AT28646B - Repetierwerk für Uhren. - Google Patents

Repetierwerk für Uhren.

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Germinal Picard & Co Fab
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Achse 30 (Fíg. 2). 



   Ein Arm   31,   der mit einer bei 33 starr befestigten Feder 32 aus einem Stücke besteht, besitzt an seinem einen Ende einen Stift   t14,   der sich unter dem Einflusse der 
 EMI2.2 
 des Armes 31 ist dazu bestimmt, dass jedesmal, wenn man den Riegel 3 im Sinne des Pfeiles 37 betätigt, es in den Weg der Zähne des Rades b kommt-wie es bei   36'strich-   punktiert angedeutet ist-um jede unzeitige Rückbewegung des Rades b zu verhindern. 



   Drückt man den   Riegel 3 im Sinne des Pfeiles 37, so   findet ein Ausschwingen des Rechens k in   Richte'-des   Pfeiles 38 statt, die eine geringe Drehung der Brücke 7 im gleichen   Sinne zur @@@@@ hat. Hiedurch werden   die Zahnräder, 25 und 27 sich von den Ansätzen 26 und 28 der bezüglichen Hämmer entfernen und es wird einmal der Rechen mit Hilfe seines Ansatzes 5 die Feder 4 spannen, andererseits wird das Rad 23 eine Drehung ausführen und sich der Rechen so weit verschieben, als es die Lage des Schneckenrades c, gegen die sich der Ansatz m stützt, zulässt. Während dieses Vorganges hat sich der Stift p von dem Arme r entfernt, wodurch das Ende 1 des Armes mit einem seiner Zähne 2 gegen einen der Zähne des Rades b zur Anlage kommt.

   Je nachdem, welcher von den Zähnen 2 sich gegen einen der Zähne des Rades   b   stützt, kommt auch einer der vier 
 EMI2.3 
 den Riegel 3 los, dann bewirkt der Ropetierrechen k infolge des Einflusses der Feder 4 Mine Drehung des Rades 23 und daher auch des Rades 9 durch Vermittlung der   Klinke 20   und des Sperrades 22, die Brücke 7 kehrt in ihre Anfangsstellung zurück und gestattet dadurch unter   Vermittlung der Zahnräder 25   und 27, sowie des Repetierräderwerkes 12 bis 10 die Tätigkeit der   Hämmer   und beeinflusst den Regulator zu derselben Zeit, wenn das Sperrad 25 die Anzahl der anzuzeigenden Stunden durch den Hammer   n   zum Anschlagen   bringt.

   Hei der   Fortsetzung der   Rückwärtsbewegung   veranlasst der   Repetierree1wn   noch, dass, nachdem die Stundenzahl angeschlagen ist, die Viertelstunden durch das Rad kundgegeben worden, je nachdem der Finger p gegen den ersten, zweiten, dritten oder vierten Zahn q des Armes   r anstösst. Die Hemmung   der Rückwärtsbewegung des Repetierrechens wird durch einen Anschlag 3. 9 bestimmt, gegen den sich der Arm t anlegt. 



   Die Sehaltklinke g nebst Feder i können durch eine federnde Schaltklinke 40 ersetzt werden, wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist, wobei diese in eine Zahnung eines Sternrades 41 eingreift, das mit dem Rade b starr verbunden ist. Da dieses Rad 48 Zähne besitzt, so erhält das Rad b jedesmal einen Anstoss, der ihn um ein Achtundvierzigstel seiner Umdrehung weitertreibt und es wird dieselbe Wirkung erzielt, wie in dem in Fig. 1 dargestelltenBeispiele. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Repetierwerk für Uhren, bei welchem ein Schneckenrad (c) für die Angaben der Stundenanzahl mit einem zwölfzähnigen Rade (b) starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses seinerseits mit dem Antriebswerke für die Uhr unter   Zwischenschaltung   eines toten Ganges (e, f) in Verbindung steht und von einer vierzähnigen   Hemmung (q)     beoilltlusst   wird, so dass es ständig um eine achtundvierzigstel Drehung weiterspringt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform eines Repetierwerkes nach Anspruch 1 mit einer Sperrung, gekennzeichnet durch einen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (r, t) bestehenden hebel, dessen eines Ende durch eine Nase (p) des Repetierrechens (k) im aus- geschalteten Zustande gesperrt wird, während bei Auslösung des Repetierrechens die starre Vereinigung aufgehoben und das Ende des anderen Gliedes zum Eingriffe mit einem der Zähne des Sperrades gebracht wird.
    3. Ausführungsform eines Hebels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien (11federenden je vier Absätze bzw. 2) aufweisen, um die zuletzt angeschlagene Zeitangabe zu wiederholen.
    4. Ausführungsform eines Repetierwerkes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Lagerung des Antriebes für das Schlagwerk in einer ausschwingbaren Brücke (7.), so dass bei dem Einschwingen des Repotierrechens ein Abheben des Antriebsräder (25, 27) von EMI2.4
AT28646D 1906-02-17 1906-02-17 Repetierwerk für Uhren. AT28646B (de)

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