AT148385B - Mit einer Schachtelfüllmaschine verbundene Zündholzkomplettmaschine. - Google Patents

Mit einer Schachtelfüllmaschine verbundene Zündholzkomplettmaschine.

Info

Publication number
AT148385B
AT148385B AT148385DA AT148385B AT 148385 B AT148385 B AT 148385B AT 148385D A AT148385D A AT 148385DA AT 148385 B AT148385 B AT 148385B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chain
match
needles
wood
grooves
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siefvert & Fornander Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siefvert & Fornander Ab filed Critical Siefvert & Fornander Ab
Application granted granted Critical
Publication of AT148385B publication Critical patent/AT148385B/de

Links

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mit einer   Schachtelfüllmaschine   verbundene Zündholzkomplettmasehine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Zündholzkomplettmaschine,   welche mit einer Schachtel-   füllmaschine   verbunden ist. Die bekannten Maschinen dieser Art lassen sieh zum Einlegen einer andern als der vorher bestimmten Anzahl von Zündhölzern in jede Schachtel nicht umschalten. Die Erfindung ermöglicht eine genaue Regelung der Hölzerzahl jeder Schachtel. Gemäss der Erfindung ist die Komplettmaschine mit einer Vorrichtung versehen, die bewirkt, dass der Füllungsgrad der Stabkette kleiner gehalten wird als der grösstmögliche Füllungsgrad. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Durch die Fig. 1 ist der Erfindungsgedanke erläutert. Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles einer Kom- 
 EMI1.1 
 
Stabkette. Die Fig. 8a, 8b, 9,10 und 11 zeigen eine andere Ausstossvorrichtung. Die Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Einstossvorrichtung. 



   In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Tragstab der Stabkette der Komplettmaschine in der Ausstosslage. 



  2, 3, 4 und 21,   y,     41   sind Zündholzschachteln oder andere Behälter zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Zündhölzern. Die Schachteln oder Behälter sind auf einem Förderband befestigt und werden von diesem in der Längsrichtung der Tragstäbe an der Stabkette schrittweise vorbeigeführt. Beim Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass die Schachteln zuerst in den Lagen 2,   3,   4 und sodann in den Lagen 21, 31, 41 Zündhölzer empfangen. In jede Schachtel wird in jeder Lage eine gewisse Anzahl Zündhölzer ausgestossen, nach dem Beispiel aus fünf lotrechten Reihen von je vier Löchern. Unter der Voraussetzung, dass sämtliche Löcher der Stabkette Zündhölzer enthalten, werden also der Schachtel an jeder Stelle 5 x 4 = 20 Zündhölzer zugeführt. Die ganze Hölzerzahl ist 40.

   Wenn fünf lotrechte Reihen von je fünf Hölzern ausgestossen worden wären, wäre die ganze Hölzerzahl 2 x 5 x 5 = 50. 



  Durch Änderung der Anzahl der gleichzeitig ausgestossenen waagrechten Hölzerreihen kann also eine Änderung der Hölzerzahl bewirkt werden. 



   Gemäss der Erfindung wird eine genaue Regelung der Hölzerzahl dadurch herbeigeführt, dass der Füllungsgrad der eine und dieselbe Schachtel beliefernden   Locherreihen   im voraus geregelt wird. 



  Zweckmässig wird diese Regelung in den lotrechten   Locherreihen   vorgenommen, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Im linken Teil des Tragstabes 1 fehlen in der fünften lotrechten Reihe jeder Gruppe zwei Zündhölzer. 



  In der ersten Lage der Schachtel werden daher nicht 20, sondern nur 18 Zündhölzer ausgestossen. 



  Im rechten Teil des Tragstabes 1 ist jede fünfte lotrechte   Löcherreihe   von Zündhölzern freigelassen. Die Anzahl der gleichzeitig ausgestossenen Zündhölzer jeder Gruppe ist demnach 16. Nachdem jede Schachtel Zündhölzer zweimal empfangen hat, enthält sie 18 + 16 = 34 Zündhölzer. Durch die Regelung der Füllung einer lotrechten Reihe jeder Gruppe kann also jede Hölzerzahl zwischen 40 und 32 erhalten werden. 



