AT321313B - Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidotriazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidotriazinen

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AT321313B
AT321313B AT933973A AT933973A AT321313B AT 321313 B AT321313 B AT 321313B AT 933973 A AT933973 A AT 933973A AT 933973 A AT933973 A AT 933973A AT 321313 B AT321313 B AT 321313B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 Hydroxy-niederalkyl oder Acyl bedeutet. 



   Die Verbindungen der Formel (I) haben anti-inflammatorische und diuretische Aktivität. 



   Im Rahmen der Erfindung bedeutet der Ausdruck "Niederalkyl" geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen, welche vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele dieser Gruppen sind Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl,   tert. Butyl,   Pentyl und Hexyl. Der   Ausdruck"Niederalkenyl"be-   deutet geradkettige oder verzweigte Alkenylgruppen, welche vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele solcher Gruppen sind Vinyl, Allyl,   S. S-Dimethylallyl   usw. Der   Ausdruck"Niederalkinyl"   bedeutet geradkettige oder verzweigte Alkinylgruppen, welche 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten ; beispielsweise Propynyl und Butynyl.

   Der   Ausdruck"Niedercycloalkyl"bedeutet Cycloalkylgruppen,   welche vorzugsweise 3 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, wie beispielsweise Cyclopropyl, Cyclobutyl und Cyclohexyl. Der Ausdruck"Aryl"bedeutet gegebenenfalls substituiertes Phenyl, wobei die Substituenten ein oder mehrereHalogen wie beispielsweise Fluor, Chlor, Brom oder Jod oder Niederalkyl und/oder Niederalkoxy sein können. Beispiele solcher substituierter Arylgruppen sind Parachlorphenyl,   3, 4-Dichlorphenyl, Orthotolyl,   Paratolyl und Paramethoxyphenyl. Der   Ausdruck"Niederaralkyl"bedeutet   eine Arylniederalkylgruppe, worin die Ausdrücke" Aryl" und "Niederalkyl" die obige Bedeutung haben.

   Beispiele solcher Aralkylgruppen sind Benzyl, Parachlorbenzyl und   ss-Phenäthyl.   Eine Hydroxy-niederalkylgruppe kann beispielsweise 2-Hydroxyäthyl oder 3-Hydroxypropyl sein. Der   Ausdruck"Acyl"bedeutet Acylgruppen,   welche von einer Niederalkancarbonsäure oder von einer aromatischen Carbonsäure abgeleitet sind. Beispiele solcher Niederalkancarbonsäuren, welche vorzugsweise bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, sind Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure u. dgl. Beispiele von aromatischen Carbonsäuren sind gegebenenfalls substituierte Benzoesäuren wie beispielsweise Parachlorbenzoesäure. 



   Eine interessante Gruppe von Pyrimidotriazinen der Formel (I) besteht aus denjenigen, in welchen R Niederalkyl, Rl Wasserstoff oder Niederalkyl und   R   Wasserstoff oder Niederalkyl bedeuten. 



   Beispiele von Pyrimidotriazinen der obigen Formel (1) sind : 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 [5, 4-e]-as-triazin7-Methyl-5-   (p-chlor-benzamido) -pyrimido- [5. 4-e ]-as-triazin.   



  Die Verbindungen der obigen Formel (I) werden erfindungsgemäss dadurch hergestellt werden, dass man 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 din durchgeführt werden. Die Acylierung kann auch mit einem   Säurehalogenid, vorzugsweise   einem Säurechlorid wie beispielsweise Acetylchlorid. Propionylchlorid, Benzoylchlorid. Parachlorbenzoylchlorid usw. durchgeführt werden. Zweckmässig wird eine solche Acylierung bei etwa Raumtemperatur und in Gegenwart einer tertiären organischen Base wie   z. B. Triäthylamin   oder vorzugsweise Pyridin durchgeführt. 



   Die als Ausgangsmaterial verwendeten Verbindungen der Formel (II) und die Säureadditionssalze hievon können beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass man ein substituiertes Pyrimidin der allgemeinen Formel 
 EMI3.1 
 worin R die obige Bedeutung hat, mit Hydrazinhydrat umsetzt und das erhaltene Hydrazinpyrimidin der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 worin R die obige Bedeutung hat, mit einer Verbindung der Formel    RI-C (ORS).   (VI) worin Rl die obige Bedeutung hat und   Rs   Niederalkyl bedeutet, in Gegenwart einer starken Säure umsetzt, wobei man ein Säureadditionssalz einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
 worin R und R1 1 die obige Bedeutung hat, erhält. 



   Eine freie Base der Formel (II) kann durch Behandlung eines Säureadditionssalzes hievon mit einer Base wie beispielsweise einem Alkalimetallbicarbonat z. B. Natriumbicarbonat oder, falls   R und/oder R   Aryl bedeutet, durch   Umrühren   des Säureaddititionssalzes in Wasser erhalten werden. 



   Die Umsetzung eines Hydrazinopyrimidins der Formel (V) mit einer Verbindung der Formel (VI) wird in Gegenwart einer starken   Säure durchgeführt.   Es kann hiebei irgendeine starke Säure verwendet werden, vorzugsweise verwendet man jedoch eine starke inorganische Säure wie beispielsweise eine Hydrohalogensäure, z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure. Die Umsetzung wird zweckmässig in einem inerten organischen Lösungsmittel wie beispielsweise einem niederen Alkanol z. B. Methanol oder Äthanol oder einem   N, N-Di-niederal-   kyl-niederalkanoylamid, wie beispielsweise N, N-Dimethylformamid durchgeführt. Andere unter den Reaktionsbedingungen inerte organische Lösungsmittel können verwendet werden.

   Die Reaktion ist exothermisch und wird zweckmässig bei einer Temperatur zwischen etwa 20 und   30 C, vorzugsweise beiRaumtemperatur durch-   geführt. 



   Die anti-inflammatorische Aktivität der Pyrimidotriazinen der Formel (I) kann unter Verwendung von Standardmethoden bestimmt werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   So haben beispielsweise   5- Amino-7- äthylpyrimido- [5, 4-e ]-as-triazin und 5-Amino-7-methyl-pyrimido-   -   [5, 4-e]-as-triazin   eine anti-inflammatorische Aktivität mit einer EDso von   1, 95 bzw. 9, 0 mg/kg   per os in Ratten. Die Pyrimidotriazine der Formel (I) besitzen somit eine qualitative ähnliche oder eine bessere Wirkung wie Phenylbutazon, welches für seine therapeutische Verwendung und Eigenschaften bekannt ist. 



   Somit können die Verfahrensprodukte als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem für enterale, beispielsweise orale, oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial wie z. B. Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykol, Vaseline usw. enthalten. 



   Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, beispielsweise als Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln oder in flüssiger Form. z. B. als Lösungen, Suspensionen, oder Emulsionen vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und enthalten Hilfsstoffe wie Konservierungs-,   Stabilisierungs- oder Emulgiermittel,   Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. 



   Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Illustrierung der Erfindung. 
 EMI4.1 
 wird mit 29,4 g Natriumazid umgesetzt, 2 h bei   Rückflusstemperatur   gekocht, im Eis abgekühlt und abfiltriert, wobei man nach Umkristallisieren aus Wasser 31, 8 g 5-Amino-7-methyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-triazin,   Schmelzpunkt 2400C   (Zersetzung), erhält. 
 EMI4.2 
 - [5, 4-e]-as-triazin-hydrochlorid kann wie folgt hergestellt werden :
127 g 5-Amino-4, 6- dichlor-2-methyl-pyrimidin werden unter   Rühren   an 465 ml Hydrazinhydrat zugesetzt. Durch Abkühlen des Reaktionsgefässes in einem   Eis/Salz-Gemisch   wird die interne Temperatur des Reaktionsgemisches bei   300C   gehalten. Nach Beendigung der exothermen Reaktionsphase lässt man die Temperatur auf   350C   steigen.

   Nach etwa 20 min löst sich das 5-Amino-4,6-chlor-2-methyl-pyrimidin   vollständig. und   nach Animpfen der entstehenden Lösung kristallisiert   5-Amino-4-chlor-6-hydrazino-2-methyl-pyrimidin   aus. 



  Das erhaltene Gemisch wird 2 h bei Raumtemperatur umgerührt. Der entstehende Niederschlag wird dann abfiltriert, zweimal mit je 100 ml kaltem Isopropanol und zweimal mit je 150 ml Äther gewaschen und getrocknet, wobei man 93,5 g   5-Amino-4-chlor-6-hydrazino-2-methyl-pyrimidin, Schmelzpunkt 161 bis 163 C   (Zersetzung), erhält. 



   72 ml einer äthanolischen 5-N-Salzsäurelösung werden unter Rühren einem Gemisch von 50 g   5-Amino-4-     - chlor-6-hydrazino-2-methyl-pyrimidin   und 64 g Triäthylorthoformat in 250 ml trockenem Äthanol tropfenweisezugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird durch Abkühlen unter   300C   gehalten. Die erhaltene Suspension wird 2 h bei Raumtemperatur umgerührt, dann der entstandene Niederschlag abfiltriert und nacheinander mit Aceton und mit Äther gewaschen, wobei man 62, 1 g   5-Chlor-l, 2-dihydro-7-methyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-   -triazin-hydrochlorid erhält. 



   Beispiel 2 : In Analogie zu Beispiel 1 erhält man ausgehend von   5-Chlor-1, 2-dihydro-3,   7-dimethyl-   - pyrimido- [5, 4-e ]-as-triazinhydrochlorid, 5-Amino-3,   7-dimethyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-triazin, Schmelzpunkt 245 bis 2460C (Zersetzung). 



   Das hiebei als Ausgangsmaterial verwendete   5-Chlor-1, 2-dihydro-3, 7-dimethyl-pyrimido- [5, 4-el-as-   
 EMI4.3 
 kann in Analogie zu Beispiel 1 (die zwei letzten Paragraphen) durch Umsetzung von   5-Amino-4, 6-dichlor-2-     - äthyl-pyrimidin mit Hydrazinhydrat und Umsetzung des erhaltenen 5-Amino-4-chlor-2-äthyl-6-hydrazino- - pyrimidin, Schmelzpunkt 134 bis 135 C, mit Triäthylorthoformat erhalten werden.   



   Beispiel 4 : In Analogie zu Beispiel 1 erhält man ausgehend von   5-Chlor-1, 2-dihydro-7-n-hexyl-pyri-   mido-   [5,     4-e]-as-triazin5-Amino-7-n-hexyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-triazin,   Schmelzpunkt 171 bis   172 C   (Zersetzung). 



   Das hiebei als Ausgangsmaterial verwendete 5-Chlor-1,2-dihydro-7-n-hexyl-pyrimido- [5,4-e]-as-triazin kann in Analogie zu Beispiel 1 (die zwei letzten Paragraphen) durch Umsetzung von 5-Amino-4, 6- dichlor- 2-n-hexyl-pyrimidin mit Hydrazinhydrat und Umsetzung des erhaltenen   5-Amino-4-chlor-2-n-hexyl-6-   - hydrazino-pyrimidin mit Triäthylorthoformat erhalten werden. 



   Beispiel 5 : Ein Gemisch von 30 g 5-Amino-7-methyl-pyrimido- [5,4-e]-as-triazin, 18 g Methylaminhydrochlorid, 60 ml einer 25 bis   30% igen (G/V)   wässerigen Methylaminlösung und 600 ml Methanol wird 5 h bei Rückflusstemperatur umgerührt. Nach 3 h wird eine gleiche Menge der Methylaminlösung zugesetzt. Das 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 erhaltene Gemisch wird über Nacht stehengelassen und dann zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit 600 ml Wasser behandelt, abgekühlt und abfiltriert. Das erhaltene Produkt wird mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man 30 g   7 - Methyl- 5-methylamino-pyrimido- r5, 4-e ]-as-triazin,   Schmelzpunkt 271 C (Zersetzung), erhält. 



   Beispiel 6 : Ein Gemisch von 54, 3 g   5-Chlor-1, 2-dihydro-7-methyl-3-phenyl-pyrlmido- [5, 4-e]-as-   -triazin, 21,4 g Natriumazid, 600 ml Äthanol und 600 ml Wasser werden 4 h umgerührt und bei Rückflusstemperatur erhitzt. Das erhaltene Gemisch wird 1 h im Eis abgekühlt, der erhaltene braune Niederschlag abfiltriert, zweimal mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man 39,5 g eines Produktes, Schmelzpunkt   267   bis 2690C (Zersetzung), erhält. Dieses Produkt wird zweimal aus 700 ml heissem   (105 C)   Dimethylformamid umkristallisiert, wobei man 30,4 g reines   5-Amino-7-methyl-3-phenyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-triazin,   Schmelzpunkt   2690C,   erhält. 



   Das im obigen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendete   5-Chlor-1, 2-dihydro-7-methyl-3-phenyl-py-   rimido- [5,   4-e]-as-triazin-hydrochlorid   kann wie folgt hergestellt werden : 
 EMI5.1 
 zweiten Paragraph von Beispiel 1 beschriebenen Verfahren,   27,   0 g Trimethylorthobenzoat und 180 ml trockenem Äthanol wird bis zur praktischen Auflösung umgerührt. Das erhaltene Gemisch wird in einem Eiswasserbad auf etwa   150 ( ; abgekühlt   und   36,   7 ml einer 5-N-äthanolischen Salzsäurelösung zugesetzt. Nach 2stündigem Umrühren der erhaltenen roten Lösung wird nach 1/4 h das Abkühlen beendigt und nach 1 h 150 ml trockener Äther zugesetzt.

   Der erhaltene rote Niederschlag wird abfiltriert, zweimal mit Äther gewaschen und getrocknet,   wobeiman25, 4g5-Chlor-1, 2-dihydro-7-methyl-3-phenyl-pyrimido- [5, 4-e-l-as-triazin-hydrochlorid   erhält. 



   Dieses Hydrochlorid wird in 300 ml Wasser aufgeschlämmt und die erhaltene Suspension 1 h bei Raumtemperatur umgerührt. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, die enthaltene Säure mehrmals mit Wasser gewaschen und der erhaltene feste Rückstand getrocknet, wobei man 17,66 g 5-Chlor-1,   2-dihydro-7-methyl-3-     - phenyl-pyrimido- [5, 4- e ]- as-triazin   erhält. 



   Beispiel 7 : In Analogie zu Beispiel 6 erhält man ausgehend von   5-Chlor-1, 2-dihydro-7-äthyl-3-phe-   nyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-triazin, 5-Amino-7-äthyl-3-phenyl-pyrimido-   [5, 4-e ]-as-triazin,   Schmelzpunkt   239 bis 240 C.    



   Das hiebei als Ausgangsmaterial verwendete 5-Chlor-1,2-dihydro-7-äthyl-3-phenyl-pyrimido-[5,4-e]- - as-triazin kann wie folgt hergestellt werden : 
 EMI5.2 
 



   Beispiel 8 : Ein Gemisch von 29, 4 g   5-Chlor-1, 2-dihydro-7-phenyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-triazin,   12,6 g Natriumazid, 350 ml Äthanol und 350 ml Wasser wird 1 h umgerührt und bei   Rückflusstemperatur   erhitzt. Das Gemisch wird 2 h im Eis abgekühlt und der entstandene braune Feststoff abfiltriert, zweimal mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man 16, 15 g rohes 5-Amino-6-phenyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-triazin, Schmelzpunkt   2 78   bis 2   79 C,   erhält. 



   Dieses Produkt wird unter Zusatz von Aktivkohle aus 275 ml siedenden Methylcellosolve umkristallisiert, wobei man 21,4 g reines 5-Amino-7-phenyl-pyrimido-[5,4-e]-as-triazin, Schmelzpunkt 283 bis   284 C,   erhält. Nach Umkristallisieren aus demselben Lösungsmittel erhält man 10, 2 g desselben reinen Produktes mit demselben Schmelzpunkt. 



   Das im obigen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendete   5-Chlor-1, 2-dihydro-7-phenyl-pyrlmido-   -   [5,   4-e]-as-triazin kann wie folgt hergestellt werden: 
 EMI5.3 
 g 5-Amino-4, 6-dichlor-2-phenyl-pyrimidin und 315 ml Hydrazinhydrat wird um-umgerührt, und die entstandene braune Lösung wird im Eis abgekühlt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, zweimal mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man 38, 5 g eines Produktes, Schmelzpunkt 173 bis   174 C, erhält. Nach Umkristallisieren   aus 1200 ml siedendem Toluol unter Zusatz von 15 g Silikagel erhält man 28,6 g 5-Amino-4-chlor-6-hydrazino-2-phenyl-pyrimidin, Schmelzpunkt 178 bis 179 C. 



   Ein Gemisch von 81,6 g 5-Amino-4-chlor-6-hydrazino-2-phenyl-pyrimidin, 90 g Triäthylorthoformat und 1500 ml trockenem Äthanol wird 5 min unter Zusatz von 180 ml einer 4,   5N-äthanolischen     Salzsäurelösung   in einem Eiswasserbad abgekühlt. Das erhaltene Gemisch wird 1,5 h bei Raumtemperatur umgerührt, der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, zweimal mit Äther gewaschen und getrocknet, wobei man 78, 3 g 5-Chlor- 1,2-dihydro-7-phenyl-pyrimido- [5,4-e]-as-triazin-hydrochloriderhält,
Dieses Hydrochlorid wird 40   min mit 1000 ml   Wasser umgerührt, die entstandene freie Base abfiltriert und die enthaltene Säure mit Wasser entfernt.

   Das erhaltene Produkt wird getrocknet, wobei man 58,0 g 5-Chlor-   - l, 2-dihydro-7-phenyl-pyrimido- [5, 4-e]-as-triazin,   Schmelzpunkt 182 bis   184 C   (Zersetzung). erhält. 



   Beispiel 9 : In Analogie zu Beispiel 8 erhält man ausgehend von 5-Chlor-1, 2-dihydro-3-methyl-7- -phenyl-pyrimido[5,4-e]-as-triazin-5-Amino-3-methyl-7-phenyl-pyrimido-[5,4-e]-as-triazin. Schmelz- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 punkt 243 bis   244oC.   



   Das hiebei als Ausgangsmaterial verwendete   5-Chlor-1, 2-dihydro-3-methyl-7- phenyl-pyrimido- [5, 4, -e]-   - as-triazin kann wie folgt hergestellt werden. 
 EMI6.1 
 



   Beispiel 10 : Eine Lösung von 29 g 5-Amino-7-methyl-pyrimido-   [5, 4-e]-as-triazin, hergestellt ge-   mäss dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, 41 g Allylamin und 43 ml einer   5N-äthanolischen   Salzsäurelösung in 490 ml trockenem Methanol wird 24h bei   700C   umgerührt und erhitzt, wobei nach 19 h 10 g Allylamin zugesetzt werden. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur gelassen, dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und der Rückstand zwischen 250 ml Wasser und 500 ml Chloroform verteilt. 



  Die wässerige Phase wird isoliert und mit 250 ml Chloroform und dann zweimal mit je 100 ml Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformlösungen werden über Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingedampft, wobei man   36, 0   g eines rohen Produktes erhält. Nach Umkristallisieren aus 800 ml WasserunterZusatzvonAktivkohleerhältman25,9greines5-Allyl-amino-7-methyl-pyrimido- [5,4-e]-as- -triazin, Schmelzpunkt 132 bis 133, 50C. 



   Beispiel 11 : In Analogie zu Beispiel 10 erhält man ausgehend von   5-Amino-7-methyl-pyrimido-   -   [5, 4-e ]-as-triazin und   Propargylamin 7-Methyl-5-propargylamino-pyrimido-   [5, 4 e ]-as-triazin,   Schmelzpunkt   185 bis 1860C.   
 EMI6.2 
 
Beispiel 13 : In Analogie zu Beispiel 10 erhält man ausgehend von   5-Amino-7-methyl-pyrimido-   -   [5,     4-e ]-as-triazin   und Äthylamin   5 - Äthylamino - 7 -methyl-pyrimido- [5, 4-e ]-as-triazin,   Schmelzpunkt 192,5 bis 194,   50C   Zersetzung. 



   Beispiel 14 : In Analogie zu Beispiel 10 erhält man ausgehend von 5-Amino-7-methyl-pyrimido- - [5, 4-e]-as-triazin und Isopropylamin 5-Isopropylamin-7-methyl-pyrimido-   [5, 4-e]-as-triazin,   Schmelzpunkt 119 bis   1210C.   



   Beispiel 15 : In Analogie zu Beispiel 10 erhält man ausgehend   von5-Amino-7-methyl-pyrimido-   -   [5, 4-e ]-as-triazin   und n-Butylamin   5-n-Butylamino-7-methyl-pyrimido- [5, 4-ej-as-triazin,   Schmelzpunkt 116,5 bis 118 C. 



   Beispiel   16 : 0, 8   g 5-Amino-7-methyl-pyrimido-   [5, 4-e]-as-triazin, hergestellt gemäss dem in Bei-   spiel 1 beschriebenen Verfahren werden an 8 ml Eisessig und   4 ml Essigsäureanhydrid   zugesetzt und das erhaltene Gemisch bei   1000C   erhitzt. Nach Abkühlen der Lösung erhält man 0,44 g eines kristallisierten Produktes. Dieses Produkt wird isoliert, mit Äthanol und Äther gewaschen und getrocknet. Schmelzpunkt 184 bis 1850C Zersetzung. Nach zweimalige Umkristallisieren aus wasserfreiem Äthanol erhält man 0, 28 g 5-Acetamido- -7-methyl-pyrimido-[5,4-e]-as-triazin in form von roten Nadeln, Schmelzpunkt 185 bis 1860C Zersetzung. 
 EMI6.3 
   anhydrid zugesetzt und das Gemisch 30 min bei 800C erhitzt.

   Nach Abkühlen werden rote Kristalle, Schmelzpunkt 154 bis 155oC, erhalten, isoliert und mit Äther gewaschen. Nach Umkristallisieren aus wasserfreiem   Äthanol erhält man   0, 57   g   7-Methyl-5-propionamido-pyrimido-r5, 4-e]-as-triazin,   Schmelzpunkt   156 C.   
 EMI6.4 
 anhydrid, 11 ml Triäthylamin und 180 ml Chloroform zugesetzt, das Gemisch 5 h umgerührt und bei Rückflusstemperatur erhitzt. Die Lösung wird abgekühlt, der entstandene Niederschlag abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird aus wasserfreiem Äthanol umkristallisiert, und man   erhält 4,6 g Isobutyramido-7-methyl-pyrimido-[5,4-e]-as-triazin in Form von orangen Nadeln, Schmelzpunkt 157,5 bis 159oC.   
 EMI6.5 
 gesetzt.

   Das Gemisch wird 10 min umgerührt und 150 ml Wasser der erhaltenen Lösung zugesetzt. Der entstandene Niederschlag wird isoliert, mit Wasser und Aceton gewaschen und dann in   100/0   (Vol./Vol.) Methanol enthaltendem Chloroform aufgelöst. Nach Abfiltrieren wird dem Filtrat Petroleum, Siedebereich 60 bis   80 C,   zugesetzt, und man erhält 2,75 g kristallisiertes 5-p-Chlorbenzamido-7-methyl-pyrimido-[5,4-e]-as-triazin, Schmelzpunkt 2030C (Zersetzung). 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidotriazinen der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 worin R Trifluormethyl, Niederalkyl, Aryl oder Niederaralkyl, R 1 Wasserstoff, Niederalkyl, Aryl oder Niederaralkyl und R2 Wasserstoff, Niederaralkyl, Niederalkenyl, Niederalkinyl, Niedercycloalkyl, Aryl, Niederaral- kyl, Hydroxy-niederalkyl oder Acyl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass maneine Verbindung der allgemeinen Formel EMI7.2 worin R und R 1 die obige Bedeutung haben, oder ein Säureadditionssalz hievon mit Ammoniak oder mit einem Alkalimetallazid oder mit Ammoniak in Gegenwart eines Alkalimetallazids behandelt, oder, falls man ein Pyrimidotriazin der Formel (I), worin R Niederalkyl, Niederalkenyl, Niederalkinyl, Niedercycloalkyl, Aryl,
    Niederaralkyl oder Hydroxy-niederalkyl bedeutet, erwünscht, dass man ein erhaltenes Pyrimidotriazin der Formel (I), worin R2 Wasserstoff bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen Formel 20 H N - R. (1II) worin R Niederalkyl, Niederalkenyl, Niederalkinyl, Niedercycloalkyl, Aryl, Niederaralkyl oder Hydroxy- - niederalkyl bedeutet, umsetzt, oder, falls man ein Pyrimidotriazin der Formel (I), worin R2 Acyl bedeutet, dass man ein Pyrimidotriazin der Formel (I), worin R2 Wasserstoff bedeutet, acyliert.
    2. Verfahren nach Anspruch l, zur Herstellung von bicyclischen Verbindungen der allgemeinen Formel EMI7.3 worin R Trifluormethyl, Niederalkyl, Aryl oder Niederaralkyl, Rl Wasserstoff, Niederalkyl, Aryl oder Niederaralkyl und RZ Wasserstoff, Niederalkyl, Niederalkenyl, Niederalkinyl, Niedercycloalkyl, Aryl, Niederaralkyl, Hydroxy-niederalkyl oder Acyl bedeutet, wobei R von Niederalkyl verschieden ist, wenn R Wasserstoff oder Niederalkyl oder Ra Wasserstoff oder Niederalkyl bedeutet. dadurch gekennzeichnet, dassman eine Verbindung der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 worin R Trifluormethyl, Niederalkyl, Aryl oder Niederaralkyl und R1 Wasserstoff, Niederalkyl, Aryl oder Niederaralkyl bedeutet, wobei R von Niederalkyl verschieden ist,
    wenn Ru Wasserstoff oder Niederalkyl bedeutet, oder ein Säureadditionssalz hievon mit Ammoniak oder mit einem Alkalimetallazid oder mit Ammoniak in Gegenwart eines Alkalimetallazids behandelt, oder, falls man ein Pyrimidotriazin der Formel (I), worin R EMI8.2
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von bicyclischen Verbindungen der Formel (I), worin R Niederalkyl und R1 Wasserstoff oder Niederalkyl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (Il). worin R Niederalkyl und R1 Wasserstoff oder Niederalkyl be- deutet, oder ein Säureadditionssalz hievon mit Ammoniak oder mit einem Alkalimetallazid oder mit Ammoniak in Gegenwart von einem Alkalimetallazid behandelt und eine so erhaltene Verbindung der Formel (I), worin R Wasserstoff bedeutet, acyliert, wobei man ein Pyrimidotriazin der Formel (I), worin RI Acyl bedeutet, erhält, oder mit einem Amin der Formel (III), worin R Niederalkenyl, Niederalkinyl, Niedercycloalkyl, Aryl, Niederaralkyl oder Hydroxy-niederalkyl bedeutet, behandelt, wobei man ein Pyrimidotriazin der Formel (I),
    worin RI Niederalkenyl, Niederalkinyl, Niedercycloalkyl, Aryl, Niederaralkyl oder Hydroxy-niederalkyl bedeutet, erhält.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von bicyclischen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin R Niederalkyl und Rl und R Wasserstoff oder Niederalkyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel (il), worin R Niederalkyl und Rl Wasserstoff oder Niederalkyl bedeutet, oder ein Säureadditionssalz hievon mit einem Alkalimetallazid umsetzt, wobei man ein Pyri- midotriazin der Formel (I), worin R Wasserstoff bedeutet, erhält. und. falls man ein Pyrimidotriazin der Formel (I), worin R2 Niederalkyl bedeutet, erwünscht, ein erhaltenes Pyrimidotriazin der Formel (1), worin R 2 Wasserstoff bedeutet, mit einem Mononiederalkylamin umsetzt.
    EMI8.3 bindung der Formel (II), worin R Methyl oder Äthyl bedeutet, oder ein Säureadditionssalz hievon als Ausgangsmaterial verwendet.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ver- EMI8.4 rial verwendet.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche l, 2 und 4bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Amin der Formel (III) Methylamin verwendet.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 4bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (II), worin R Methyl und Rl Wasserstoff bedeutet, oder ein Säureadditionssalz hievon als Ausgangsmaterial verwendet und dass man als Amin der Formel (Ill) Methylamin verwendet.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 4bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (II), worin Methyl und Rl Wasserstoff bedeutet oder ein Säureadditionssalz hievon als Ausgangsmaterial verwendet und als Amin der Formel (III) Äthylamin verwendet.
    10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (II), worin R Phenyl und Rl Wasserstoff bedeutet, oder ein Säureadditionssalz hievon als Ausgangsmaterial verwendet und als Amin der Formel (III) Methylamin verwendet.
    11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der <Desc/Clms Page number 9> Formel (II), worin R Phenyl und Rl Wasserstoff bedeutet, oder ein Säureadditionssalz hievon als Ausgangsmaterial verwendet.
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