AT353764B - Verfahren zur herstellung von neuen methylamin- derivaten und von deren pharmazeutisch zulaessigen saeureadditonssalzen - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen pharmakologisch wirksamen Derivaten von Methylamin und von deren pharmazeutisch zulässigen Säureadditionssalzen. 



   Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen   Methylaminderivaten   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> Fp. <SEP> OC
<tb> N-Methyl-l--n-proypl-l-isopropyl-nbutylamin-Hydrochlorid
<tb> (Ausbeute <SEP> : <SEP> 80%) <SEP> 144 <SEP> - <SEP> 145 <SEP> 
<tb> N-Methyl-l-n-propyl-l-Isobutyl-nbutylamin-Hydrochlorid <SEP> 139
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE :

   1, Verfahren zur Herstellung von neuen Methylaminderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 in welcher R n-Propyl, Isopropyl oder Isobutyl bedeutet, und von deren pharmazeutisch zulässigen Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Isocyanat der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 in welcher R die obige Bedeutung hat, mit Lithiumaluminiumhydrid in einem wasserfreien und inerten Lösungsmittel reduziert und gewünschtenfalls das erhaltene Methylaminderivat mit einer organischen oder anorganischen Säure zu einem pharmazeutisch zulässigen Säureadditionssalz umsetzt.

Claims (1)

1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Inertes Medium Äthyl- äther einsetzt.

   3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von N-Methyl-l. l-di-n-propyl-n-butylamin und von dessen pharmazeutisch zulässigen Säuradditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man 1, 1- Di -n -propyl-n-butylisocyanat einsetzt.