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der Grundplatte a der Maschine stehen vier Pfeiler b, c, d, e, die die Typengiessvorrichtung und die mit derselben verbundenen Teile tragen.
Der Pumpenzylinder f ruht auf an Stützen b, c befestigten Trägern 2 und wird von dem gegabelten Ende des Rohres g umfasst (Fig. 2), das bei 3 in den Zylinder mündet.
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schlagventil 7 eingebaut ist. Die Stange 9 des Zylinderkolbens 8 besitzt an ihrem freien Ende einen Schlitz 10, in den ein Hebel 11 eingreift, der in einem Träger 13 drehbar gelagert ist und durch eine an einem Träger 14 befestigte Feder 17 stets nach abwärts gezogen wird. Eine mit dem freien Ende des Hebels 11 verbundene Stange 18 ist in Trägern 14, 15, 16 geführt und wird durch eine auf der Hauptwelle der Maschine sitzende Unrundscheibe betätigt.
Die Hauptwelle 20 ruht in Lagerböcken 21, 22 und wird bei der vorliegenden Ausführungsform mittels Riemens angetrieben, der mit Hilfe einer Gabel 25, Stange 26 und eines Tritthebels 27 von einer Vollscheibe 23 auf eine Leerscheibe 24 geschoben worden kann. Eine auf der Welle 20 angeordnete Unrundscheibe 28 (Fig. 3 und 4)
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mittels des Kolbens 8 in das Rohr y drückt.
Hinter dem Zylinder f vereinigen sich die Zweige des Rohres g (Fig. 2 und 3), das nunmehr niedriger und breiter wird und am Ende eine schmale langgestreckte Öffnung 80 besitzt (Fig. 17). Hinter dieser ruht ein Block 31 mit Kanälen 32, der mit dem Rohre g
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getragen, der auf den Pfeilern d, e ruht. In dem Rohre g sind Rückschlagventile angeordnet, die das Rückströmen des überflüssigen Metalles in das Gefäss 5 ermöglichen. In Fig. 3 sind zwei solche Ventile angedeutet, doch können beliebig viele angeordnet werden.
Die
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im Block 31, im Ventilgehäuse 34, in den Rohren 4 und 39 die Temperatur dos ge- scbmolxenen Metalles aufrecht zu erhalten, werden diese Teile entweder elektrisch mittels eines um diese gewickelten Heizdrahtes 40 oder in anderer Weise geheizt.
Der Block 31 trägt oben einen Ansatz 41 (Fig. 17), der Kanäle besitzt, deren jeder einerseits in einen der Kanäle 32 und andererseits in eine schmale Öffnung 44 mündet.
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mittels welchen sie gehoben und gesenkt werden künnen. In der gehobenen Lage der Schieber 42 kommen deren öffnungen 47 in die Hohe der Kanäle 32 zu liegen (Fig. 17), bei gesenkter Lage schliessen die Schieber die Kanäle 8 ab (Fig. 19). Die Anzahl der Kanäle 32 und Schieber 42 entspricht der Zahl der Formen für die von der Maschine zu giessenden Typen, da ein Kanal je einer Form Metall zuführt.
Vor dem Flocke 81 gleitet in einer Schwalbenschwanzführung eine Platte 4R (Fig. lui). die Öffnungen 49 besitzt, welche in Lage und Entfernung mit denen des Blockes 81 über- einstimmen. Die Platte 48 bewegt sich um den halben Abstand zweier Öffnungen, wenn der nahmen ; ; 0 gehoben oder gesenkt wird und wobei der Winkelhebel ? 3, M mittels einer Mange. 56 verdreht wird. Der Winkelhebel ist in einem an dem Blocke 31 vorgesehenen
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Platte48.
Von an den Pfeilern d, e befestigten Triigern 58 wird ein Brett 57 gehalten, auf dessen Schienen 59 sich der Wagen @ h mit Rädern 60 bewegt (Fig. 18). Die Formen j werden von der Decke M des Wagens h getragen (Fig. 13) ; jede von ihnen bildet einen Metallblock und ist mit einem Einschnitt vorsehen, so dass sie im Schnitte L-Form zeigt.
Die Einschnitte aller Formen sind gleich tief, da alle Typen gleiche Höhe besitzen; dagegen besitzen sie verschiedene Breite, entsprechend der Breite der zu giessenden Typen. Die Typenformen greifen mit an der Unterseite vorgesehenen hakenförmigen Aosätxen 63 in
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oder Zeichen graviert sind. Die Matrizen werden durch Schrauben 72, die durch Schlitze der Stange 65 reichen, festgehalten.
Die Matrizen können auch als Stangen ausgebildet sein, die an einer oder mehreren Seiten verschiedene Letternformen tragen (Fig. 14). Die Matrizen für Blocktypen sind glatt ; sollen kürzere Blocktypen gegossen werden, um auf diesen Holzschnitte oder dgl. aufbringen und in den Satz einschalten zu können, dann müssen entweder die Matrizen weiter in die Formen ragen oder es werden Zusatzblöcko angeordnet.
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der rückwärtigen Kante der Platte 74 sind Rippen 75 (Fig. 17) angeordnet, die beim Guss der Typen Vertiefungen bilden, welche das Ausziehen der fertigen Typen aus den Formen erleichtern.
In der Deckplatte 74 ist ein sich ihrer ganzen Länge nach erstreckender schmaler V-förmiger Schlitz 76 vorgesehen, der von einer Glocke 77 bedeckt wird, so dass eine schmale, gegen den Wassorraum des Gefässes abgedichtete Kammer gebildet ist, in der eine Stange 78 angeordnet ist, die durch Stangen 79 niedergedrückt werden und den Schlitz 76 absperren kann. Gegabelte und schwingbar angeordnete Arme M- (Fig. 3, 17, 18) betätigen die Stangen 79, weiters tragende Stangen 80, wenn das Gefäss i in der in Fig. 17
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nach abwärts, die Gabel 81, Stangen 80 und 78 bewegen sich nach aufwärts.
Die Glocke oberhalb des Schlitzes 76 ist durch ein biegsames Rohr 91 mit einer Luftpumpe m verbunden, die durch den Schlitz 76 Luft aus den Formen absaugt, wenn die Stange 78 gehoben ist. Der Schlitz kann mit einem mit Graphit überzogenem Siebe bedeckt sein, um. den Austritt des nüssigen Metalles zu hindern. Die Pumpe wird mittels eines Winkelhebels betätigt, dessen einer Arm 1 an dem Ende des Pumpenkolbens 120 angreift, während der andere Arm 124 mit einer Rolle auf einer Unrundscheibe 125 aufliegt.
Die Platte 48 besitzt zwei Führungsleisten 92 (Fig. 16), die in Nuten der vorderen Formwände greifen, um bei Vorschiebung der Platte 48 als Führung und zur Abdichtung zu dienen. Zwischen den Führungsleisten 92 ist eine Vertiefungen in den Typengnmd- ttächen erzeugende Rippe 93 vorgesehen, in der Öffnungen 49 vorgesehen sind. Das Gefass i
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vorne an diesen Ständern, rückwärts an den Wänden des Gefässes l befestigt, das auf an den Ständern 97 befestigten Trägern 100 und Trägern 101 ruht, die über den Ansatz-1 des Blockes 31 emporragen.
Das Gefäss l hat oben schiefe Leisten 98, die gegen ent- sprechende Leisten 99 an der Unterseite des Gefässes/gepresst werden, wenn dns Gefäss/
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auf den Formen während des Gusses gesichert wird.
Der Behälter l wird mit Wasser gespeist, das von diesem durch ein biegsames Rohr 102 in das Gefäss i und von diesem durch ein solches Rohr 103 in das Gefäss y geleitet wird, von welchem es abfliesst. Durch diesen Kreislauf des Wassers werden die Formen gekühlt, um ein rasches Festwerden der Typen zu erreichen.
Vor dem Wagen h ist an Angeln 105 ein Typenaufnehmer drehbar angeordnet (Fig. 17
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Bei jeder Vorwärtsbewegung des Kammes wird eine Reihe von Typen auf die Platte 3. %' vor die Stange 259 gestossen, und alle vor derselben befindlichen Typenreihen um fino Typenbreito vorwärts geschoben. Während dieser Bewegung ist die Stange 259 durch den Rahmen 164 und die Stangen 258 über die Typen gehoben. Wenn der Kamm zurückgeht, nimmt die. Stange 259 ihre Lage hinter der vorgeschobenen Typenreihe ein und hindert derart ein Rückfallen derselben. Beim Vorschieben der Typen werden diese durch die V-förmigen Wände zusammengeschoben, bis der der Wandstärke der Formen und der Abteilungen des Magazins entsprechende Raum zwischen den einzelnen. Typen verschwunden ist, sobald sie zwischen die parallelen Teile der Wände 252 gelangt sind.
Die Stangen 253 und 254 halten die Vorderseiten der Typen während deren Bewegung in einer Ebene und hindern ein Verdrehen derselben, das sonst infolge der durch die Stange 259 und die
V-förmigen Wandteile ausgeübten Kräfte erfolgen würde. Wenn das Brett voll ist, werden die Typen entfernt und die Stangen 253, 254 zurückgestossen um den neuerzeugten Typen- reihen wieder als Führung zu dienen.
Soll die Maschine, nachdem sie zum Giessen verwendet worden ist, wieder zum Setzen, Zurichten usw. dienen, dann werden die Schlitten. 243 so weit auseinandergerückt, dass die
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ausgestossenen Typen zusammen-und als eine geschlossene Zeile vorwärts geschoben werden. Der Rahmen 164 muss hioboi mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten gehoben werden, zu welchem Zwecke die Nut der den Rahmen betätigenden Scheibe entsprechend gestaltet ist (Fig. 9 a). Das Magazin ist oberhalb des Brettes o der ganzen Länge nach
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und schiebt aus diesem die Typen hinaus. Das Brett o trägt Wände 218, zwischen denen eine zusammengedrückte Typenreihe gerade Platz findet ; unmittelbar vor dem Magazin ist Raum für die noch lose Reihe vorhanden.
Stange 259 wird wie früher, doch nur während
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Stange 217 aus dem Magazin gestossen. Die Unrundscheibe 224 bewirkt, dass die Gleit- stücke 219 sich gegeneinander bewegen und die Typen zusammenschieben. Der Rahmen ? gelangt jetzt in die zweite Geschwindigkeitsstufe, hebt die Stange 259 und schiebt die Typenreihe mittels der Stange 217 vor die Stange 259.
In den Gleitstücken 219 sind Nuten vorgesehen, in denen die Stange 217 bei ihrer Bewegung geführt ist. Der Rahmen 164 und somit aueh die Stange 259 geben nun nach abwärts und die Stange 217 sowie die Gleitstücke 219 kehren in ihre Anfangsstellung
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Auf diesen Achsen sitzen zwei Scheiben 230, die auf einem Teil ihrer'Umfliicho ab- gerundete Zahne besitzen, mittels welchen sie zeitweilig miteinander in Eingriff stehen.
Unmittelbar vor den Zahnkriinzen sind Schneidon 231 an den Scheibenkränzen vorgesehen.
Ein Hebel 232 (Fig. 2) ist am Pfeiler d drehbar befestigt und wird durch eine Feder 234 nach vorne gedrückt. Ein Nocken 235 am Xahnrado 229 der Achse 228 stösst bei jeder Umdrehung derselben den Hebel nach innen. Letzterer ist mit einem Gteitstück 2ss2 ver-
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die normale'Lage der Rinne u an. Das Zahnrad 204 auf der Achse der Rolle 195 greift in das Zahnrad 274 ein, das auf der kurzen Achse 275 hinter der Platte 198 angeordnet ist. Eine auf der Achse 275 sitzende Scheibe 276 ist mittels einer Stange 278 mit einem Bolzen 279 eines Gleitblockes 280 verbunden.
Der Bolzen 279 reicht durch einen Schlitz der Wand 198 und der Block 280 ist in einer Abteilung 281 in der Mitte der Wand 198 geführt. Wenn die Bänder q bewegt werden, wird auch das Rad 274 angetrieben und der Block 280 gleitet rasch auf-und abwärts. Eine Scheibe 283 auf der Achse 201 der Rolle 195 treibt mittels eines Riemens eine Scheibe, die mit einer Nutentrommcl 286 verbunden ist, die auf der Achse des Typengreifers r befestigt ist, so dass dieser während des Umlaufens der Bänder q stets gedreht wird. In die Nut der Trommel 286 greift ein Stift 288 einer Stange 287 ein, die in einer unterhalb der Querstange 2U3 angebrachten Führung 289 vorund rückwärts gleiten kann.
Die Stange 287 tritt zurück, so oft ein Arm des Greifers vorbeistreicht und tritt zur Unterstützung der Typen vor bis ein anderer Arm des Greifers ankommt.
Die Zeilenrichtrinne t liegt in einer Linie mit der Setzrinne s und bildet eine Fortsetzung der letzteren. Die Zeilen worden in der Rinne s gesetzt und in der Rinne t aune die erforderliche Länge gebracht. Ein Spannhaken v (Fig. 25 und 31) ist in 809 an ein Gleitstück drehbar angebracht, das in Führungen 310 hinter dem Setz-und Richtrahmon arbeitet. Die Stütze d ist geschlitzt, um den Haken v durchzulassen. Das den Haken t' tragende Gleitstück wird mittels einer Schnur 311 durch eine rechts an der Maschine angeordnete Federtrommel 312 nach rechts gezogen. Der Haken v trägt einen Stift.
(Fig. 31), der, wie später beschrieben, den Indikator a ; betätigt. Ein abgeschrägter Block 313 links in der Richtrinne t drückt den Haken v zurück, sobald dessen Stift 314 auf den
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der Setz-Richtrinne.
Die vordere Wand der Setzrinno besitzt ihrer Länge nach einen Schlitz 315, in dem ein Gleitstück 316 in Führungen 317 sich bewegt und durch eine Spirale 319 und Schnur 318 nach rechts gezogen wird. Am Gleitstück 316 ist ein Haken w drehbar befestigt, dessen
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Tastenbrett arbeitenden Gleitstücke 324 (Fig. 1 und 2) verbunden ist. Wenn letzteres nach rechts gezogen wird, bewegt sich die Schnur 322 nach links, wobei zunächst der Haken w in den Schlitz 315 eindringt und hierauf samt dem Gleitstück 316 nach links gezogen wird.
Das Zeigerl) latt x des Indiliators sitzt mittels einer Büchse 32. 5 auf einer Stange 273 (Fig. 2t und 30) und trägt einen drehbar befestigten Zeiger 326, gegen dessen unteren Ansatz der Stift 314 des Hakens v stösst. An der Rückseite des Zeigerblattes ist eine Glocke 328 angeordnet, deren Klöppel 329 an der Büchse 325 drehbar befestigt ist und
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Fig. 32 stellt eine andere Antriebsvorrielitung der Wolle 377 dar. Die Scheibe 437 dieser Welle wird durch eine Transmission 438 von der Scheibe 439 eines Elektromotors angetrieben, der Strom von einer Akkumulatorenbatterie 440 oder einer anderen Elektrizitätsquelle empfängt. Die Kontakte 44J, 443 können durch den drehbar an einem Ständer 443 angeordneten Hebel 444 geschlossen werden. Dieser Hebel ist durch ein Gegengewicht 445 belastet und trägt einen Arm 446, der auf der schneckenartig ausgebildetcn Unrund-
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kann der Arm 446 gehoben werden, worauf er die in der Figur strichliert angedeutete Lage einnimmt und den Kontakt herstellt. Motor und Welle 377 werden hiedurch in Bewegung gesetzt.
Nach einer Umdrehung stösst die Stirnfläche der Unrundscheibe 390 an den Arm 446, der Strom wird unterbrochen und Motor und Welle werden ausgeschaltet.
Sonst entspricht die Wirkungsweise der Richtvorrichtung der beschriebenen.
Manchmal kann zum Zurichten der Zeilenlänge die Typeneinschaltvorrichtung allein ohne Verwendung zusammendrückbarer Typen oder auch umgekehrt letztere allein gebraucht worden.
Wie bereits erwähnt, ist die Maschine besonders zur Erzeugung von Typen für orientalische Sprachen geeignet, in denen die Konsonanten oberhalb und unterhalb Vokalzeichen haben können. Durch die Verwendung entsprechender Formen und Matrizen werden in der Maschine die Typen für Konsonanten und Vokalzeichon besonders gegossen und hierauf während des Setzens zu einer Typenleiter vereinigt. Fig. 40 ist eine Konsonanten-, Fig. 39 eine Vokaltype, Fig. 38 stellt ihre Vereinigung dar.
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den Linien v-v, w-w, u-u gezeichnet. Die Matrize dos Konsonanten ist wie zuvor in einem Blocke A'. Oberhalb und unterhalb derselben sind Ouorstangen 447 von der in Fig. 41 dargestellten Form. An die Deckplatte 74 an der Seite der Form ist eine senkrechte Wand 448 befestigt. Die Stifte 75 sind gleichfalls vorhanden.
Wenn das flüssige Schriftmetall in die Form eintritt, füllt es deren Raum, die Vortiefung in der Matrize, die Ecke hinter der Platte 448 und zwischen den an den Matrizenblock k befestigten Querteilen 447 aus. Wenn der Wagen h sich unterhalb des Gefässes i fortbewegt, wird die gegossene Type aus der Form gezogen und fällt wie eine gewöhnliche Type in das Magazin.
Die Gussform einer Vokaltype ist in den Fig. 44, 45, 46 dargestellt, die Schnitte
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am Matrizenblocke. Die Querstange 449 der in Fig. 44 gezeichneten Form geht längs der Mitte des Matrizenblockes k. An die DEckplatte 74 ist ein Block 470 befestigt, der entsprechend zugeschnitten und an den festen Teil 449 angepasst ist. welcher, wie aus Fig. 44 und 46 ersichtlich, ein wenig vorragt. Zur Zuführung des Metalles in den zurückgebliebenen
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handen sein, die von der gewöhnlichen Öffnung in derselben fuhrt.
Beim Giessen einer Vokaltype tritt das Metall in den schmalen Raum 452 durch den
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block {450 an der Stelle zurück, während die Type durch den Stift 75 herausgezogen wird und frei herunterfällt. Beim Setzen einer orientalischen Schrift wird zuerst die Konsonanten-
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ihrer abgeschrägten Kante 453 unter die abgerundete Kante der Konsonantentype und bewegt sich so lange gegen die letztere, bis sie an ihr gänztich anliegt und mit ihr eine
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