AT79574B - Verfahren und Maschine zum Einfüllen von Zündhölzern und dgl. in Schachteln. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Einfüllen von Zündhölzern und dgl. in Schachteln.

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AT79574B
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John Gotthard Sjoestroem
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John Gotthard Sjoestroem
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 den dortigen   Vorsohubhaken 32 erfasst   wird und neue   Schachteln empfängt,   deren Innenschachteln dann in derselbenWeise herausgeschoben werden wie bei der ersten Ausführungsform. 



  Das Füllen der Schachteln kann natürlich auch hier mit derselben Vorrichtung erfolgen wie bei der   ersten Ausführungsform.   In Fig. 5 ist aber eine abgeänderte Vorrichtung dargestellt. 



   Die Einführungsdüsen 36 sind hier miteinander zu einer langen Reihe verbunden (mit einer Düse für jede Schachtel) und an auf der Welle 37 angebrachten Armen   38 bfestigt. Dmc h   Drehung dieser Welle (nach links in Fig. 5) werden die   Einführungsdüsen   36 zu einem Zwischenbehälter 39 gehoben, in welchem sich Hölzerportionen befinden. Aus diesem Zwischenbehälter 39 werden die Hölzerportionen in die   Einführungsdüsen   36 durch Kolben 40 hineingeschoben, welche in derselben Weise beweglich gelagert sind wie die Kolben 21 bei der ersten Ausführungsform.

   Hierauf senken sich die Einführungsdüsen wieder und legen sich über die herausgeschobenen Innenschachteln der eben vorgeschobenen Schachtelreihe, so dass   nun   die Kolben 41 die Hölzer in die Schachteln hineinschieben können, in welche die Hölzer dann durch Kolben 42 hineingepresst werden, die den in Fig. 1 dargestellten Kolben 24 entsprechen. Die Arme 43 der Querstange 44, in welcher die Kolben 42 gelagert sind, sind aber hier mittels Zapfen 45 in den Armen 38 gelagert, damit die Kolben 42 keine andere Bewegung im Verhältnis zu den Düsen 36 erhalten können als diejenige, welche ihnen von den Armen 43 bei deren Schwingung um die Zapfen 45 erteilt wird. 



   Die Hölzer werden der Maschine in einem Behälter 46 zugeführt, mittels Messer 47 in   Portionen abgeteilt und mittels beweglicher Böden 48 herabbewegt, welche an einem um die Welle 49 drehbaren Bügel 50 befestigt sind. Bei der hier dargestellten Ausführungsform werden   die   Hölzer zuerst in den Zwischenbehälter 39 eingeführt, welcher in der Querrichtung   der Maschine um ein Stück gleich der Breite einer Schchtel oder, falls die Schachteln in einiger Entfernung voneinander liegen, um ein Stück gleich einer Schachtelbreite mehr dem Abstand, der zwischen den einzelnen Schachteln vorhanden ist, beweglich ist. Der Zweck dieser Beweglichkeit des Zwischenbehälters ist der folgende.

   Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass jede andere Art, die Hölzer in bestimmte Portionen abzuteilen, als die mittels von der Seite her zwischen die Hölzer eingreifender Messer mehr oder weniger unbefriedigend ist. Um ein solches Abteilen zu ermöglichen, ist es aber notwendig, dass ein genügend grosser Abstand zum Aufnehmen der Messer 47, wenn diese ausser Wirkung sind, zwischen den trichterförmigen Rinnen des   Hölzchpn-     hehälters   vorhanden ist, in welchen die Hölzer zwecks Abteilung in Portionen aus dem Behälter heruntergeleitet werden. Damit die Breite der Maschine möglichst klein wird. ist es ferner notwendig, die Schachteln auf der Tragplatte 4 eng nebeneinander anzuordnen.

   Da nun die Zeit, welche die   Portionenabteiiung in   Anspruch nimmt, kürzer ist als die Zeit, weiche zum Füllen   einer Schachtelreihe notwendig   ist, kann man die Portionenabteilungsvorrichtung doppelt so schnell arbeiten lassen als die Einfüllvorrichtung und die   Hölzerportionen   in dem beweglichen Zw ischenbehälter sammeln. Hiedurch wird es auch möglich, den   Zwischenbehälter   in eine schüttelnde Bewegung zu verset6zen, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass die Hölzer in demselben sich dichter parallel legen. 



   Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung Ist also wie folgt :
Nachdem in dem Behälter 46 eine gewisse Anzahl, bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform acht, Hölzerportionen durch die Messer 47 abgeteilt worden ist, werden diese Portionen durch die acht Böden   48   herabbewegt, bis sie in gleiche Höhe mit dem   Zwischenbehälter J9   gelangen, und hierauf mittels acht der gezeigten sechzehn Kolben 40 in den   Zwischenbehälter.'   
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 in den   Zwischenbehälter   39 hineingeschoben, wonach durch   fortgesetzte Vorwärtsbewegung   die sämtlichen sechzehn'Kolben 40 das Einschieben der in dem Zwischenbehälter 39 jetzt befind- lichen sechzehn Portionen in die in der Zwischenzeit zu dem Zwischenbehälter 39 herauf- geschwungenenEinführungsdüsen36bewirken. 



   Es ist   kiiir,   dass die hier   dargestellte Ausführungsform   der   Einfüllvorrichtung   ebensogut   @@@ Verhindung mit der in   den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung zum Bewegen der Schachteln 
 EMI3.2 
 Einfüllvorrichtung in Verbindung mit der hier dargestellten Vorrichtung zum Bewegen der Schachteln verwendet werden kann. 



   Gemäss der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform werden die in Portionen abgeteilten 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
    7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (4) durchbrochen sind, um Kolben (29) freien Durchgang zu geben, welche im Maschinengestell versolliebbar gelagert sind und dazu dienen, die gefüllten Schachteln aus der Maschine herauszuschieben.
    8. Maschine nach Anspruch 2 mit einem Behälter zum Zuführen der Hölzer, dadurch gekennzeichnet, dass die Hölzer aus diesem Behälter (46) in einen Zwischenbehälter (39) eingeführt werden, welcher in der Querrichtung dar Maschine beweglich ist, zum Zwecke, die Schachteln dicht nebeneinander auf den Tragplatten (4) anbringen und somit die Breite der Maschine möglichst klein halten zu können.
    9. Maschine nach Anspruch 2 mit Einfübrungsdüsen zum Einführen der Hölzer in die Schachteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (4) gegen die Einführungsdüsen (22, 61) beweglich sind.
    10. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllvorrichtung an dem Ende der Vorschubbahn der Schachteln angebracht ist.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen der Hölzer an die Einfüllvorrichtung Zellen (60) oder dgl. vorgesehen sind, worin die Hölzer in Portionen abgeteilt liegen und welche an der Einfüllvorrichtung vorbeibewegt werden.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Maschine bzw. deren Einfüllvorrichtung eine Portionenabteilungsvorrichtung vorgesehen ist, die entweder mit der Maschine zusammengekuppelt oder davon unabhängig ist, wobei die Hölzerportionen der Einfüllvorrichtung entweder selbsttätig oder von Hand zugeführt werden.
AT79574D 1911-12-27 1912-12-16 Verfahren und Maschine zum Einfüllen von Zündhölzern und dgl. in Schachteln. AT79574B (de)

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