AT30373B - Stationssicherungseinrichtung für Eisenbahnen. - Google Patents

Stationssicherungseinrichtung für Eisenbahnen.

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AT30373B
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Anton Rostlapil
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Description


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  Stationssicherungseinrichtung für Eisenbahnen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stationssicherungseinrichtung für Eisenbahnen, bei welcher unter Verwendung eines mit den Blockapparaten   zusammenwirlendon, alle   Sicherungsarbeiten vorrichtenden Gleitstückes die Sicherung der Ein-und Ausfahrten ermöglicht ist und mittels eines besonderen Schlüsselabhängigkeitsapparates die Abhängigkeit einzelner   Fahrstrasse   voneinander erzielt werden kann. 



   In den beiliegenden Zeichnungne veranschaulicht Fig. 1 in schematischer Darstellung einen bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung zur Verwendung gelangenden Blockapparat sowie die Schaltungsanordnung für denselben.   Die Fig. 2-10 zeigen die   mit dem 
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 Sicherung der Ein- und Ausfahrt der Züge und Erzielung der sogenannten Schlüsselabhängigkeit. 



   Der in seinen wesentlichen Teilen bekannte Blockapparat (Fig. 1) wirkt auf ein in seiner Längenrichtung verschiebbares Gleitstück a, welches in der   linken   Endstellung durch einen in einen Ausschnitt d desselben eindringenden Sperrstift f gehemmt und daher an   der   Verschiebung von links nach rechts gehindert wird. Der Sperrstift sitzt mittels einer Kulisse auf dem   rückwärtigen   Arm eines drehbaren gezahnten Bogenstückes g, weiches durch einen Hemmungsanker h in der oberen Stellung (Fig. 1) festgehalten wird, bei welcher das Gleitstuck gesperrt ist. Die Betätigung des Ankers h zwecks Auslösung des   Bogenstückcs f/   erfolgt durch einen Elektromagneten e. u. zw. mittels Wechselstrom, welcher von einem Induktor J bekannter Art geliefert und in der nachstehend angegebenen Weise zugeführt wird.

   Bei Erregung des Wechselstromelektromagneten c wird der Anker h hin und   her bewegt,   wobei das   Bogenstück     9   ruckweise abwärts sinkt und hiedurch den Sperrstift f aus dem Einschnitt d des   Gleitstuckcs   a aushebt, so dass dasselbe freigegeben ist und nach rechte verschoben werden kann. Diese Verschiebung erfolgt mittels eines drehbaren Handgriffes b. dessen Knagge b  mit Spielraum zwischen zwei seitliche Stifte des   Gleitstück : os   a eingreift. 



  Diese Knagge steht durch ein Gestiinge y mit demjenigen Organ in Verbindung, welches das Stollwerk oder die   Botätignngsvorrichtung S   der Weiche, des Signals, des   Wegschrankens   
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 dem Griffhobel b bzw. der Knagge bo ist nun ein Mitnehmer k verbunden, der bei der   Hechtsverschiobung   des   Gtcitstückes über   den Knickhobel i hinaus nach rechts gelangen kann, bei der Linksverschiebung des Gleitstückes den Knickhebel i mitnimmt und hiedurch das Emporheben des Bogenstückes g bewirkt, wobei der Sperrstift f wieder in die Aus- 
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 Dionststelle zu veranlassen, und einen Gleichstromtaster   t2,

     mittels dessen das jederzeitige Anrufen einer anderen Dienststelle oder eine Verständigung mit   derselben unabhängig von   dem Vorgang im Blocksatz selbst ermöglicht ist. Der Wechselstromtaster t1 kann nur dann   niedergedrückt   worden, wenn sich das Gleitstück in der linken Endstellung befindet, bei welcher eine im Gleitstück vorgesehene   Öffnung o dem Tasterstift gegenübersteht,   so dass der letztere durch die Öffnung hindurch das für das Entsenden von Wechselstrom notwendige Umstellen des Kontaktes Cl bewirken kann. Überdies ist eine Einrichtung vor-   dandin,   welche bewirkt, dass der   Wechselstromtaster   nach jeder Freigabe des Gleitstückes nur ein einziges Mal gedrückt worden kann.

