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Achse 30 (Fíg. 2).
Ein Arm 31, der mit einer bei 33 starr befestigten Feder 32 aus einem Stücke besteht, besitzt an seinem einen Ende einen Stift t14, der sich unter dem Einflusse der
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des Armes 31 ist dazu bestimmt, dass jedesmal, wenn man den Riegel 3 im Sinne des Pfeiles 37 betätigt, es in den Weg der Zähne des Rades b kommt-wie es bei 36'strich- punktiert angedeutet ist-um jede unzeitige Rückbewegung des Rades b zu verhindern.
Drückt man den Riegel 3 im Sinne des Pfeiles 37, so findet ein Ausschwingen des Rechens k in Richte'-des Pfeiles 38 statt, die eine geringe Drehung der Brücke 7 im gleichen Sinne zur @@@@@ hat. Hiedurch werden die Zahnräder, 25 und 27 sich von den Ansätzen 26 und 28 der bezüglichen Hämmer entfernen und es wird einmal der Rechen mit Hilfe seines Ansatzes 5 die Feder 4 spannen, andererseits wird das Rad 23 eine Drehung ausführen und sich der Rechen so weit verschieben, als es die Lage des Schneckenrades c, gegen die sich der Ansatz m stützt, zulässt. Während dieses Vorganges hat sich der Stift p von dem Arme r entfernt, wodurch das Ende 1 des Armes mit einem seiner Zähne 2 gegen einen der Zähne des Rades b zur Anlage kommt.
Je nachdem, welcher von den Zähnen 2 sich gegen einen der Zähne des Rades b stützt, kommt auch einer der vier
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den Riegel 3 los, dann bewirkt der Ropetierrechen k infolge des Einflusses der Feder 4 Mine Drehung des Rades 23 und daher auch des Rades 9 durch Vermittlung der Klinke 20 und des Sperrades 22, die Brücke 7 kehrt in ihre Anfangsstellung zurück und gestattet dadurch unter Vermittlung der Zahnräder 25 und 27, sowie des Repetierräderwerkes 12 bis 10 die Tätigkeit der Hämmer und beeinflusst den Regulator zu derselben Zeit, wenn das Sperrad 25 die Anzahl der anzuzeigenden Stunden durch den Hammer n zum Anschlagen bringt.
Hei der Fortsetzung der Rückwärtsbewegung veranlasst der Repetierree1wn noch, dass, nachdem die Stundenzahl angeschlagen ist, die Viertelstunden durch das Rad kundgegeben worden, je nachdem der Finger p gegen den ersten, zweiten, dritten oder vierten Zahn q des Armes r anstösst. Die Hemmung der Rückwärtsbewegung des Repetierrechens wird durch einen Anschlag 3. 9 bestimmt, gegen den sich der Arm t anlegt.
Die Sehaltklinke g nebst Feder i können durch eine federnde Schaltklinke 40 ersetzt werden, wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist, wobei diese in eine Zahnung eines Sternrades 41 eingreift, das mit dem Rade b starr verbunden ist. Da dieses Rad 48 Zähne besitzt, so erhält das Rad b jedesmal einen Anstoss, der ihn um ein Achtundvierzigstel seiner Umdrehung weitertreibt und es wird dieselbe Wirkung erzielt, wie in dem in Fig. 1 dargestelltenBeispiele.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Repetierwerk für Uhren, bei welchem ein Schneckenrad (c) für die Angaben der Stundenanzahl mit einem zwölfzähnigen Rade (b) starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses seinerseits mit dem Antriebswerke für die Uhr unter Zwischenschaltung eines toten Ganges (e, f) in Verbindung steht und von einer vierzähnigen Hemmung (q) beoilltlusst wird, so dass es ständig um eine achtundvierzigstel Drehung weiterspringt.