DE493344C - Einrichtung zum Herstellen gegossener Zeilen, bei welcher von einer aus Patrizen zusammengesetzten Zeile Negativzeilen gepraegt und von diesen Positivzeilen abgegossen werden - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen gegossener Zeilen, bei welcher von einer aus Patrizen zusammengesetzten Zeile Negativzeilen gepraegt und von diesen Positivzeilen abgegossen werden

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DE493344C
DE493344C DEM105254D DEM0105254D DE493344C DE 493344 C DE493344 C DE 493344C DE M105254 D DEM105254 D DE M105254D DE M0105254 D DEM0105254 D DE M0105254D DE 493344 C DE493344 C DE 493344C
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Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D1/00Preparing or treating stereotype matrices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen gegossener Zeilen, bei welcher von einer aus Patrizen zusammengesetzten Zeile Negativzeilen geprägt und von diesen Positivzeilen abgegossen werden Die bekannten Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen setzen eine Zeile aus Matrizen und gießen diese Zeile alsdann ab. Es ist klar, daß das Setzen einer Zeile länger dauert als das Abgießen. Die Folge davon ist, daß die Gießvorrichtung nach jedem Hub eine verhältnismäßig lange Zeit stillsteht. Hierdurch ergeben sich Verluste, insbesondere muß die -Heizung länger angestellt sein, als es für den Guß der in Frage stehenden Zeile notwendig wäre. Außerdem entsteht Verlust an Gießmetall durch Oxydation, und es kommt noch hinzu, daß durch die Dünste, die von der Gießvorrichtung ausgehen, die Hitze, die sie ausstrahlt, der Setzer mehr oder weniger belästigt wird, wenn nicht für eine genügende Ventilation des Arbeitsraumes gesorgt wird. Es sind bereits Maschinen bekannt, bei denen das Setzen und Gießen getrennt vor sich geht, allerdings nur Typengießmaschinen, bei denen der Setzer nur einen Streifen locht, der dann zum Bedienen- der Gießmaschine dient.
  • Bei Matrizensetzmaschinen ist auch bereits vorgeschlagen worden, durch den Setzer lediglich einen Lochstreifen auf einer Art Schreibmaschine herstellen zu lassen und dann diesen Lochstreifen zurr Steuern der Gießmaschine zu verwenden. Dieser Versuch ist fehlgeschlagen, weil durch das zu schnelle Auslösen der Matrizen durch den Lochstreifen Fallfehler entstehen.
  • Ein weiterer Versuch ging dahin, mit Hilfe von Matrizen oder mit Hilfe von Patrizen, die auf der Maschine gesetzt wurden, einen Streifen zu bedrucken und diesen unmittelbar zum Herstellen einer Druckplatte zu verwenden oder aber die Patrizen zum Prägen eines Pappstreifens o. dgl. zu verwenden, der dann zur Herstellung von Stereotypplatten o. dgl. dienen sollte. Hier ist wiederum der Fehler vorhanden, daß die Korrektur schwierig, wenn nicht überhaupt unmöglich ist.
  • Die Erfindung bezweckt nun eine Trennung des Setzens und Gießens, ähnlich wie nies bei Typensetz- und Gießmaschinen bekannt ist, aber vermeidet die Verwendung von Lochstreifen. Es werden demnach zum Herstellen gegossener Zeilen von einer aus Patrizen zusammengesetzten Zeile 'Negative geprägt, von denen Positivzeilen abgegossen «-erden, wobei die Präge- und die Gießmaschine voneinander getrennt sind, so daß das Prägen der Negativzeilen und das Abgießen der Positivzeilen unabhängig voneinander erfolgt. An sich ist dieser Arbeitsgang auch bereits bekannt, nur erfolgte bisher das Abgießen und das Prägen in ein und derselben Maschine.
  • Auf der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher das Prägen auf einem endlosen Streifen stattfindet, Abb.2 eine zweite Ausführungsform, bei welcher auf Zeilenlänge geschnittene schmale Streifen verwendet werden, Abb. 3 einen Schnitt durch Abb. 2 und Abb. q. eine Gießvorrichtung zum Abgießen der in der Einrichtung nach Abb. 2 und 3 geprägten Matrize.