   Der Stromlauf beim Niederdrücken dieses Tasters tl ist folgender : Der vom Induktor J einer Dienststelle gelieferte, bei 1 abgegebene Wechselstrom wird durch Leitung 2,   3,   4 in die Leitung   41 und. 5 der anderen Dienst.   stelle, beispielsweise des Nachbarblocks, daselbst durch den Elektromagnet e in die Erde   und   durch dieselbe zum   stromgobendon   Induktor der ersten Dienststelle zurückgeleitet. Der Gleichstromtaster t2 kann in jeder Stellung des   Gloitstnckes a   niedergedrückt werden, da das letztere mit einem Langschlitz versehen ist, durch welchen hindurch der Tasterstift 
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 dieselbe zurück zum Induktor der anrufenden Dienststelle, wodurch die Anrufsignalapparate   r   ertönen.

   Die Entblockung dieser anrufenden Dienststelle erfolgt sodann in der vorstehend angegebenen Weise. 



   Im nachstehenden ist die den Gegenstand der   Erfindung bildende Stationssicherungs-   einrichtung, bei welcher der eben beschriebene Blockapparat Verwendung findet, näher er-   läutert. Der Stationsblockapparat   dient in den Stationen zur Sicherung der Ein-und Ausfahrt der   Züge   und beherrscht entweder einen Distanzsemaphor oder eine elektrische Distanzscheibe. Dieser Apparat besteht aus den früher erwähnten Teilen, nämlich aus einem   Gleitstlick (a),   einer Knagge (b), einem Bogenstück (g) mit Sperrstift (f). Die Abhängigkeit einzelner Fahrstrassen wird in der Stationskanzlei durch eine nachstehend beschriebene Schlüsselabhängigkeit erzielt. Die Normalstellung des Gleitstückes ist beim   Stationsblock-   apparate rechts.

   Das Verschieben des Gleitstückes ist nur mittels eines Schlüssels   möglich,   n. zw. nur dann, wenn die betreffenden Wechsel für die eigentliche Fahrstrasse und für die feindlichen Fahrstrassen richtig gestellt worden sind, wie dies nachstehend erklärt werden wird. Die   Zurückbewegung des Gleitstückes in   die normale Lage geschieht aber nicht durch Federkraft selbsttätig, sondern muss von dem Wächter durch   Um-bzw. Zurück-   drehen des Schlüssels nach rechts bewerkstelligt werden. 



   Bei Anwendung des Stationsblockes mit elektrischer   Abhängigkeit znr Sicherung der  
Ein-und Ausfahrten in grossen Stationen, wo die Weichenwächter ausschliesslich nur zur Bedienung der Wechsel verwendet werden, erfolgt die Freigabe einzelner Fahrstrassen von dem Bureau des Verkehrsbeamten aus durch Wechselstrom und einen   Schlüsselabhängigkeits-   apparat. Zu diesem Zwecke besteht die Blockeinrichtung (Fig. 2) aus einem Gleitstück   02,   welchem zwei   Bogenstücke   und g3 zugeteilt sind, die abwechselnd durch die Knick-   lebel te   und   j3   bei der Bewegung des Gleitstückes in die Höhe gestellt und oben von dem 
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 Kontakt C4 unterbrochen ist.

   In der   Linksstelung   sind die Wechsel, nachdem sie richtig gestellt worden sind, verschlossen, Kontakt C5 ist unterbrochen, Kontakt C4 geschlossen. 
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 den bisherigen Fahrstrassenanzeigern und den Fahrstrassenverschlüssen, die Semaphorblockapparate A (Ausfahrt) und E (Einfahrt) den Semaphorblocksätzen. 



   In der Normalstellung ist das Gleitstück a2 nach rechts gelegt, das Bogenstück g2 befindet sich oben und hält das Gleitstück mittels des Sperrstiftes/2 in dieser Lage fest.   Das Bogenstück y3   ist in der unteren Lage, der Sperrstift f3 oben, der Kontakt   C   ge- 
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 im Schlosse F1 aus ihrer normalen Lage verschoben werden.