   Fig. 2 zeigt den Vorderteil einer   Komplettmaschine   gemäss der Erfindung. Die Teile der Maschine werden vom Gestell 9 getragen. Während der Förderung durch die Maschine werden die Hölzer von einer endlosen Förderkette 11 getragen, die in gewöhnlicher Weise aus an den Enden aneinandergelenkten Tragstäben 10 (Fig. 6) zusammengesetzt ist. Die Stabkette läuft über Paare von Zahnrädern 12, 13, 14 und wird von diesen schrittweise vorbewegt. Die waagrechte Welle 15 treibt durch ein Zahnrädergetriebe eine mit ihr parallele Welle 16. Die Welle 16 treibt mittels eines Kegelrades 17 ein   Kegelrad 18,   das auf einer Welle   19   befestigt ist.

   Diese ist in   Lagern 20, 21 gelagert   und überträgt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 waagrechte Reihe der Stabkette eingelegt. Wenn dagegen die Nockenscheibe 54 die in Fig. 2 gezeigte
Lage einnimmt, werden der Arm 50 und damit auch die Nadeln 41 in ihrer Bewegung nach rechts gehindert. Bei der äussersten Lage des Einstossbalkens 29 befinden sich dann die Nutenplatte 37 und die Nadeln 41 in den in der Fig. 5 durch volle Linien und in der Fig. 3 b dargestellten Lagen. Die
Nadeln 41 füllen also ihre Nuten ganz aus und verhindern das Herunterfallen von Hölzern in die Nuten. 



   Beim nächsten Arbeitshub werden demnach in die entsprechenden Löcher der Stabkette Hölzer nicht eingeschoben. Bei der Drehung der Nockenscheibe 54 wird also die Bewegung des Armes 50 und der
Nadeln 41 abwechselnd zugelassen und gehindert. Durch Auswechseln oder Verstellen der Nocken- scheibe 54 besteht die Möglichkeit, diese Wirkung je nach Wunsch so zu bestimmen, dass der gewünschte Füllungsgrad der Stabkette erreicht wird. 



   Die Regelung des Füllungsgrades der Stabkette kann auch durch eine   Einstossvorrichtung   gemäss
Fig. 12 ausgeführt werden. Wie bei der bereits beschriebenen Vorrichtung ist die auf dem Einstoss- balken 29 angebrachte Nutenplatte 37 mit Aussparungen versehen, durch welche die Zähne 91 des
Einstosskammes heraufragen. Diese Zähne bewegen sich bei jedem Hub des Einstossbalkens 29 in bekannter Weise in den Aussparungen auf und nieder und stossen in der Hochlage die vor ihnen liegenden
Hölzer in die Stabkette ein. Im Einstosskamm ist beispielsweise jeder fünfte Zahn weggenommen.
An Stelle der weggenommenen Zähne ist eine zweite Reihe von Zähnen 92 vorgesehen, die in der
Nutenplatte ebenfalls auf und nieder beweglich ist, jedoch unabhängig von der Bewegung des Ein- stosskammes.

   Die Verlängerungen   98   der Zähne 92 sind in Nuten der vorderen lotrechten Fläche des
Einstossbalkens 29 verschiebbar und an einer Querstange 94 befestigt. Die Stange 94 ist in lotrechten
Führungen 95 der an der Unterseite des Einstossbalkens 29 fest angebrachten Konsolen 96 verschiebbar.
An den Enden hat die Stange 94 in ihrer Längsrichtung herausragende Zapfen, auf denen Gleitstücke 97 gelagert sind. Diese gleiten in Führungen 98 in auf einer waagreehten Welle 47 befestigten Hebeln 99. 



   Auf der Welle 47 ist auch ein Arm 100 befestigt, der an seinem freien Ende eine Rolle 101 trägt, welche an einer sich drehenden Nockenscheibe 54 anliegt. Mit dem Einstosskamm wirkt ein damit gleichzeitig bewegter Reinigungskamm 108 in bekannter Weise zusammen. Entsprechend der vom Einstosskamm getrennten Reihe von Zähnen 92 ist eine Reihe von Reinigungsnadeln 107 vorgesehen, die in Nuten des Reinigungskammes 108 geführt sind. Die Nadeln 107 sind an einer Querstange 106 befestigt, die von in einem Querbalken 105 geführten lotrechten Schiebern 104 getragen wird. Diese setzen sich nach unten in Lenkstangen   J05   fort, welche mittels Zapfen 102 mit den Hebeln 99 verbunden sind. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Bei der hin und her gehenden Bewegung des
Einstossbalkens 29 gleiten die Gleitstücke 97 in ihren Führungen 98 in den Hebeln 99. Je nach der
Stellung der Nockenscheibe 54, die unter Vermittlung der Rolle 101 und des Armes 100 die Hebel 99 steuert, ragen die mit der Stange 94 verbundenen Zähne 92 entweder über den Boden der Nuten herauf oder sind in die Gleiche mit dem Boden niedergezogen. Im ersten Fall werden die vor den Zähnen 92 in den Nuten vorhandenen Hölzer in die Stabkette eingesehoben, im zweiten Fall werden in die Stab- kette Hölzer nicht eingeschoben. Die Höhenlage der Nadeln 107 ist von der Lage der Hebel 99 ab- hängig. Die Nadeln 107 haben dieselbe Wirkung wie der Reinigungskamm 108, d. h. die Wirkung, die Nuten von vor den Zähnen etwa zurückgebliebenem Abfall, gebrochenen Hölzern od. dgl. zu reinigen. 



   Ausserdem haben die Nadeln 107 die Aufgabe, bei niedergezogenen Zähnen 92 die Teilnahme von in den Nuten liegenden Hölzern an der Vorbewegung der Nutenplatte zu hindern, wenn Hölzer nicht eingestossen werden sollen. Infolge der Gestalt der Noekenseheibe 54 werden Hölzer in gewisse Löcher der Stabkette während eines bestimmten Zeitraumes eingestossen, während eines folgenden Zeitraumes aber wird das Einstossen verhindert. Durch Austauschen oder Umstellen der Nockenscheibe kann die   gewünschte   Regelung des Füllungsgrades der Stabkette in einfacher Weise erreicht werden. Oft wird es hinreichend sein, die Zähne 92 während der ganzen Arbeit niedergezogen zu halten. 



   Die Regelung des Füllungsgrades der Stabkette kann auch durch eine   Ausstossvorrichtung   erreicht werden, die bestimmte Hölzer oder Zündhölzer vor dem Füllen der Schachteln aus der Stabkette ausstösst. Diese Vorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt. Ein gegen die Stabkette auf und nieder beweglicher Nadelbalken 65 hat z. B. gegenüber jedem fünften Loch einer waagrechten Reihe der Stabkette Ausstossnadeln 66, so dass bei jedem Hub des Nadelbalkens jedes fünfte Zündholz ausgeschoben wird. Der Nadelbalken ist zwischen Stangen 67 befestigt, welche in Führungen 68, 681 lotrecht ver- schiebbar sind, die auf den Achsen   15, 26   angeordnet sind. Jedes Paar von Stangen trägt am oberen
Ende eine Rolle 69, auf die eine auf der Achse 15 angeordnete Nockenscheibe 70 wirkt.

   Der Nadelbalken 65 und die Stangen 67 werden von einer nicht dargestellten Feder nach unten   gedrückt.   Beim
Umlauf der Nockenscheibe 70 erhält der Nadelbalken eine auf und nieder gehende Bewegung. Zwischen den Stangen 67 ist ein Querbalken 71 befestigt, der eine Rolle 72 trägt. Die Rolle kann bei der Abwärtsbewegung des Balkens 65 an eine Nockenscheibe   78 anstossen,   die gleich den Nockenscheiben 54 auswechselbar oder verstellbar ist. Die Nockenscheibe 73 ist auf einer   waagreehten   Achse 74 befestigt, die durch ein Schneckenradgetriebe von der Welle 19   (Fig.   2) angetrieben wird. 



   Die Wirkungsweise der   Vorrichtung   ist wie folgt. Der federbeeinflusste Nadelbalken 65 wird von der Nockenscheibe 70 bei jedem Vorschub der Stabkette gehoben und senkt sich unter der Wirkung der Federkraft. In Abhängigkeit von der Stellung der Nockenscheibe   78 führt   der Balken entweder 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 seine ganze Abwärtsbewegung aus und stösst dabei jedes fünfte   Zündholz   einer Reihe aus der Stabkette aus oder wird durch das Anstossen der Rolle 72 an die Nockenscheibe 73 gehindert, sieh ganz abwärts zu bewegen. Im zweiten Fall werden keine Hölzer ausgestossen. 



   Diese Ausstossvorrichtung kann auch zusammen mit einer der beschriebenen Einstossvorrichtungen verwendet werden. Durch diese Verwendung wird ein vergrösserter Regelungsbereich ohne zu grosse Komplikation der einzelnen Vorrichtungen erreicht. Die   Ausstossvorrichtung   ist nach Fig. 2 unmittelbar nach der Einstossvorrichtung angeordnet. Sie kann aber auch unmittelbar vor der eigentlichen Ausstossvorrichtung angeordnet sein. Zur Aufnahme jener Zündhölzer, die von ihr ausgeschoben werden, ist eine besondere Sammelvorrichtung vorgesehen. 



   Mit den beschriebenen Vorrichtungen zur Regelung des Füllungsgrades der Stabkette wird unveränderlich jene Hölzerzahl, für welche die Maschine eingestellt ist, unter der Voraussetzung erhalten, dass in der Stabkette Leerlöcher nicht unabsichtlich vorkommen. In der Praxis ist aber mit dem Vorhandensein von   Leerlöchern   auch dort zu rechnen, wo diese nicht gewünscht sind. Um trotzdem in der Stabkette die   gewünschte   Hölzerzahl zu erhalten, wird eine Vorrichtung verwendet, die in folgender Weise arbeitet. Aus jeder Gruppe von z. B. fünf Zündhölzern jeder waagreehten Zündhölzerreihe wird in der Regel das fünfte Zündholz herausgeschoben. Nur in dem Fall, dass eines der vier ersten Zündhölzer fehlt, wird das fünfte Zündholz nicht herausgeschoben.

   Fig. 8 a zeigt einen Teil eines etwas fehlerhaft gefüllten Stabes der Stabkette. Fig. 8 b zeigt denselben Stab, nachdem er an der   Vorrichtung vorübergegangen   ist. Durch die Vorrichtung ist erreicht worden, dass die Hölzerzahl jeder Gruppe trotz den Fehlern in der Füllung sechzehn beträgt. Die Vorrichtung ist in den Fig. 9-11 beispielsweise dargestellt. Zwei Platten   75,   76 sind als Führungen einer Reihe von Fühlernadeln 77 und einer Ausstossnadel 78 ausgebildet. Sämtliche Nadeln werden von Federn 79 in vorgeschobener Lage erhalten. Die Fühlernadeln 77 haben an einem Ende einen etwas kleineren Durchmesser als die Löcher der Stäbe 10. Am andern Ende haben sie zylindrische Köpfe 81, welche in Löcher einer verschiebbaren Sperrplatte 80 passen.

   Die Sperrplatte ist in einer an der Platte 75 befestigten Führung 82 verschiebbar und wird von einer Feder 83 beeinflusst. Die Sperrplatte ist mit einem Loch versehen, durch welches das obere Ende der Ausstossnadel 78 hindurchgehen kann, wenn die Sperrplatte eine bestimmte Lage einnimmt. Die Nadel 78 hat am Ende einen Durchmesser, der dem der Löcher der Stäbe gleich ist. Sie ist etwas kürzer als die Nadeln 77. Für jede Gruppe von fünf Löchern der Stabkette sind vier Nadeln 77 und eine Nadel 78 vorgesehen. Die Vorrichtung ist in gleicher Weise wie der Nadelbalken 65 (Fig. 7) in die Maschine eingebaut. Ihr wird dieselbe auf und nieder gehende Bewegung wie dem Nadelbalken 65 mitgeteilt. Bei der Hinabbewegung der Vorrichtung dringen zuerst die Spitzen der Nadeln 77 in die entsprechenden Löcher der Stabkette ein.

   Falls alle Löcher, wie gemäss Fig. 10, mit Zündhölzern besetzt sind, gleiten die Nadeln 77 in ihren Führungen unter Zu-   sammendrücken   der Federn 79 zurück und werden die Köpfe 81 dieser Nadeln aus den Löchern der Sperrplatte 80 herausgeschoben, so dass die Sperrplatte freigegeben und durch die Feder   8   nach rechts verschoben wird. Dadurch wird der Weg der Nadel 78 gesperrt. Diese wird somit in ihrer Lage festgehalten, dringt bei der Weiterbewegung der Vorrichtung in das fünfte Loch der Stabkette ein und schiebt das dort sich befindende Zündholz aus. Bei der Rückbewegung wird die Sperrplatte 80 durch einen festen Anschlag 85 in die Ausgangslage   zurückgeschoben,   wobei die Köpfe 81 in die Löcher der Sperrplatte eingleiten und diese verriegeln.

   Wenn dagegen, wie in Fig. 11, ein Zündholz der Reihe fehlt, kann die betreffende Nadel 77 in das leere Loch eindringen und hält ihr Kopf die Sperrplatte 80 verriegelt. Die Nadel 78 kann somit bei der Weiterbewegung der Vorrichtung durch das entsprechende Loch der Sperrplatte zurückgleiten und wird daher kein Zündholz ausstossen. Es werden also in jeder Gruppe von fünf Löchern vier Zündhölzer hinterlassen, auch wenn einem der Löcher von Anfang an ein Zündholz fehlt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Mit einer   Schachtelfüllmaschine   verbundene Zündholzkomplettmasehine, dadurch gekennzeichnet, dass die Komplettmaschine mit einer Vorrichtung versehen ist, die bewirkt, dass der Füllunggrad der Stabkette kleiner gehalten wird als der grösstmögliche Füllungsgrad.

Claims (1)

  1. 2. Zündholzkomplettmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung versehen ist, die bewirkt, dass von vornherein bestimmte Löcher der Stabkette von Hölzern frei bleiben.
    3. Zündholzkomplettmasehine nach Anspruch 2, bei der die Hölzer vor dem Einstossen in die Stabkette in Nuten einer hin und her beweglichen Platte gelagert werden, gekennzeichnet durch zeitweise in gewisse Nuten einschiebbare Nadeln (41), die in eingeschobener Lage die Nuten ausfüllen und dadurch das Hineinfallen von Hölzern in die Nuten verhindern.
    4. Zündholzkomplettmasehine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (41) an einem Balken (42) befestigt sind, der die Einstossbewegung der Nutenplatte (-57) zwangläufig mitmacht, aber bei der Rückkehr der Nutenplatte (37) von dieser nicht mitgenommen wird.
    5. Zündholzkomplettmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine einstellbare Sperr- vorrichtung (54), die die Rückbewegung des Balkens (42) zeitweise verhindert. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT148385D 1933-08-23 1934-08-13 Mit einer Schachtelfüllmaschine verbundene Zündholzkomplettmaschine. AT148385B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE148385X 1933-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT148385B true AT148385B (de) 1937-01-11

Family

ID=29398793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT148385D AT148385B (de) 1933-08-23 1934-08-13 Mit einer Schachtelfüllmaschine verbundene Zündholzkomplettmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT148385B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE925201C (de) Durch Lochkarten gesteuerte statistische Maschine
DE938938C (de) Lochkarten-Auswerter zur druckschriftlichen Festlegung von aus Lochkombinationen gebildeten Angaben auf den Karten selbst
DE2522970B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine
DE3642589A1 (de) Produktionsanlage mit einer schrittweise angetriebenen foerdervorrichtung
DE1184937B (de) Vorrichtung zum Aufschieben von rohrfoermigen Koerpern auf ein Fuehrungsorgan einer Maschine, insbesondere einer Maschine zur Herstellung von Verpackungstuben
AT148385B (de) Mit einer Schachtelfüllmaschine verbundene Zündholzkomplettmaschine.
DE611088C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuellen von Zuendhoelzern in Schachteln, die auf einer mit einer Schachtelfuellmaschine verbundenen Komplettmaschine hergestellt sind
DE854990C (de) Mustervorrichtung (Pappkartenvorrichtung), insbesondere fuer Strickmaschinen
DE587836C (de) Zeilenausstossvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einzeln kuppelbaren Stossplatten
DE2065263C3 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen
DE380755C (de) Vorrichtung zum Einstossen der Zuendholzstaebchen in die Tragstreifen von Zuendholzmaschinen
DE1919743A1 (de) Vorrichtung zum Abteilen von Kettenfadenwaechterlamellen aus einem Stapel und Hinreichen derselben zum Einziehen der Kettfaeden
DE516463C (de) Typeneinstellvorrichtung fuer Zeilenschreib- oder aehnliche Maschinen
DE887819C (de) Adressendruckmaschine mit einer unterhalb der Durchfalloeffnung fuer die abgedruckten Druckplatten angeordneten Sammellade
AT314955B (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen
DE425766C (de) Maschine zum Schneiden von Kuchen oder Seife und von anderen klebenden Stoffen
DE500883C (de) Vorrichtung zum Sammeln von mit Zuendhoelzern gefuellten Zuendholzschachteln
DE599084C (de) Vorrichtung zur Entnahme von Zigaretten aus einem Behaelter
DE254319C (de)
DE621293C (de) Zeilenausstossvorrichtung fuer Zeilengiessmaschinen mit unterteilten Ausstossern, deren Teile durch Verstellen eines Kupplungsgliedes verschieden breite Ausstosser bilden koennen
DE250280C (de)
DE608787C (de) Einrichtung an Wertstempelmaschinen, um den Stempelabdruck an verschiedenen Stellen der Druckflaeche anbringen zu koennen
AT151163B (de) Vorrichtung zum Sammeln der fertigen Zündhölzchen in Zündholzkomplettmaschinen.
AT125054B (de) Vorrichtung zum Sammeln nacheinander vorgeschobener Reihen von mit Zündhölzern gefüllten, geschlossenen Zündholzschachteln.
DE617880C (de) Zeilenausstossvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen