DE2320285C2 - Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-CarbonsäurenInfo
- Publication number
- DE2320285C2 DE2320285C2 DE2320285A DE2320285A DE2320285C2 DE 2320285 C2 DE2320285 C2 DE 2320285C2 DE 2320285 A DE2320285 A DE 2320285A DE 2320285 A DE2320285 A DE 2320285A DE 2320285 C2 DE2320285 C2 DE 2320285C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- general formula
- catalyst
- oxo
- carboxylic acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/94—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom spiro-condensed with carbocyclic rings or ring systems, e.g. griseofulvins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
worin π die Ziffern 1 oder 2, R eine Methyl- oder
Äthylgruppe, X und Y gemeinsam eine Oxo-, eine Alkylendioxy- oder eine Phenylendioxygruppe oder
X ein Wasserstoffatom und Y eine Hydroxy-, eine
-jAIkyloxy- oder eine Acyloxygrupper darstellen,
^rdurch Hydrierung in Gegenwart von paliadium-
^jjder* rhodiumnaltigen Katalysatoren eines Salzes
—der allgemeinen Formel II
OD
COOZ
worin n. R. X und Y die obengenannte Bedeutung
besitzen und Z einen einwertigen Basenrest darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß man alsSaIr
£der allgemeinen Formel II ein Alkalfmetall-Salz
einsetzt, in wäßriger Lösung hydriert und anschließend das Reaktionsgemisch ansäuert und mit einem
mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel extrahiert.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren der allgemeinen Formet!
COOZ
worin n, R, X und Y die obengenannte Bedeutung
besitzen und Z einen einwertigen Basenrest darstellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Salz der
allgemeinen Formel II ein Alkalimetall-Sak einsetzt, in
wäßriger Lösung hydriert und anschließend das Reaktionsgemisch ansäuert und mit einem mit Wasser
nicht mischbaren Lösungsmittel extrahiert
2p Unter einer Aikylendioxygruppe X und Y soll
Vorzugsweise eine Gruppe verstanden werden, deren Älkylenresi 2 bis 6 Kohlenstoffatome besitzt Als
Alkylendioxygruppen seien beispielsweise genannt: die Athylendioxygruppe, die 13-PropyJendioxygruppe, die
22-Dimethylpropylendioxygnippe, die 23-ButyIendiöxygruppe
oder die 3,4-HexyIendioxygruppe.
Unter einer Alkyloxygruppe Y soll vorzugsweise eine
Gruppe verstanden werden, deren Alkylrest 1 bis 6 Kohlenstoffatome besitzt Als Alkyloxygruppen seien
beispielsweise genannt: die Methoxygruppe, die Ätht>xygruppe,
die Propyloxygruppe, die Isopropyloxygruppe, die Butyloxygruppe oder die tert-Butyloxygruppe.
Unter einer Acyloxygruppe Y soll voizugsweise eine
^Gruppe verstanden werden, deren Acylrest sich von
rz einer Carbonsäure mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
ableitet. Als Acyloxygruppen seien beispieisweise genannt: die Formyloxygruppe, die Acetoxygruppe, die
/Propionyloxygruppe, die Dimethylacetoxygruppe, die
Trimethylacetoxygruppe, üie Butyryloxygruppe, die
tert.-Butylacetoxygruppe, die Hexanoyloxygruppe oder
die Benzoyloxygruppe.
In den deutschen Offenlegungsschriften 19 49 793 und
19 49 800 werden Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkancarbonsäuren der allgemeinen Formel 1
beschrieben, weiche dadurch gekennzeichnet sind, daß
man die den Alkalisalzen der allgemeinen Formel II entsprechenden freien Säuren in einem inerten Lösungsmittel
hydriert. Diese vorbekannten Verfahren haben aber den Nachteil, daß neben den Verbindungen
der allgemeinen Formel I beträchtlich'. Anteile isomerer Verbindungen der allgemeinen Forme! IH
R Y
(D
(CH2),
: H
COOH
COOH
(Π0
worin π die Ziffern 1 oder 2, R eine Methyl- oder
Äthylgruppe, X und Y gemeinsam eine Oxo-, eine Alkyfendioxy- oder eine Phenylendioxygruppe oder X
ein Wassersioffatom und Y eine Hydroxy-, eine Alkyloxy- oder eine Acyloxygruppe darstellen, durch
Hydrierung in Gegenwart von palladium- oder rhodiworin n, R, X und Y die gleiche Bedeutung wie in Formel
I besitzen, gebildet we'rdeit
Da die Verbindungen der allgemeinen Formeln I und III als jJ-Ketosäuren recht instabil sind, ist die Trennung
der isomeren Verbindungen sehr aufwendig, mit beträchtlichen Ausbeuteverlusten verbunden und dem-
zufolge technisch kaum durchfuhrbar.
In anderen Verfahren (Deutsche Offenlegungsschriften 1949 793 und 21 31 230 und J. Org. Chem. USSR
1971, Seite 950 bis 954) wird die Hydrierung von Alkylestern der Verbindungen der allgemeinen Formel
II, mit Z in der Bedeutung einer Alkylgiuppe, zu den
entsprechenden Alkylestern der Bicycloalkan-Carbonsäuren der allgemeinen Formel I beschrieben, wobei
aber die Verseifung der Ester als zusätzliche Stufe erforderlich ist, um die freien Bicycloalkan-Carbonsäuren
der allgemeinen Formel I zu erhalten.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem durch eine einstufige Umsetzung die stereoselektive
Bildung der erwünschten Bicycloalkan-Carbonsäuren der allgemeinen Formel I begünstigt und die Bildung der
unerwünschten Nebenprodukte der allgemeinen Formel III unterdrückt wird.
Diese Aufgabe wurde überraschenderweise gelöst hindern man als Ausgangsverbindungen nicht die freien
^Säuren, sondern deren Alkalimetallsalze verwendete -und die Hydrierung in wäßriger Lösung durchführte.
~ Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Verwendung der üblichen palladium- oder rhodium-haltigen Hydrierungskatalysatoren durchgeführt Als Hy-"drierungskatalysatoren seien beispielsweise genannt: 5%iger oder 10%iger Palladium-Tieikohle Katalysator, 10%iger Palladium-Bariumsulfat-KataJysator, 5%iger oder 10%iger PaUadium-Oalciumcarbonat-Katalysator, 5%iger oder 10%iger Rhodium-Koliie Katalysator oder 5%iger oder 10%iger Rhodium-aluminiumoxid Katalysator.
~ Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Verwendung der üblichen palladium- oder rhodium-haltigen Hydrierungskatalysatoren durchgeführt Als Hy-"drierungskatalysatoren seien beispielsweise genannt: 5%iger oder 10%iger Palladium-Tieikohle Katalysator, 10%iger Palladium-Bariumsulfat-KataJysator, 5%iger oder 10%iger PaUadium-Oalciumcarbonat-Katalysator, 5%iger oder 10%iger Rhodium-Koliie Katalysator oder 5%iger oder 10%iger Rhodium-aluminiumoxid Katalysator.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Verwendung wäßriger Lösungen der Alkalimetallsalze der
allgemeinen Formel I durchgeführt Diese Lösungen werden vorzugsweise in der Weise hergestellt, daß man
die entsprechenden freien Säuren in wäßr.gem Medium mit 0,9 bis 1,1 Äquivalenten der entsprechenden Basen
versetzt Als geeignete Basen seien beispielsweise genannt: wäßrige Lösungen von Natrium- oder
"Kaliumbicarbonat Natrium- oder Kaliumcarbonat oder
Natrium- oder Kaliumhydroxid. Grundsätzlich ist es möglich, den wäßrigen Lösungen noch zusätzlich
wasserlösliche organische Lösungsmittel, wie zum Beispiel Methanol, Äthanol, Isopropanol, Glykolmonometnyiäthef,
Dioxän, Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid,
zuzusetzen. Diese Zusätze haben aber den Nachteil daß die Aufarbeitung der Reaktionsmischungen
erschwert wird.
Die Hydrierung kann sowohl bei Raumtemperatur als auch bei niedrigerer oder erhöhter Temperatur
durchgeführt werden. Für die Durchführung der Reaktion wird vorzugsweise eine Reaktionstemperatur
von 00C bis +50° C gewählt
Die Hydrierung kann sowohl unter Normaldruck als auch bei erhöhtem Druck durchgeführt werden. Die
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind bekanntlich wertvolle Zwischenprodukte, welche vorzugsweise
zur Totalsynthese von Steroiden verwendet werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Durchführung und Überlegenheit des erfindjingsgemäßen Verfahrens
erläutern. Zum Zweck des Uberiegenheitsnachweises wurden die Verbindungen der allgemeinen Formel I
jeweils unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und unter den Bedingungen des bekannten
Verfahrens als Rohprodukte hergestellt Die erhaltenen
Rohprodukte wurden mittels Gaschromatographie an einer mit Diäthylglykoladipat imprägnierten Säule
analysiert
Herstellung von
trans-lß-tert-ButyIoxy-5-oxo-7a^-methyl-3a«,4/#,5,6,7,7a-hexahydroindan-4f%-carbonsäüre
stoffdruck von 1 bis 50 Atmosphären.
Nach erfolgter Hydrierung wird die Reaktionsmischun"
angesäuert und in üblicher Weise aufbereitet. Zum Ansäuern der Mischung verwendet man zweckmäßigerweise
verdünnte Mineralsäuren, wie zum Beispiel Salzsäure, Schwefelsäure- oder Phosphorsäure. Anschließend
wird die Mischung mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie zum Beispiel mit
Methylenchlorid, Chloroform, Essigester oder Diäthyläther,
extrahiert und der Extrakt in üblicher Weise aufgearbeitet
UCl ClIICIIl TT Ü33C1 ä)^5jiach
dem erfindungsgemäßen Verfahren:
^1332 g ljS-tert.-Buty!oxy-5-oxo-7ajJ-methyI-
__ ^S.eyya-tetrahydroindan^carbonsäure (5mMol)
r - iwerden in 10,6 ml destilliertem Wasser und 5 ml 1 η
^5■-;; -^Natronlauge versetzt Dann setzt man der Lösung
-- ~ jO-^S 10%igen Palladium-Bariumsulfat Katalysator
j- t3zu und hydriert 20 Minuten lang bei Raumtemperatur
unter Normaldruck.
3iiNach Beendigung Jer Hydrierung wird der
"Katalysator abfiltriert, das Filtrat unter Eiskühlung
:mit 5,OmI In Salzsäure angesäuert und mit Äther [extrahiert Die Älherphase wird mit Wasser
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt Man erhält 135 g eines
Rohproduktes, weiches nach gaschromatographischer Analyse aus 95,6% trans- und 3,9%
cis-l^-tert-Butyloxy-5-oxo-7aß-methyl-3a,4A6,7,7a-hexahydroindan-4-carbonsäure
besteht
-"' Führt man diese Hydrierung nicht bei Raumtemperatur,
sondern bei 0°C durch, so erhüt man 138 g
Rohprodukt, welches aus 97,6% trans- und l,8J/o
cis-ljS-tert-Butyloxy-5-oxo-7a^-methyI-3a,4,5,6,7,7a-hexahydroindan-4-carbonsäure
be- *5 steht
b; nach dem bekannten Verfahren:
1332 g li?-tert-Butyloxy-5-oxo-7aß-methyi-
5,6,7,7a-tetrahydroindan-4-carbonsäure werden mit 10,6 ml Methanol und 0,2 g 10%tgem Palladium-Bariumsulfat
Katalysator versetzt, auf 0°C gekühlt und 45 Minuten lang unter Normaldruck bei 0°C
hydriert
Dann filtriert man den Katalysator ab. engt das Filtrat im Vakuum zur Trockne ein und erhält 138 g
eines Rohproduktes, welches nach gaschromato·
graphischer Analyse aus 83.4% trans- und 15,8%
cis-ίp-teπ.-Duιyioxy-5-oxo-7ap-meτhyi-Sa/f.S.öJJa-hexahydroindan^-carbonsäüie
besteht.
Beispiel 2
Herstellung von
Herstellung von
hydroindan^Ä-carborisäure
a) nach dem erfindungsgemaßen Verfahren:
1,05 g l/3.Hydroxy-5-oxo-7aJS-methyl-5,6,7,7a-tetrahydroindan-4-carbonsäure
(5 mMol) werden mit
5 6
10,6 ml destilliertem Wasser und 5,0 ml In Natron- Sa^AWJa-hexahydroindan^carbonsaure be-
lauge versetzt Dann setzt man der Lösung 02 g steht
I0%igen Palladium-Bariumsulfat Katalysator zu b) nach dem bekannten Verfahren:
und hydriert 15 Minuten lang bei Raumtemperatur 1,05 g l^-Hydroxy-5-oxo-7aj3-meihyI-5,6,7,7a-totra-
unter Normaldruck. ; hydroindan-4-carbonsäure werden mit 10,7 ml
Nach Beendigung der Hydrierung wird der Methanol und 0,2 g 10%igem Palladium-Bariumsul-
Kataiysator abfiltriert, das Filtrat unter Eiskühlung fat Katalysator versetzt und 10 Minuten lang bei
mit 5 ml 1 η Salzsäure angesäuert und mit Essigester 0° C unter Normaldruck hydriert
extrahiert Der Extrakt wird mit natriumchioridhal- Dann filtriert man den Katalysator ab und engt das
tigern Wasser gewaschen, über Natriumsulfat κι Filtrat im Vakuum ein. Man erhält 1,08 g eines
getrocknet und im Vakuum eingeengt Man erhält Rohproduktes, welches nach gaschromatographi-
tjO7g eines Rohproduktes, welches nach gaschro- scher Analyse aus 87,4% trans- und 12,6%
matographischer Analyse aus 95,5% trans- und cis-lß-Hydroxy-5-oxo-7aj3-methyI-3a,4Ä6,7,7a-he-
2,4% cis-lß-Hydroxy-i-oxo-7aj9-methyl- xahydroindan-4-carbonsäure besteht
a) nach dem erfindungsgemäf ■ Verfahren: trans- und 19,4% cis-l^-Dioxo-7^-methyI-
^ 1,04 g 14-Dioxo-'ag meiayi-5,6,7,7,7a-telrahy- ,a 3a,4,5,&,7,7a-hexahydroindan-4-carbonsäur·: be-
zzzzzzzzzQroindan^carbonssure (5 mMol) werden mit fEEzz:zzz?tent- Ξ
ζΞζζ zfo,6 ml destilliertem Wasser und 5,0 ml InNatron- zizzzb)zzsnach Jem bekannten Verfahren: : ^ ζ ζ :
ZZZZ zzjauge versetzt Dann setzt man der Lösung 0,2 g -^ ^i1(Mg 13-Dioxo-7aj8-niethyl-5,:.>/,7a-tetrahydröinz£z:lzzzio%igen
PaHadiu^m-JBariumsülfat^Käß'ysator zu zzzzzzzzdan^carbonsäure werden mit IC1?. mlzMethanol
zr z: zzjind hydriert 10 Minuten fang bei Räumtemperatur 25zzzzzzzzUnd OZg 10%igem Palladium-Bariurnsujfat Katalyz—z
^nterNormaldruck, ;S—~^-sator versetzt und 6 Minuten lang bei 0° C unter :
zzzzzzfÄnschließend filtriert -man den Katalysator ab, zzrr zzNormaldruck hydriert z:
kühlt das Eiltrat auf etwaO^ säuert es mit 5,0 ml" - ^-D^nn filtriert man den Katalysator äbzond engt das
-szp-TJzzfa Salzsäure an und extrahiert es mit Methylen- zzzzzzzzzzFHtrat im Vakuum ein. Man erhält 1,09 geines
Die Methylenchlöridphase wird mit nalri-j^=^~~R"öhprodük;tes, welches nach gaschfömätographi-
:=3zämchlorid-haltigem Wasser gewaschen, über Natri- zzzz scher Analyse aus 52,4% trans- und 29,1% ζ
^zzz^ümsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt j£^ cis-l^-Dioxo-7a^-methyl-3a,4:"'
: Man erhält i,02g eines Rohproduktes, welches zzz zzdroindan-4-carbonsäurebesteht
^i^ nach gaschromatographischer Analyse aus 70^% ££ : - ^
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren der allgemeinen Formel Iumhaltigea Katalysatoren eines Salzes der allgemeinen Formelll(Π)
Priority Applications (22)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2320285A DE2320285C2 (de) | 1973-04-18 | 1973-04-18 | Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren |
DD177463A DD110259A5 (de) | 1973-04-18 | 1974-03-26 | |
GB1590674A GB1470189A (en) | 1973-04-18 | 1974-04-10 | Process for the manufacture of bicycloalkane derivatives |
CH509674A CH583167A5 (de) | 1973-04-18 | 1974-04-11 | |
DK207074A DK140339C (da) | 1973-04-18 | 1974-04-16 | Fremgangsmaade til fremstilling af bicycloalkancarboxylsyrer |
HU74SC00000469A HU171183B (hu) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | Sposob poluchenija proizvodnykh bicikloalkanov |
ES425430A ES425430A1 (es) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | Procedimiento para la preparacion de derivados de biciclo- alcano. |
SE7405150A SE412904B (sv) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | Sett att framstella vissa bicykliska oxokarboxylsyror |
AT317174A AT329048B (de) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | Verfahren zur herstellung von bicycloalkancarbonsaurederivaten |
NL7405176A NL7405176A (de) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | |
CS2755A CS168474B2 (de) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | |
IT21530/74A IT1064068B (it) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | Procedimento per preparare derivati bicicloalcanici |
JP49043221A JPS593462B2 (ja) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | ビシクロアルカンカルボン酸の製法 |
YU01073/74A YU107374A (en) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | Process for obtaining bicycloalkane derivatives |
IE829/74A IE39370B1 (en) | 1973-04-18 | 1974-04-17 | Process for the manufacture of bicycloalkane existing derivatives |
CA197,807A CA1030548A (en) | 1973-04-18 | 1974-04-18 | Process for producing bicycloalkane derivatives |
IL44664A IL44664A (en) | 1973-04-18 | 1974-04-18 | Process for the manufacture of 7alpha beta-alkylhexahydro-5-oxo-4alpha-indanecarboxylic acid derivatives |
AU68014/74A AU472240B2 (en) | 1973-04-18 | 1974-04-18 | Process for the manufacture of bicycloalkane derivatives |
BE143367A BE813905A (fr) | 1973-04-18 | 1974-04-18 | Procede de preparation de derives de dicycloalkyle |
SU2019133A SU493955A3 (ru) | 1973-04-18 | 1974-04-18 | Способ получени транс-изомерных бициклоалкановых производных |
FR7413495A FR2226382B1 (de) | 1973-04-18 | 1974-04-18 | |
US05/641,998 US4052447A (en) | 1973-04-18 | 1975-12-18 | Process for the preparation of bicycloalkane derivatives |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2320285A DE2320285C2 (de) | 1973-04-18 | 1973-04-18 | Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320285A1 DE2320285A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2320285C2 true DE2320285C2 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=5878820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2320285A Expired DE2320285C2 (de) | 1973-04-18 | 1973-04-18 | Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1030548A (de) |
DD (1) | DD110259A5 (de) |
DE (1) | DE2320285C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3897460A (en) * | 1968-10-04 | 1975-07-29 | Hoffmann La Roche | 3{62 -Tertiarybutoxy-decahydro-benz{8 E{9 indenes |
DE2131230A1 (de) * | 1971-06-18 | 1972-12-21 | Schering Ag | Verfahren zur Herstellung von Hexahydroindan-4-carbonsaeure-Derivaten |
-
1973
- 1973-04-18 DE DE2320285A patent/DE2320285C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-26 DD DD177463A patent/DD110259A5/xx unknown
- 1974-04-18 CA CA197,807A patent/CA1030548A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320285A1 (de) | 1974-11-07 |
DD110259A5 (de) | 1974-12-12 |
CA1030548A (en) | 1978-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760005C2 (de) | Optisch aktive Norpinene und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1811693A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Verbindungen | |
DE1768434A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopentylalkansaeuren | |
DE1203264B (de) | Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ionylidenaethylphosphoniumsalzen | |
DE2320285C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren | |
DE1949800C2 (de) | Neue Indanderivate und deren Herstellung | |
DE2340189C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von a1 -tert-Butylaminomethyl-4-hydroxy- m-xylol- a1, a3 - diol | |
DE2409675A1 (de) | Alpha-alkyl(oder -aryl)-thio-5-hydroxytryptophan-derivat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2013032A1 (de) | 3-Amino-cardenolide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2409597C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bicycloalkan-Carbonsäuren | |
AT290488B (de) | Verfahren zur herstellung von aliphatischen ketonen | |
DE2516544A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trans-decalin-derivaten | |
DE2558158A1 (de) | Neues verfahren zur herstellung von threo-threonin | |
EP0061641B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Caronaldehydsäure und deren Derivaten | |
DE1468624B2 (de) | Verfahren zur herstellung von beta-cyanketonen | |
AT359210B (de) | Verfahren zur herstellung von desoxyvincamin- amiden | |
DE2251646C3 (de) | alpha-Monoglyceride von o-Chlorbenzoesäure und o-Jodbenzoesäure sowie Verfahren zur Herstellung von alpha-Monoglyceriden von Benzoesäuren | |
DE1264441B (de) | Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern | |
DE962791C (de) | Verfahren zur Herstellung von 21-Bromallopregnanderivaten | |
DE2705927C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von A-B-Ring aromatischen Steroiden | |
DE2166997B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4-Diphenyl-piperidinen | |
DE1203253B (de) | Verfahren zur Herstellung basischer Fluorenderivate und ihrer Salze | |
DE2735891A1 (de) | Neue naphthacenchinonderivate und verfahren zu deren herstellung | |
DE2447807A1 (de) | Herstellung von benzilsaeurederivaten | |
DE2459684A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclischen verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2409597 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2409597 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |