AT333302B - Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen

Info

Publication number
AT333302B
AT333302B AT904674A AT904674A AT333302B AT 333302 B AT333302 B AT 333302B AT 904674 A AT904674 A AT 904674A AT 904674 A AT904674 A AT 904674A AT 333302 B AT333302 B AT 333302B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carbon atoms
group
theobromine
theophylline
starts
Prior art date
Application number
AT904674A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA904674A (de
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2335170A external-priority patent/DE2335170C2/de
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Priority to AT904674A priority Critical patent/AT333302B/de
Publication of ATA904674A publication Critical patent/ATA904674A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT333302B publication Critical patent/AT333302B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Es sind Xanthine bekannt, die in 1-, 3- und 7-Stellung gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen enthalten, von denen wenigstens eine mindestens eine hydrophilisierende Gruppe, z. B. die HO-Gruppe, aufweist. Die Zahl der hydrophilisierenden Gruppen pro Alkylgruppe soll dabei zwischen 1 und der Anzahl der Kohlenstoffatome im jeweiligen Alkyl liegen (wobei Verbindungen mit einer Hydroxygruppe an dem dem Ringstickstoffatom benachbarten C-Atom instabil sind), und die Hydroxyalkylgruppe soll vor- zugsweise bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.

   Speziell sind jedoch nur solche Verbindungen beschrieben, in denen die Hydroxyalkylgruppe (n) jeweils 2 oder 3 Kohlenstoffatome enthalten, wobei eine Hydroxygruppe in ss-Stellungzudem zugehörigen Ringstickstoffatom steht, diese Reste jedoch eine weitere Hydroxygruppe enthalten können und alle nicht hydroxylierten Alkylgruppen Methyl sind. Als   Monohydroxyalkylverbindungen     sind speziell nur Monohydroxyalkylthiobromine und-theophyllinebeschrieben, z.   B. das 7- '-Hydroxypropyl)theophyllin, 7-(2',3'-Dihydroxypropyl)-theophyllin und das 1-(2'-Hydroxyproyl)-theobromin. 



   Es sind auch durch drei Alkylgruppen in 1-, 3-und 7-Stellung substituierte Xanthine bekannt, wobei einer, zwei oder drei der Substituenten je eine Monohydroxyalkylgruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen ist bzw. sind und die allfälligen restlichen Substituenten Alkylgruppen mit mehr als 1 C-Atom darstellen. Eine derartige Verbindung ist z.B. da 7-(2'-Hydroxypropyl)-1,3-diäthylxanthin. Die hydroxyalkylderivate des Theobromins und Theophyllins werden wegen ihrer pharmakologischen Eigenschaften, insbesondere wegen ihrer Kreislaufwirkungen, als   Bronchodilatatoren   oder als Coronarmittel, therapeutisch viel angewendet. 



  Sie haben gegenüber dem Theobromin, Theophyllin und den   Trialkylxanthinen   den Vorteil der besseren Wasserlöslichkeit und bzw. oder der geringeren Toxizität. Diese Vorzüge sind im Vergleich zu Theophyllin und Theobromin allerdings im allgemeinen mit einer verringerten Wirkungsstärke verbunden. 



   Es sind weiter Arzneimittelmischungen bekannt, die als Wirkstoff Xanthine enthalten, die in   l-oder   7-Stellung eine Hydroxyalkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und in der andern sowie in der 3-Stellung   eine Alkylgruppe mit 1   oder 2 C-Atomen enthalten. Jedoch sind dort weder   spezielle Hydroxyalkylverbindun-   gen noch die Positionen der Hydroxygruppen offenbart. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von neuen Hydroxyalkylxanthinen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der einer der Reste   R, R   und   Rg   eine w-oder (w-l)-Hydroxyalkylgruppe mit 5 bis 8 C-Atomen ist, die beiden andern geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sind, wobei das die HO-Gruppe tragende C-Atom   derHydroxyalkylgruppe   durch mindestens 2 C-Atome vom Xanthinrest getrennt ist,   R1   und/oder   Rs   aber auch Wasserstoff sein können. ausgenommen 1-(5'-Hydroxyhenyl)-theobromin.

   welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Halogenalkylxanthine der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in der einer der Reste   R11,     R2' und R3' eine #- oder (#-1)-halogenalkylguppe   mit 5 bis 8 C-Atomen ist und die beiden andern Alkylgruppen mit 1 bis 12 C-Atomen sind,   R'und/oder R g'aber   auch Wasserstoff sein können, mit   Alkalisalzenvon Fettsäuren mit l   bis 6 C-Atomen zu den entsprechenden Carbonsäureestern umgesetzt und diese hydrolytisch gespalten werden. 



   Die   erfindungsgemäss erhältlichen   Verbindungen sind als Wirkstoffe von Arzneimitteln, insbesondere zur Verbesserung der Durchblutung geeignet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Hydroxyalkylgruppe befindet sich vorzugsweise in   l-oder   7-Stellung. Befindet sich die Hydroxyalkylgruppe in 7-Stellung, kann sowohl die 3-als auch die 1-Stellung eine Alkylgruppe, z. B. auch Methyl, enthalten. Von besonderer Bedeutung sind 1-(Hydroxyalkyl)-xanthine, in denen in 3-und gegebenenfalls auch in 7-Stellung eine Alkylgruppe steht, von denen vorzugsweise wenigstens eine mehr als 1 Kohlenstoffatom aufweist. Die Hydroxyalkylgruppe kann vorteilhaft unverzweigt sein. Eine weiters bevorzugte Gruppe der erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen enthält eine Alkylgruppe mit mehr als einem Kohlenstoffatom, insbesondere mehr als zwei Kohlenstoffatomen, insbesondere wenn sich eine   (M-l)-Hydroxyalkylgruppe in   1-b. zw.7-Stellungbefindet. 



   Die   erfindungsgemäss erhältlichen   Stoffe zeigen eine starke und lange Wirkung auf die Hirndurchblutung. 



  Bezüglich dieser Wirkung unterscheiden sie sich überraschenderweise völlig von den bekannten kurzkettigen Hydroxyalkylderivaten des Theophyllins und des Theobromins. Das pharmakologische Wirkungsspektrum der erfindungsgemäss erhältlichen Substanzen stimmt im übrigen mit dem der bekannten kurzkettigen Hydroxyalkylderivate des Theophyllins und des Theobromins weitgehend überein. Ihre Toxizität ist gering. 



   Die hydrolytische Spaltung der zunächst erhaltenen Ester erfolgt vorteilhaft bei Temperaturen zwischen 10 und 100 C, z. B. mit Säuren, wie verdünnter Schwefelsäure. Man erhält dabei die neuen Substanzen in fast quantitativer Ausbeute. 
 EMI2.1 
 oder gelöster Dosierungsform. Viele der   erfindungsgemäss erhältlichen Xanthinderivate   sind in Wasser so gut löslich, dass sie auch parenteral verabreicht werden können. 



   DieneuenXanthinderlvate können in Arzneimitteln mit weiteren pharmakodynamisch wirksamen Verbindungen einschliesslich Vitaminen kombiniert werden. Die galenische Verarbeitung zu den üblichen Anwendungsformen wie Lösungen, Emulsionen, Tabletten, Dragées, Suppositorien, Granulat oder Depotformen erfolgt in bekannter Weise unter Heranziehung der dafür üblichen Hilfsmittel wie Trägerstoffe, Spreng-, Binde-, Überzugs-, Quellungs-, Gleit oder Schmitermittel, Gechmachksstoffe, Süssungsmittel, Mittel zur Erzielung eines Depoteffektes oder Lösungsvermittler. Geeignete Hilfsstoffe sind z. B. Lactose, Mannit, Talkum, Milcheiweiss, Stärke, Gelatine, Cellulose oder ihre Derivate, wie Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder geeignete quellende oder nicht quellende Copolymeren.

   Mittels der Streckmittel, die in kleineren oder grösseren Mengen verwendet werden können, kann der Zerfall des Präparates und damit auch die Abgabe der wirksamen Substanzen beeinflusst werden. 



