AT28672B - Planscheibenwechselgetriebe zum Antriebe der Hauptwelle von Rühr- und Schlagvorrichtungen für Flüssigkeiten u. dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Planscheibenwechselgetriebe zum Antriebe der Hauptwelle von Ruhr-und
Schlagvorrichtungen für   Flüssigkeiten   u. dgl. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit für die Hauptwelle von Rühr- und Schlagvorrichtungen für Flüssigkeiten u.   dgl.,   welcher beispielsweise zum Schlagen von   Eischaum,   zur Erzeugung von Pasten u. dgl. verwendet werden kann, wobei die Bewegung der vertikal angeordneten Hauptwelle von einer horizontal gelagerten, von Hand aus oder mittels geeigneter Transmission angetriebenen Vorgelegswelle erfolgt. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 veranschaulicht einen Längsschnitt der einen Ausführungsform und Fig. 2 und 3 zeigen in Ansicht, teilweise im Schnitte, und in Draufsicht die zweite 
 EMI1.1 
 trägt eine Reibscheibe 3, die mittels Schrauben 4 auf der Welle 1 befestigt ist. Die Reibscheibe 3 nimmt ein Reibrad 5 bei ihrer Bewegung mit, wenn sie an dasselbe durch geeignete Mittel entgegen der Wirkung einer über die Welle 1 geschobenen Schraubenfeder 8 gepresst wird. Die Schraubenfeder 8 ist zwischen zwei auf der Welle 1 lose sitzenden Ringen angeordnet und liegt auf Flanschen   dieser Ringe.

   Das Reibrad.   sitzt auf der Welle 9 und kann sich längs eines in die Nut 10 der Welle eingelegten Gleitkeiles 11 auf der Welle 9 verschieben, ist aber durch den Gleitkanal in jeder Stellung mit der Welle 9 gekuppelt. Die Welle 9 greift mit ihrem unteren Ende in ein mit dem Rahmengestelle 2 fest verbundenes Fusslager, oberhalb dessen ein Kugellager 12 angeordnet ist, das ein   Halslager der Welle   9 bildet. Das obere Ende der Wolle 9 trägt eine Lagerplatte 14, vorteilhaft aus Stahl, in die ein konischer Drehzapfen 13 aus Stahl eingreift, der an dem Lager der Vorgelegswelle 1 befestigt ist.

   Nach der zweiten Ausführungsform   (Fig. 2   und 3) besitzt das obere Ende der Welle 9 einen Spurzapfen   14,   der sich mit seinem abgerundeten Ende gegen einen ebensolchen Zapfen 15 stützt, weicher an dem Lager der Vorgelegswelle 1 befestigt ist. Das Ende der Welle 9 dreht sich in einer   konischen   Lagerbüchse 16, die einen Schlitz 16a besitzt, wodurch sie federt und besser in ihren Schlitz eingepasst werden kann.   Die Lagerbüchse 16   wird mittels einer auf die   Welle. 9   aufgeschobenen Brille 17 emporgedrückt, zu welchem Zwecke die   Brille 1   mittels an dem Rahmengestelle2befestigterSchraubenbolzen18angezogenwerdenkann. 



   Das eigentliche Reibrad 5 ist auf seiner Nabe   20   mittels eines auf dieser an- 
 EMI1.2 
 lager   21,   das mittels Schrauben 22 in einer   Lagertrommel 23   festgehalten wird, die von einor hohlen, auf der Welle 9 sitzenden Schraubenspindel 24 getragen wird. Die Schraubenspindel 24 greift in die mit Muttergewinde versehene Nabe eines   Handrades. 35,   die unverschiebbar in einem   Lager 26'ruht,   so dass bei Drehung des Handrades 25 die Schrauben-   spindel : ! 4 mit   der   Lagertrommel 23   und dem Reibrade 5 gehoben bzw. gesenkt wird.

   Die Schraubenspindel 24 wird durch einen am Lager   2 (Î angeordneten   Stift 26a, der in eine   mit   24"der Spindel reicht, an ihrer Drehung verhindert, während ihre Längsverschiebung   ermöglicht   ist. An dem unteren Ende der Welle 9 ist eine Kurbel 27 oder dgl. befestigt, die die Rühr- oder Schlagflügel betätigt. Durch Verdrehung des Handrades kann das Reibrad   derart verstellt werden, dass   es in grösserer oder geringerer Entfernung von der Achse an der   Reibscheibe. 9 antiogt,   so dass die Welle. 9 mit grösserer oder geringerer Übersetzung   angetrieben wird und sich mit   geringerer oder grösserer Geschwindigkeit dreht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Planscheibenwechselgetriebe zum Antriebe der Hauptwelle von Ruhr-und Schlagvorrichtungen für Flüssigkeiten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das Lager des auf der Hauptwelle verschiebbar angeordneten Reibrades (5) von einer Schraubenspindel (24) getragen wird, die in die Nabe eines unverschiebbar gelagerten Handrades (25) eingreift und bei Betätigung des Handrades (25) mit dem auf ihr sitzenden Reibrade (5) zur Änderung der Geschwindigkeit gehoben bzw. gesenkt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.