy-4-hydroxy-O6,O7,O11-triäthoxycarbonyldaunomycinon und 10 g Silberoxyd und 10 ml Cyclohexyljodid in 200 ml Chloroform wurden 4 h lang am Rückfluss gehalten. Nach Filtrieren wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand chromatographiert (Silikagel, Dichlormethan), wobei 6 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 



  NMR   (CCI)     : 1, 0-2, 36 [m, CHa-C (H,)   und Cyclohexan   CH2], 3,8-4,7 # [m, CH2-C(H3)],  
6,   OS   (breites s, C-7-H),   6, 8-7, 7 6 (m,   3 aromatische Protonen). 
 EMI5.2 
 
4-Demethoxy-4-cyclohexyloxy-7-0-äthoxycarbonyldaunomycinonMorpholin entsprechend dem in Beispiel l d) beschriebenen Verfahren behandelt, wobei 3, 1 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 



  NMR   (CDCIa)     : 1,0-2,3 # [m, Cyclohexan CH2   und   CHI-C (Hg) 1, 2, 44 6   (s,   CH3OO),     4,     256 [q, CH :-C (HJ]. 6, 256   (breites s, C-7-H),   7, 15-8, 05 ô (m,   3 aro- 
 EMI5.3 
 
0-14, 0 6 (zwei3, 1 g 4-Demethoxy-4-cyclohexyloxy-7-O-äthoxycarbonyldaunomycinon wurden entsprechend dem in Beispiel 1 e) beschriebenen Verfahren mit verdünnter NaOH hydrolysiert, wobei
1,7 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 



   NMR   (CDCIa)     : 1,0-2,5 # [m, Cyclohexan CH2), 2,42 #   (s,   CH, CO), 3, 82S   (breites s,
Cyclohexan CH), 5, 33 6 (breites s, C-7-H),   7, 25-8, 16 6 (m,   3 aromatische
Protonen),   13, 20   und   14, 15 ö   (zwei s, phenolische Hydroxylgruppen). 



  Beispiel 5 : 
 EMI5.4 
 200 ml Chloroform wurde mit 10 ml n-Propyljodid und 6 g Silberoxyd behandelt und 4 h am Rückfluss gehalten. Nach Filtrieren wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand aus Benzol kristallisiert, wobei 4, 8 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 
 EMI5.5 
 in 200 ml Dichlormethan wurde mit 30 ml einer 0,5M Morpholinlösung in Dichlormethan bei Raumtemperatur 3 h lang unter Rühren behandelt. Nach Ansäuern mit wässeriger Oxal- säure und Extraktion mit Dichlormethan wurde die organische Schicht mit Wasser gewa- schen und zur Trockne eingedampft. 



   Der Rückstand wurde aus Diäthyläther kristallisiert, wobei 2,7 g der im Titel genannten
Verbindung erhalten wurden. c)   4-Demethoxy-4-n-propyloxydaunomycinon   
 EMI5.6 
 40 ml Aceton wurden 200 ml wässerige, 0, 05M tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur zugesetzt. 



  Nach Ansäuern mit wässeriger Oxalsäure und Extrahieren mit Chloroform wurde die organische Schicht mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie (Silikagel, Chloroform/Aceton 95/5   V/V)   gereinigt, wobei 1 g der im Titel genannten Verbindung erhalten wurde. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 jodid und Silberoxyd auf die in Beispiel 1   c)   beschriebene Weise behandelt, wobei   3, 4 g   der im Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 
 EMI6.2 
 
Verbindung erhalten wurden. 



  Beispiel 7 : 
 EMI6.3 
 jodid und Silberoxyd, wie in Beispiel 1 c) beschrieben, behandelt, wobei 2, 5 g der im
Titel genannten Verbindung erhalten wurden. b) 4-Demethoxy-4-sek.butyloxy-7-O-äthoxycarbonyldaunomycinon
2, 4 g 4-Demethoxy-4-sek.butyloxy-O6 ,O7 ,O11-triäthoxycarbonyldaunomycinon wurden mit einer 0, 5M Morpholinlösung, wie in   Beispiel l d)   beschrieben, behandelt. Es wurden
1,3 g der im Titel genannten Verbindung isoliert. c)   4-Dernethoxy-4-sek. butyloxydaunomycinon  
1, 2 g   4-Demethoxy-4-sek.   butyloxy-7-O-triäthoxycarbonyldaunomycinon wurden mit verdünn- ter NaOH, wie in Beispiel 1 e) beschrieben, behandelt, wobei 0, 5 g der im Titel genannten
Verbindung erhalten wurden. 



  Beispiel 8 : a) 4-Demethoxy-4-isobutyloxy-O6,O7,O11-triäthoxycarbonyldaunomycinon
8 g 4-Demethoxy-4-hydroxy-O6,O7,O11-triäthoxycarbonyldaunomycinon wurden mit Isobutyl- jodid und Silberoxyd, wie in Beispiel 1 c) beschrieben, behandelt, wobei 5 g der im
Titel genannten Verbindung erhalten wurden. 
 EMI6.4 
 
4-Demethoxy-4-isobutyloxy-7-0-äthoxycarbonyldaunomycinon0, 5M Morpholinlösung, wie in   Beispiel l d)   beschrieben, behandelt. Dabei wurden 2, 0 g der im Titel genannten Verbindung erhalten. 
 EMI6.5 
 
NaOH, wie in Beispiel 1 e) beschrieben, behandelt, wobei 0, 8 g der im Titel genannten
Verbindung erhalten wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Daunomycinonderivaten der allgemeinen Formel EMI6.6 <Desc/Clms Page number 7> worin R 1 Alkyl mit 2 bis 4 C-Atomen, Cycloalkyl mit 3 bis 6 C-Atomen oder Phenylalkyl der Formel C 6H5-(CH2)n - bedeutet, wobei n 1 oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man Daunomycinon der Formel EMI7.1 bei Raumtemperatur mit einem Alkylchlorformiat in Anwesenheit einer Base, wie Pyridin, zum EMI7.2 EMI7.3 EMI7.4 in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, wie Dichlormethan, Chloroform oder Benzol, bei Raumtemperatur zum 4-Demethoxy-4-hydroxy-6, 7, ll-trialkoxycarbonyldaunomycinon der allgemeinen Formel EMI7.5 worin R,, die obige Bedeutung hat, umgesetzt wird,
    worauf dieses an seiner freien phenolischen Hydroxylgruppe in Stellung 4 mit einem Halogenid der allgemeinen Formel R,-Y worin R 1 die obige Bedeutung hat und Y Chlor, Brom oder Jod bedeutet, in Anwesenheit einer Base, wie Silberoxyd, in einem organischen Lösungsmittel und bei einer Temperatur von 10 bis 1000C alkyliert und schliesslich die dabei erhaltene Zwischenverbindung der Formel EMI7.6 <Desc/Clms Page number 8> worin R, 1 und R, die obige Bedeutung haben, zuerst mit einer schwachen organischen Base, vorzugsweise einem sek.
    Amin, wie Morpholin, zur Entfernung der phenolischen Schutzgruppen in Stellung 6 und 11 behandelt und die erhaltene Zwischenverbindung der allgemeinen Formel EMI8.1 worin R, und R. die obige Bedeutung haben, anschliessend mit einer verdünnten organischen Base, wie 0, 05N NaOH zur Entfernung der letzten Schutzgruppe von der alkoholischen Hydroxylgruppe in Stellung 7 einer milden Hydrolyse unterworfen wird.
AT175979A 1976-11-16 1979-03-08 Verfahren zur herstellung von neuen daunomycinonderivaten AT360979B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT175979A AT360979B (de) 1976-11-16 1979-03-08 Verfahren zur herstellung von neuen daunomycinonderivaten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47601/76A GB1567456A (en) 1976-11-16 1976-11-16 Daunomycin derivatives
AT806877A AT356268B (de) 1976-11-16 1977-11-11 Verfahren zur herstellung von neuen anthra- cyclinderivaten
AT175979A AT360979B (de) 1976-11-16 1979-03-08 Verfahren zur herstellung von neuen daunomycinonderivaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA175979A ATA175979A (de) 1980-07-15
AT360979B true AT360979B (de) 1981-02-10

Family

ID=27147878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT175979A AT360979B (de) 1976-11-16 1979-03-08 Verfahren zur herstellung von neuen daunomycinonderivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT360979B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA175979A (de) 1980-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH634336A5 (de) Verfahren zur herstellung von anthracyclinderivaten.
AT360979B (de) Verfahren zur herstellung von neuen daunomycinonderivaten
EP0176026A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-5-fluor-benzoesäure
DE2624360A1 (de) Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls substituiertem 3-phenoxybenzaldehyd
DE3729094C2 (de)
CH419169A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen pharmakologisch wirksamen Hydroxylaminen
CH636103A5 (de) Verfahren zum herstellen von auranofin.
AT344687B (de) Verfahren zur herstellung von neuen aldehydolactonen
AT363100B (de) Verfahren zur herstellung von neuen carbamatosulfenylcarbamylfluoriden
DD223712A5 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopentenderivaten
EP0004660B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dichlor-4-cyanophenol
AT203495B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen
AT337173B (de) Verfahren zur herstellung von neuen isoindolinderivaten und ihren salzen
AT290488B (de) Verfahren zur herstellung von aliphatischen ketonen
AT224819B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen N-Allyl-nor-atropins
AT318652B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Alkylsulfonsäureestern 1,3,2-oxazaphospha-cyclischer Verbindungen
AT348997B (de) Verfahren zur herstellung von neuen cyclohexylphenylen
AT234678B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrazolidin-3,5-dion-Derivaten
AT331261B (de) Verfahren zur herstellung von neuen verbindungen
DE2320285C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren
AT268233B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Cyclopropancarbonsäureester
AT369021B (de) Verfahren zur herstellung neuer steroidketale
AT222653B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Azepinderivaten
DE2412323A1 (de) 1,2-diphenyl-aethanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
AT367394B (de) Verfahren zur herstellung neuer indanderivate

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
EEIH Change in the person of patent owner