  • Bei der Ausführung nach Abb. r der Zeichnung ist an eine Matrizensetz- und Zeilengießmaschine bekannter Art gedacht. An Stelle von Matrizen müssen hier jedoch Patrizen verwendet werden. Es werden vorzugsweise Patrizen aus Stahl oder einem ähnlichen festen Stoff verwendet, damit sie das Prägen aushalten. In einem Sammelbehälter, der durch die beiden Wände 2, 3 in der Zeichnung dargestellt ist, befinden sich die zu einer Zeile zusammengesetzten Patrizen q.. Wo die Prägestelle in der Maschine liegt, ist beliebig. Es kann sich unmittelbar um die Sammelstelle handeln, an welcher die Patrizen dann unter Zwischenschaltung von Keilspatien gesammelt und ausgeschlossen werden; es kann sich aber auch um eine Stelle handeln, die hinter der Sammelstelle liegt, also etwa an der Gießstelle der Setzmaschine bekannter Bauart, an welche die gesammelte Zeile hingeschafft und dann ausgeschlossen wird. Es soll also durch 4 die ausgeschlossene Patrizenzeile dargestellt sein. An Stelle der nun sonst vorhandenen Gießform ist hier eine bogenförmige Führung 5 und ein Streifen 6 vorgesehen. Dieser Streifen besteht z. B. aus Blei oder einem ähnlichen weichen Metall, welches an der vorderen, der Patrizenzeile zugekehrten Seite mit einem dünnen Überzug aus einem festen Stoff, wie Messing, Kupfer o. dgl., überzogen ist. Der Streifen 6 ist auf einer Walze ii aufgewickelt, die durch ein Bremsband i2 gebremst wird, das bei 13 befestigt ist und an dessen anderem Ende ein Gewicht 1q. hängt. Natürlich kann der Streifen auch geradlinig zugeführt werden, also an Stelle der bogenförmigen Führung 5 eine senkrechte gerade Führung vorgesehen werden, und der Streifen senkrecht von unten nach oben oder von oben nach unten zugeführt werden. Die gerade Zuführung wird sich empfehlen, wenn es sich um einen Streifen größerer Stärke handelt, weil ein solcher sich schlecht auf eine Walze von kleinem Durchmesser aufwickeln läßt. Der Streifen wird nach jedem Arbeitsgang um die Höhe einer Zeile fortgeschaltet. Dieses Fortschalten kann z. B. durch ein Schaltrad 15 geschehen, das mit einer Abzugswalze 16 verbunden ist und mit einer Schaltklinke 17 zusammenarbeitet, die an einem Schalthebel 18 sitzt. Der Schalthebel ist durch einen Lenker ig mit einer Schubstange 2o verbunden, die durch die Kurvenscheibe 21 in ihren Führungen 22 auf und ab bewegt wird. Eine Feder 23 hält die Schubstange in Berührung mit der Kurvenscheibe; um ein sicheres Mitnehmen des Streifens 6 zu erreichen, kann eine Gegendruckwalze 25 vorgesehen werden, die durch eine Feder 2:4 angedrückt wird. Es kann aber auch, um ein sicheres Mitnehmen zu gewährleisten, umgekehrt die Walze 25 durch das Klinkenwerk angetrieben und an ihrer Außenseite mit Aufrauhungen, Zähnen o. dgl. versehen werden, die in die Rückseite des Streifens 6 einfassen und ihn sicher weiterbefördern. Zum Zwecke des Vordrückens eines Stempels 26 in der Führung 5 ist dieser an dem einen Arm eines um den Zapfen 28 schwingbaren Doppelhebels angelenkt, dessen zweiter Arm 2,9 eine mit der Kurvenscheibe 32 in Eingriff stehende Rolle 30 trägt. Eine Feder 31 hält die Rolle 30 in Anlage mit der X ockenscheibe 32.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist demnach folgende: Sobald eine Zeile fertig gesetzt, in die Aufnahmevorrichtung 2, 3 gelangt und ausgeschlossen ist, wird durch die Kurvenscheibe 32 der Stempel 26 vorbewegt; die Zeile @drückt sich infolgedessen in den Streifen 6 ab. Alsdann geht der Stempel 26 zurück, und die Kurvenscheibe 21 schaltet den Streifen um eine Zeilenstärke weiter.
  • Der auf- diese Weise mit den Zeileneindrükken versehene Streifen 6 dient nun zur Herstellung der eigentlichen Gußzeilen. Zu diesem Zweck kann z. B. ein eine Kolumne darstellender Streifen in die Gießmaschine gebracht werden, der Streifenschrittweise vorgeschaltet und so von ihm allmählich die verschiedenen Zeilen abgegossen werden. Das Endprodukt sind also dann wiederum gegossene Zeilen, ähnlich wie sie jetzt von den bekannten Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen hergestellt werden, die dann üblicherweise korrigiert und für den Druck weiterverwendet werden.
  • Der Streifen könnte auch entweder unmittelbar nach dem Prägen oder an irgendeiner Stelle bei seinem Weiterbefördern nach dem Prägen in Streifen zerschnitten werden, die einer Zeile entsprechen. Es kann dies beispielsweise in der Weise geschehen, rlaß an dem Stempel 26 ein Messer vorgesehen ist, welches bei dem Prägevorgang gleichzeitig vorgeschoben wird und das geprägte Stück des Streifens abschneidet. Es müßten dann allerdings für das Weiterbefördern der so abgeschnittenen Zeilenstücke geeignete Führungen vorgesehen werden. Es kann aber auch zum Zerschneiden des Streifens eine besondere, auf dein Weiterwege des Streifens liegende Schneidvorrichtung o. dgl. vorgesehen werden.
  • Sollen die einzelnen Zeilen von besonderen Stücken abgegossen werden, so ist es zweckmäßig, von vornherein schon in der in Abb. 2 und 3 angegebenen Weise einzelne Streifen zu verwenden. - Bei der dort dargestellten Ausführungsform werden einzelne Streifen 33 verwendet, deren Querschnitt aus Abb. 3 zu ersehen ist und deren Länge der größten oder der jeweils gewählten Zeilenlänge entspricht. Die Streifen können wiederum aus Blei oder einem ähnlichen weichen Material hergestellt und mit einem dünnen überzug aus Kupfer, Messing o. dgl. an der zu prägenden Seite versehen sein. Die einzelnen Streifen sind übereinandergestapelt in einem Magazin 34 untergebracht. Durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb wird ein Schieber 35 absatzweise bewegt, der den jeweils untersten Streifen 33 aus dem Behälter 34 heraus und in eine Aussparung einer Trommel 36 hineinschiebt, die um Zapfen 37 drehbar in einem Schlitten 38 gelagert ist. Der Schlitten 38 trägt an seinem hinteren Ende eine Rolle 39, die sich gegen eine Kurvenscheibe 40 legt, die um die Welle 41 umläuft. Die Trommel 36 hat zweckmäßig vier um je 9o° versetzte Aussparungen. Ihre Drehung erfolgt durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung schrittweise so, daß sie bei ihrer. jedesmaligen Hinundherbewegung um 9o° gedreht wird. Die Patr izenzeile 42 wird von der Setzstelle aus= in den Block 43 hineingeschoben und dort ausgeschlossen. Die Buchstaben befinden sich dann in der Höhe der Achse der Trommel 36.
  • Das Einschieben eines Streifens 33 in die Trommel 36 erfolgt in der Stellung, die in Abb. 3 gestrichelt dargestellt ist. Der Streifen liegt in der nach unten zeigenden Nut der Trommel. Bei dem darauffolgenden Vorschub der Trommel in die in Abb. 3 ausgezogen gezeichnete Stellung erfolgt eine Drehung um 9o°. Der Streifen steht jetzt der Patrizenzeile gegenüber und wird beim Vorschieben des Schiebers 38 durch die Kurvenscheibe 40 gegen die Patrizenzeile gedrückt und auf diese Weise ein Negativ der Patrizenzeile hergestellt. Es erfolgt nunmehr ein Rückgang des Schiebers 38. Am Ende dieses Rückganges wird ein neuer Streifen 33 in die nächste Nut der Trommel 36 eingeschoben.
  • Die vorher geprägte Zeile 33a ist beim nächsten Vorschub des Schiebers 38 in die oberste Stellung in der Trommel 36 gelangt. Bei der Rückwärtsbewegung kommt diese geprägte Zeile vor das Magazin 44. Ein Schieber 45 tritt dann in Tätigkeit und schiebt den geprägten Streifen über einen Kolben 46, dessen Kolbenstange 47 an das eine Ende eines Doppelhebels 48 angelenkt ist, der um die Achse 49 drehbar ist und eine Rolle 5o trägt, die durch eine Feder 5i in Anlage an eine Kurvenscheibe 52 gehalten wird. Die Kurvenscheibe ist so angeordnet, daß nach dem Aufschieben der geprägten Zeile durch den Schieber 45 auf den Kolben 46 dieser angehoben wird, so daß er die geprägte Zeile in dem Magazin 44 hochhebt, bis sie über die Halteklinken 53 gelangt ist. Auf diese Weise werden allmählich die Streifen 33 aus dein Behälter 34 entnommen, geprägt und dann .in dem Behälter 4.4. als geprägte Zeilen aufgestapelt. Das Abgießen der auf diese Weise erhaltenen einzelnen Zeilen kann nun z. B. in einer Gießmaschine erfolgen, wie sie in Abb.4 dargestellt ist. Hier ist 54 ein Behälter, der die geprägten Zeilen 33a enthält. Ein Schieber 55 schiebt die Zeilen einzeln aus dem Behälter 54 gegen einen Anschlag 56 heraus, welcher ,der Kopf eines um einen Zapfen 57 drehbaren Hebels 58,ist. Das zweite Ende dieses Hebels trägt eine Rolle 59, die durch eine Feder 6o in Anlage an eine Kurvenscheibe 6 1 gehalten wird,, die den Kopf 56 bei jedem Arbeitsgang einmal anhebt. Unterhalb des Kopfes 56 und des Schiebers 55 ist die Gießform 62 angeordnet, die mit einem Ansatz 63 ausgestattet ist. Unterhalb der Form liegt der Gießtopf 64 mit dem Gießmundstück 65 und einem Messer 66.
  • Die Arbeitsweise dieser Gießeinrichtung ist demnach derartig, daß der Schieber 55 die jeweils unterste Zeile gegen den Anschlag 56 drückt, alsdann erfolgt das Einspritzen des Metalls in die Gießform 62 aus dem Gießtopf 64. Nach erfolgtem Guß wird Gießtopf und Messer in der Zeichnung in der Richtung des Pfeiles 67 vorgeschoben und hierauf der Fuß der gegossenen Zeile beschnitten und jetzt oder vorher der Anschlag 56 angehoben, so daß er die eben abgegossene Zeilenmatrize 33a freigibt. Es erfolgt dann das Fortschieben der soeben abgegossenen Zeileninatrize 33a durch den Schieber 55 auf die Gleitbahn 63 und dann in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise das Ausstoßen der Zeile aus der Gießform 62 und das Sammeln der gegossenen Zeilen in einem Zeilenschiff.
  • Natürlich kann auch umgekehrt der Gießtopf und das Messer stillstehen und die Gießform 62 in Abb. 4 nach rechts bewegt werden, nachdem vorher die Matrizenzeile 33a entfernt .ist.
  • Da es sich sowohl bei der Gießmaschine als auch bei der Prägemaschine um in ihrem Prinzip bekannte Einrichtungen handelt, dürfte ein näheres Eingehen auf die einzelnen Ausführungen nicht erforderlich sein. Es ist selbstverständlich, -daß diese in beliebiger Weise auch anders gestaltet sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Herstellen gegossener Zeilen, bei welcher von einer aus Patrizen zusammengesetzten Zeile Negativzeilen geprägt und von diesen Positivzeilen abgegossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Präge- und die Gießmaschine voneinander getrennt sind, so daß das Prägen der Negativzeilen und das Abgießen der Positivzeilen unabhängig voneinander erfolgt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägen auf einem fortlaufenden Streifen erfolgt, der während oder nach dem Prägen in Zeilen zerschnitten wird, die einzeln der Gießmaschine zum Abguß der Zeile zugeführt werden.
DEM105254D 1928-06-19 1928-06-19 Einrichtung zum Herstellen gegossener Zeilen, bei welcher von einer aus Patrizen zusammengesetzten Zeile Negativzeilen gepraegt und von diesen Positivzeilen abgegossen werden Expired DE493344C (de)

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