   Wenn sich die Horizontallineale L in ihrer normalen und in Fig. 8 dargestellten Mittellage befinden, nehmen sämt-   lieho     Schiossriogei   E gleichfalls eine Normalstellung ein, aus der sie sich weder nach aufnoch nach abwärts verschieben lassen ; die Schlüssel können in dieser   Normalstellung   aus den mit dem Doppelschlüsselloch versehenen Schlössern F1 nicht entfernt worden, da dio 
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 Stellung des IIorizontallineals auf-oder abwärts verschoben und der Schlüssel aus dem Schlosse herausgezogen und seiner Bestimmung zugeführt worden. Durch diese Verschiebung 
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 festgelegt und kann auch das gezogene Horizontallineal nicht eher zurückgestellt werden, bis sich der Schlüssel wieder auf seinem Platze in der Normallage befindet und der vorschobene Riegel wieder in seine Normalstellung gebracht wurde.

   Diese gegenseitige Abhängigkeit der beiden Systeme (L und E) wird durch mechanische   oder sonstige Mitte !   bekannter Art erzielt. Wenn infolge gegebener Verhältnisse zwei   Schlüsse) gleichzeitig ge-   zogen werden müssen, um die Einfahrt auf ein Geloise und zugleich die Ausfahrt aus   demselben oder einem anderen Goloise bewirken   zu können, wird dies durch entsprechende Kombination der Einschnitte im Schlitze der Horizontallineale leicht   bewerkstelligt.   



   Unter den Schlössern Fl, deren Schlüssel auf die Schlossriegel E wirken, sind die Schlösser F2 angebracht. Diese Schlösser dienen zur eigentlichen elektrischen Manipulation 
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 verschluss führt, die Kontakte   KI     und K2 sind   in die Wechselstromleitung 14 bzw. 13 für die Semaphore eingeschaltet. An dem Bogenstück G ist ein runder Stift 16 und an der Rückseite des Schlossriegels E sind Hache, derart versetzte Ansätze   17,   18 angebracht, dass in der normalen   Mittellago   das   Bogcnstück     gehemmt   ist, also eine Rechts- oder Links- 
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 des Riegels E hindurch in einen mittleren Einschnitt des Bogenstückes G eingreift. 



     Unterhalb   dieser Schlösser ist eine Reihe von Tastern T1 und   1'2 angeordnet,   von 
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 eine oder andere dieser beiden Taster wird gedrückt, je nachdem das Bogcnstück G nach links oder rechts gedreht und dadurch der Kontakt K1 oder K2 geschlossen wurde. Diese Taster sind nur dann drückbar, wenn die betreffende Fahrstrasse gestellt wurde. Zu diesem Zwecke ist das Unterende des Riegels E mit Öffnungen o1 verschen, durch welche hindurch die Tastenhebel dringen können, wenn der Schlossriegel in der gewünschten Stellung ist. 

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 wurden die Kontakte in der angegebenen Weise geschlossen, so drückt der Beamte den oberen Taster T und dreht Induktorkurbel J.

   Der Strom geht dabei aus dem Induktor einer- 
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 des   Fahrstrassenverschiusses   nach   links dieselben versperren. Indem der Wächter   die   Knagge   des   Fahrstrassenverscblusses   umlegt, nimmt er das Lineal 31   (bzw. 32...)   mit, der dazugehörige Abhängigkeitshebel M (Fig. 14) wird freigelegt und sodann ebenfalls umgelegt Durch dieses Umlegen wird einerseits das erwähnte Lineal 31 (bzw. 32...) und 
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 apparato fällt vor. Andererseits wird das Gleitstück ax des Semaphorblockes frei beweglich, dasselbe wird durch Umlegen des   Griffbobols   (b) bzw. der Knagge nach rechts verschoben und der Semaphor kann nun   auf #erlaubte Fahrt" gestellt werden.   



   Ist der Zug vollständig eingefahren, muss der Wächter zuerst den Semaphor wieder in die normale Lage stellen, wodurch sich der Blockapparat selbst blockiert. Hierauf muss der   Abhängigkeitshebel   M nach rechts umgelegt worden, damit der   Fabrstrassonvorscbluss   
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 wird der   Kontaktes wieder geschlossen,   die Kontrollscheibe    im- Bureau   stellt sich zurück, der Anker im Manipulationsschlosse F2 (Fig. 3) wird wieder angezogen und nimmt die Sperrklinke 19 mit. Das Bogenstück G des Manipulationsschlosses wird dadurch frei, der Schlüssel kann zurückgedreht und herausgezogen werden. Das Bogenstück G ist wieder in der Normalstellung und alle Kontakte des Manipulationsschlosses sind geöffnet.

   Nun wird der   Schlüssel   wieder in das obere Schloss Fl (Fig. 3 und 4) gesteckt und in die Normnllage nach rechts   gedroht.   Dabei geht der Schlossriegel E (Fig. 3) aufwärts, der Daumen   EI   schiebt sich aus der Vertiefung v2 des Doppellineales heraus, dieses wird frei und kann 
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 schoben werden. Der Apparat befindet sich im normalen Zustande und es   kans neuerlich     fino   andere   Fahrstrasse   gestellt worden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stationssicherungseinrichtung mit elektrischer Abhängigkeit zur Sicherung der Einund Ausfahrten,   gekonnzei 'hnet durch ein   als Sperr-oder Froigabeorgan für die Weichen ausgebildetes, von Hand aus bewegbares   Gleitstück   beim Wächterblock, welchem zwei elektromagnetisch auslösbare Sperrvorrichtungen (Fig.

   2) zugeteilt sind, von denen die eino das Gleitstück sperrt, wenn nach erfolgter Auslösung der zweiten Sperrvorrichtung das Gleitstück aus der einen in die andere Endstellung gebracht wird, wobei immer einer von zwei Kontakten (C4 und ('5) geschlossen wird, um jeweils die über den Elektromagnet der eingerückten Sperrvorrichtung führende Zweigleitung des zum Stationsblockwerk fahrenden Leiters vorbereitend zu schliessen, in Verbindung mit zwei Blocksätzen für den Einfahrtund Ausfahrtsemaphor, wobei in die über die Elektromagnete dieser Blockslitzo zum Stationsblockwerk führenden Leitungen vom   Wächter   stellbare Kontakte (C6, C7) eingeschaltet sind, welche in der einen Stellung den Semaphoren entsprechende Anzeigeoder   Kontrollapparato     (A t bzw.

   EI),   in der anderen Stellung den   Btocksatz anschalten.   

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Claims (1)

  1. 2. Stationssicberungscinrichtung, gekennzeichnet durch einen Schlüsselabhängigkeitsapparat für das Stationsblockwerk mit einer der Fahrstrassonzahl entsprechenden Anzahl von geschlitzten, von Hand aus verschiebbaren Linealen (L), welche je nach ihrer Einstellung in die eine oder andere Endlage die Verschiebung zugehöriger Riegel (E) nach der einen oder anderen Richtung zulassen, wobei nach erfolgter Einstellung die Schlitz- hnoale, welche den der betreffenden Fahrstrasse feindlichen Fahrstrassen entsprechen, vor- rieg elt worden, sowie mit zwei Reihen von Schlössern,
    wobei in den Schlössern der einen Reihe Schlüssel stecken und jeder derselben nur nach der durch ihn bewirkten Einstellung <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 vorgeschriebenen Richtung den Stromechaltor zu betätigen, welcher die für das Stellen von Welchen, Signalen usw. notwendigen Leitungsverbindungen, herstellt und in diesen EMI7.2 dass der Stromschalter in die unwirksame oder Mittelstellung zurückgebracht worden kann, bei welcher das Abziehen des Schlüssels möglich ist.
    4. Bei einem Schlüsselabhängigkeitsapparat nach den Ansprüchen 2 und 8 eine Einrichtung des Wächterblocks, gekennzeichnet durch diQ Anordnung einer der Fahrstrassenzahl entsprechenden Anzahl von Gleitstangen (o", Fig. 5), welche mittels je eines an-den letzteren drehbar angebrachten Kupplungshebels (H) mit Linealen (31, 82.. J gekuppelt EMI7.3 Gleitstück des Semaphorblocks freigegeben, das Lineal verlegt und der genannte Kontakt unterbrochen ist.
    5. Bei einer Einrichtung nach Anspruch 4 eine Vorrichtung, welche das Kuppeln der Gleitstangen (a ) mit den Linealen (IM, 32...) nur dann zulässt, wenn das Gleitstück des Semaphorblockapparates ausgelöst worden ist, bestehend aus an verschiebbaren Stangen (z1, z2 ...) sitzenden Plättchen (35), welche bei gesperrtem Gleitstück des zu- EMI7.4
AT30373D 1905-12-07 1905-12-07 Stationssicherungseinrichtung für Eisenbahnen. AT30373B (de)

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