   Die in den folgenden Beispielen angegebenen Rf-Werte wurden bei der Chromatographie an Kieselgel   F254   (Fertigplatten Merck) als Sorptionsmittel und mit einem Gemisch von Benzol und Aceton im Volumenverhältnis 60 : 40 als Fliessmittel bestimmt. 



   Beispiel 1 : 
A) 90 g Theophyllin werden unter Zusatz einer äquimolaren Menge (20 g) NaOH in einem Gemisch von 250mlWasserund750mln-PropanolinderHitzegelöst.ZuderLösungwirdeineäquivalenteMenge (122g)   1, 6-Dibromhexan schnell   zugegeben und die Mischung 1 h am Rückfluss gekocht. Nach Abdampfen des n-Pro- 
 EMI2.2 
 25% als Öl an. 



   B) 16, 15 g 7-   (61-Bromhexyl) -theophyllin   werden In 50 ml Eisessig unter Zusatz von 1 ml Essigsäureanhydrid und 5 g Kaliumacetat über Nacht am   Rückfluss   gekocht. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum wird der Rückstand in 50 ml   5% lger Schwefelsäure   unter Zusatz von 20 ml Methanol gelöst und die Lösung   1 h   am   Rückfluss   gekocht. Der Ansatz wird mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformphase wird neutral gewaschen und Im Vakuum eingeengt. Es fällt 7- (6'-Hydroxyhexyl)-theophyllin vom   Fp. 800C in ú'ber   90%iger Ausbeute aus. 



   C) Die Verbindung kann auch in folgender Weise hergestellt werden :   16, 15   g 7- (61-Bromhexyl)-theophyllin wird mit dem 6-fachen molaren Überschuss an Kaliumacetat unter Zusatz von katalytischen Mengen an   Kallumjodid   In einem Gemisch von 5 ml Acetanhydrid und 200 ml Eisessig über Nacht gekocht. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgedampft. Nach Lösen des Rückstandes in 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wird die Lösung mit 4n NaOHLösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der Rückstand in 20 ml eines Gemisches von   10%iger Schwefel-   säure und Methanol   (l : l) l   h durch Kochen hydrolysiert. Die Lösung wird viermal mit je 50 ml Chloroform erschöpfend extrahiert. Die Chloroformphase wird neutral gewaschen und der Rückstand aus IsopropanolWasser rekristallisiert.

   Man erhält 7- (41-Hydroxypentyl)-theophyllin in einer Ausbeute von 74% mit einem Fp.   840C   und einem Rf-Wert von 0,13. 



     Beispiel 4 :   3,   57 g 7- (6'-Bromheptyl)-theophyllin   werden wie nach Beispiel 3 zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet. Man erhält 7-(6'-Hydroxyheptyl¯-theopheyllin in einer Ausbeute von 79% mit einem Fp. 1090C und einem Rf-Wert von   0, 12.   
 EMI3.1 
 
Nebenprodukte und Ausgangsmaterial werden im Chromatogramm nicht beobachtet. 



   Analog wurden erhalten :
7-(6'-Hydroxyhexyl)¯-theophyllin (Fp. 800C),   7-   (2'-Methyl-3'-hydroxybutyl)¯-theophyllin (nicht kristallin) und
7- (5'-Hydroxyhexyl)-theophyllin (Fp. 93 bis   940C).   



   Beispiel   6.-Analog Beispiel 1   wird aus Theobromin   1- (61-Bromhexyl)-theobromin   und aus 16, 15 g dieser Verbindung nach Hydrolyse der Acetoxyverbindung in ebenfalls über 90%iger Ausbeute das   1-   (61-Hy-   droxyhexyl)-theobromin   mit dem Fp. 98 bis 1000C erhalten. 



   Beispiel 7 : 2,29 g (1-4'-Brompentyl)-theobromin werden wie nach Beispiel 3 zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet. Man erhält 1-(4'-hydroxypentyl¯-theobromin mit einer Ausbeute von 65% und mit einem Fp. von 1000C und einem   Rf-Wert   von 0, 15. 



   Beispiel 8: 0,1 g 1-(6'Bromheptyl)-theobromin werden entaprchend Beispiel 3 mit Kaliumacetat zur Reaktion gebracht und nachfolgend mit einem Gemisch von 1%iger Schwefelsäure und Methanol   (l : l)   hydrolysiert. Nach Extraktion mit Chloroform zeigt die Endverbindung im chromatographischen System einen   Rf-Wert   von 0, 23. Nebenprodukte und Ausgangsmaterial waren im   Dünnschicht-Chromatogrammnicht sicht-   bar. 



   Beispiel 9 : Wie nach Beispiel 8 werden 0,1 g 1-(7'-Bromoctyl)-theobromin zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet. Das erhaltene   1-   (7'-Hydroxyoctyl)-theobromin hat im Dünnschicht-Chromatogramm einen Rf-Wert von 0, 27. Nebenprodukte und Ausgangsmaterial werden im Chromatogramm nicht beobachtet. 



   Analog wurden erhalten :
Das 1-(6'-Hydroxyhexyl)-theobromin (Fp. 98 bis 100 C) und das 1-   (2'-Methyl-31-hydroxybutyl)-theobromin (Öl).   



   Beispiel 10 : 18,5 g 1-Propyl-3-methyl-7-(5'-bromhexyl)-xanthin werden   wie nach Beispiel 2 mit   Kaliumacetat umgesetzt. Die Hydrolyse des gebildeten Acetats erfolgt in 50 ml   5% tiger   Schwefelsäure unter Zusatz von 20 ml Methanol. Nach Extraktion erhält man   1-Propyl-3-methyl-7-   (51-hydroxyhexyl) -xanthin in fast quantitativer Ausbeute mit einem Fp. 57 bis   580C,  
Beispiel 11 : Analog Beispiel 1C) werden 18,55 g 1-(6'-Bromhexyl)-3-methyl-7-propylxanthin mit Kaliumacetat in Eisessig umgesetzt. Nach Hydrolyse mit   5% niger   Schwefelsäure wird in fast quantitativer Ausbeute   1-   (6'-Hydroxyhexyl¯-3-methyl-7-propylxanthin mit einem Fp. 68 bis   700C   erhalten. 



   Beispiel 12 :17,85 g 1-(6'-Bromhexyl)-3-methyl-7-äthylxanthin werden gemäss Beispiel 1B) mit Kaliumacetat zur Reaktion gebracht und mit   5% Iger Schwefelsäure   hydrolysiert. Die Reaktion ergibt in fast quantitativer Ausbeute 1-(6'-Hydroxyhexyl)-3-methyl-7-äthylxanthin mit dem Fp.   93 C.   



   Analog wurden erhalten :
1-Äthyl- bzw. 1-Propyl-3-methyl-7-(5-hydroxyhexyl)-xanthin (Fp. 84 bis 85 bzw. 53 C),   l-Isobutyl-3-methyl-7-   (5'-hydroxyexyl)xanthin (Fp. 62 bis 63 C),   1-Pentyl-3-methyl-7-     (5'-hydroxyhexyl)-xanthin (Fp.   65 bis 670C),
1-Hexyl-3-metyl-7-(5'-hydroxyhexyl)-santhin (Fp. 68 bis 690C), 
 EMI3.2 
 



   Die Strukturen der Verbindungen stehen in Übereinstimmung mit den UV-, IR-, Kernresonanz-undMassenspektren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 beiden andern geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sind, wobei das die HO-Gruppe tragende C-Atom der Hydroxyalkylgruppe durch mindestens 2C-Atome vom Xanthinrest getrennt ist, R1 und/oder Rs aber auch Wasserstoff sein können, ausgenommen 1-(5'-Hydroxyhexyl)-theobromin, dadurch gekennzeichnet, dass Halogenalkylxanthine der allgemeinen Formel EMI4.4 in der einer der R'2 und R3' eine #- oder (#-1)-Halogenalkylgruppe mit 5 bis 8 C-Atomen ist und die beiden andern Alkylgruppen mit 1 bis 12 C-Atomen sind, R 11 und/oder R g'aber auch Wasserstoff sein können,
    mit Alkalisalzen von Fettsäuren mit 1 bis 6 C-Atomen zu den entsprechenden Carbonsäureestem umgesetzt und diese hydrolytisch gespalten werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von 1- oder 7-Halogen- alkylxanthinen ausgeht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man von 1, 3-Dialkyl-7halogenalkylxanthinen ausgeht.
    4. VerfahrennachAnspruchloder2, dadurch gekennzeichnet, dassmanvonl-Halogenalkyl- 3,7-dialkylxanthinen ausgeht.
    5. Verfahren nach den Anspruch üchen 1 bis d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass man von halogenalkylxanthinen mit unverzweigter Halogenalkylgruppe ausgeht. EMI4.5 nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man von 1- bzw.(w-1) -Halogenalkyl-3-alky1xanthinen, worin wenigstens eine Alkylgruppe mehr als ein, vorzugsweise mehr als zwei C-Atome, enthält, ausgeht.
AT904674A 1973-07-11 1974-11-12 Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen AT333302B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT904674A AT333302B (de) 1973-07-11 1974-11-12 Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2335170A DE2335170C2 (de) 1973-07-11 1973-07-11 1,3-Dialkyl-7-(hydroxyalkyl)-xanthine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
AT684573A AT333300B (de) 1973-07-11 1973-08-03 Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen
AT904674A AT333302B (de) 1973-07-11 1974-11-12 Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA904674A ATA904674A (de) 1976-03-15
AT333302B true AT333302B (de) 1976-11-10

Family

ID=27150699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT904674A AT333302B (de) 1973-07-11 1974-11-12 Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT333302B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA904674A (de) 1976-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330742C2 (de) 1-(Oxoalkyl)-3-methyl-7-alkylxanthine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2534981A1 (de) Kardiotonische steroidverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
AT333302B (de) Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen
DE1910930A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1,6-Dimethyl-10alpha-ergolinderivaten
DE2603046C2 (de) 4&#39;&amp;alpha;- und 4&#39;&amp;beta;-Amino-4&#39;-desoxy-oleandrine, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende pharmazeutische Präparate
DE1131665B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminosteroidverbindungen
AT333301B (de) Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen
DE2024049C3 (de) a-(3,4-Dihydroxyphenyl)-a- (2-piperidinyl)methanol
AT333303B (de) Verfahren zur herstellung von neuen hydroxyalkylxanthinen
DE1795150C3 (de) 2-Alkyl-2,3-dihydrothieno eckige Klammer auf 3,2-c eckige Klammer zu chinoline, deren pharmazeutisch unbedenkliche nichttoxische Salze mit Säuren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE924632C (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylxanthinabkoemmlingen
DE2241241C3 (de) Thiazolo eckige klammer auf 3.2-a eckige klammer zu -pyrimidinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
CH629806A5 (en) Process for the preparation of substituted purines
CH622520A5 (en) Process for the preparation of novel 3-alkyl-7-oxoalkylxanthines
AT334392B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 1- oder 7-(omega-1)-oxoalkyl-3,7 (oder 1,3-)-dialkylxanthinen
AT344727B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3-alkyl-7- (omega-1)-oxoalkylxanthinen
AT246339B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen p-Alkylbenzyltropiniumderivaten
AT201783B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ätherartigen Derivaten der Tropanreihe
CH514567A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen (3,2-c)-Pyrazol-Verbindungen der Pregnanreihe
AT253129B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2&#39;, 3&#39;-Di-O-acylderivaten des 6-Azauridins
AT334391B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 1- oder 7-(omega-1)-oxoalkyl-3,7-(oder 1,3-)dialkylxanthinen
AT359524B (de) Verfahren zur herstellung von neuen mono-oder di-alkenylxanthinen
AT343114B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 5-methylisoxazol-3-carbonsauresalzen
AT269170B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-[(ω-1)-Oxoalkyl]-3,7- bzw. 7-[(ω-1)-Oxoalkyl]-1,3-dimethylxanthinen
DE2366501C2 (de) 1-Alkyl-3-methyl-7-oxoalkylxanthine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee