DE47029C - Pausen-Läutewerk - Google Patents
Pausen-LäutewerkInfo
- Publication number
- DE47029C DE47029C DENDAT47029D DE47029DA DE47029C DE 47029 C DE47029 C DE 47029C DE NDAT47029 D DENDAT47029 D DE NDAT47029D DE 47029D A DE47029D A DE 47029DA DE 47029 C DE47029 C DE 47029C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bell
- engine
- lever
- chime
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 10
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 2
- 230000003111 delayed Effects 0.000 claims 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 claims 1
- 230000002493 climbing Effects 0.000 description 7
- 244000027321 Lychnis chalcedonica Species 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 230000003213 activating Effects 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/284—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using rail-contacts, rail microphones, or the like, controlled by the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an elektrischen Läutewerken
für Eisenbahnsignale, bei welchen die Dauer des Läutens für diejenige Anzahl von Schlägen,
welche der in dem Läutewerk vorhandenen und durch Aufziehen stets zu erneuernden
motorischen Kraft — Gewicht, Feder u. dergl. —■ entspricht, verlängert werden kann,
so dafs ein Läuten mit vorher bestimmbaren Pausen ermöglicht wird.
Bei gewöhnlichen Eisenbahn - Läutewerken ist die Leistung in Bezug auf die Anzahl der
Schläge, welche dieselben nach einmaligem Aufziehen zu 'geben gestatten, und in Bezug
auf die Zeit, in welcher die Schläge erfolgen, durch die Fallhöhe des — den Motor des
Läutewerkes bildenden — Gewichtes und die Schwere des letzteren beschränkt. Handelt es
sich darum, minutenlange Läutesignale nach jeder erfolgenden elektrischen Auslösung durch
das Läutewerk geben zu lassen, so ist bei Läutewerken in den gewöhnlichen Abmessungen
schon nach einigen Signalen das Werk abgelaufen. Da sich der unmittelbaren Verzögerung
des Laufwerkes, z. B. durch Anbringen eines gröfserenWindfangs oder anderer Hemmungsvorrichtungen,
Bedenken entgegenstellen, deren Erörterung hier entbehrt werden kann, sind Mittel wünschenswerth, die Verlängerung der
Schlagzeit auf andere Weise zu erreichen.
Der beabsichtigte Zweck wird bei den bekannten Constructionen der Eisenbahn-Läutewerke
durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende und im Nachstehenden
beschriebene Einrichtung erreicht, welche in der beiliegenden Zeichnung schematisch und
beispielsweise in einer bestimmten Ausführungsform dargestellt ist. .
Hierbei ist R, Fig. 1, das von dem Gewicht
G betriebene Triebrad eines bekannten Läutewerkes beliebiger Construction, welches
mit dem Elektromagneten M durch Vermittelung des Hakens h und der halben Achse /
ausgelöst wird und in bekannter Weise auf Hammer und Glocke wirkt.
Diesem Läutewerk wird nach der vorliegenden Erfindung ein zweites Triebwerk U hinzugefügt,
welches beim Ingangkommen des ersten Triebwerkes von demselben aufgezogen wird, mit geregelter Geschwindigkeit abläuft und eine
Einrichtung besitzt, welche, nach Verlauf einer gewissen Zeit, das inzwischen bereits zur Ruhe
gelangte erste Triebwerk von neuem wieder auslöst. Dieses zweite Triebwerk U, Fig. 1
und 2, ist mit dem Triebrad R durch eine beliebige Uebertragung — hier durch zwei
Zahnräder U1 U2 dargestellt — verbunden.
Auf derselben Achse wie das Rad C/2 und mit demselben durch eine Uhrfeder vv — statt
welcher auch ein aufziehbares Gewicht benutzt werden kann — verbunden, sitzt lose ein Steigrad
r, Fig. i, 2, 3 und 4, welches mit einem Echappement g} Fig. 1 oder 5, und einem
Pendel P, Fig. 1, oder Schwungkugelarm P1,
Fig. 5, oder einem Windflügel oder einer anderen Verzögerungsvorrichtung zur Regelung
des Ganges bezw. des Ablaufens dieses zweiten Triebwerkes in Verbindung steht, so dafs durch
die Wahl und Gröfsenverhältnisse dieser Verzögerungseinrichtung die zwischen den einzelnen
Schlägen einzuhaltenden Pausen bestimmt werden. In die Zähne des Steigrades r
greift der Hebel b einer Hebelvorrichtung bp ein, bei welchem der Hebel ρ um einen festen
Drehpunkt schwingen kann, während der in einem Gelenk des Hebels ρ bewegliche Hebel b
durch eine Feder f, Fig. ι, oder ein Gegengewicht
f\ Fig. 6, oder sonstwie in einer solchen Weise mit dem Hebel ρ verbunden
ist, dafs bei der in den voll ausgezogenen Linien gezeichneten Grund- oder Ruhelage —
durch Anlegen der Feder f auf die oberste Fläche des Hebels b oder durch. Auflegen des
Gewichtes f1 an die Innenkante der Gabel an
dem Hebel ρ— eine nach einer Richtung hin feste Verbindung zwischen ρ und b vorhanden
ist. Bei der Drehung des Steigrades r, welche durch die Feder n>
veranlafst wird, nehmen die Zähne desselben den Hebel b mit, so dafs nach einer von dem Pendel P bezw. dem
Schwungkugelarm P1 abhängigen Zeit die Auslösung des Läutewerkes bewirkt wird. Soll
das Auslösen durch das zweite Triebwerk auf mechanischem Wege erfolgen, so wird mit dem
Hebel ρ eine Stange \ verbunden, welche bei der höchsten Stellung des Hebels^ durch Anziehen
des Anschlaghakens q den Haken h auslöst. Soll diese Auslösung auf elektrischem
Wege bewirkt werden, so wird mit dem Hebel ρ eine Feder s verbunden, welche bei der
höchsten Stellung des letzteren an das Contactstück χ sich anlegt, so dafs durch das — isolirt
von den anderen Theilen der Einrichtung angebrachte — zweite Triebwerk hindurch ein
Localstrom dem Läutewerks-Elektromagneten M zugesandt wird, welcher dann durch Anziehen
des Hakens h die elektrische Auslösung bewirkt.
Der Zeitunterschied, welcher entsteht zwischen der untersten Stellung der Hebelvorrichtung
ρ b, dem ersten Eingriff desselben in das Steigrad r und der obersten Stellung der
Hebelvorrichtung ρ b, bei welcher das Auslösen des Läutewerkes und sodann das Austreten
des Hebels b aus den Zähnen des Läutewerkes erfolgt — also die Dauer der Pausen —
wird, wie bereits erwähnt, durch die Wahl und Gröfsenverhältnisse der Verzögerungsvorrichtung
bestimmt.
Die Zurückführung des Hebels b in seine Anfangsstellung wird durch an dem Triebrad R
angebrachte Stifte Z3 vermittelt, von denen je einer vor dem Wiedereinlösen des Triebrades R
durch Anschlag auf das hintere Ende des Hebels ρ den Hebel b aus den Zähnen des Steigrades
r ausklinkt, so dafs nach Herunterfallen der Hebelvorrichtung ρ b der Hebel b in seine
Anfangsstellung ' behufs erneuter Einklinkung gelangt.
Geht der ebenfalls an dem Triebrade -R angebrachte Knaggen Z1 an dem Hebel ρ vorbei,
so erfolgt während dieser Zeit kein Mitnehmen des Hebels b und auch kein weiteres Auslösen
des Läutewerkes. Da durch das Inruhekommen des Läutewerkes auch die Feder w nicht weiter
gespannt wird, so kann das Steigrad r unter Einwirkung von g und P bezw. P1 zur Ruhe
kommen.
In der Zeichnung ist beispielsweise angenommen, dafs mit dem Signal neun Doppelschläge
zu geben sind und diese sich auf eine Umdrehung des Triebrades R vertheilen; es
kann jedoch, jede Anzahl Schläge durch Vermehrung oder Verminderung der Stifte /3 und
Knaggen Z1 erreicht werden.
Soll das beschriebene Läutewerk als Warnungszeichen für einen nahenden Zug mittelst
eines Radcontactes bei einer eingeleisigen Bahn in Thätigkeit gesetzt, d. h. beim Einwirken des
über den Radcontact fahrenden Zuges eine gewisse Zeit vor Ankunft desselben elektrisch
ausgelöst werden, und soll dies geschehen, gleichviel, ob der Zug sich in der einen oder
anderen Richtung dem Läutewerk nähert, so tritt der Uebelstand ein, dafs beim Ueberfahren
des jenseits des Läutewerkes gelegenen Radcontactes das Läutewerk nochmals ausgelöst
wird. Dieses wird durch die Einschaltung eines Zeitcontactes verhindert, der die Leitungsverbindung
so lange unterbricht, bis die Zeit verstrichen ist, welche der Zug benöthigt, um
vom Läutewerk bis zu diesem Radcontact zu gelangen. Zu diesem Zweck wird mit der zur
Einleitung des elektrischen Stromes ■ dienenden Achse des zweiten, isolirt· angeordneten Triebwerkes
U, auf welcher Achse auch das Uebertragungsrad Z/2 fest und das Steigrad r lose
sitzt, eine Contacteinrichtung verbunden, welche den Zweck hat, die elektrische Verbindung des
Läutewerk - Elektromagneten M mit der Leitung auf wählbare und vorher bestimmbare
Zeit aufzuheben. Diese Einrichtung ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich und besteht aus
einem Malteserkreuz k, welches auf einem an dem Steigrad r befestigten Zapfen sich drehen
kann, von dem auf der Achse des zweiten Triebwerkes sitzenden Einzahnrad k1 bewegt
wird und einen Contactstift 0 trägt, der in der Ruhelage des Malteserkreuzes k mit einer isolirt
von der Achse des zweiten Triebwerkes in einem Gehäuse c gelagerten Feder ν in Verbindung
steht. Bei der Drehung des Steigrades r verläfst der Contactstift ο die Feder ν
und kehrt erst bei einer durch die Zähnezahl des Malteserkreuzes k, welches bei jeder Umdrehung
des Steigrades r durch den Anschlag an das Einzahnrad K1 um einen Zahn weiter
bewegt wird, bestimmten Anzahl Umdrehungen an die Feder ν zurück, um den elektrischen
Strom dem Elektromagneten M behufs Auslösung des Läutewerkes wieder zuführen zu
können.
Um neben dem hörbaren Signal mit der beschriebenen Einrichtung auch ein sichtbares
geben zu können, wird eine Signalscheibe S,
Fig. ι und 7, angebracht, die mittelst Klinkenhebels d bei Ingangsetzung des Triebwerkes
durch den am Triebrade R angebrachten Zapfen e ausgelöst wird, so dafs dieselbe sich
unter dem Zuge der Feder f3, Fig. 7, senkrecht einstellt, wie punktirt angegeben.
Während der Umdrehung des Triebrades R wird durch den Zapfen e- mittelst des Klinkenhebels
g das mit diesem durch die Zugstange η verbundene Schaltwerk k k1 zur Spannung der
um die Achse der Signalscheibe S gewundenen Spiralfeder/2 in Bewegung gesetzt. Nachdem
das Triebrad R bereits zum Stillstand gekommen ist, wird vor Ablauf des zweiten
Triebwerkes U durch den seitlichen Zapfen t das mit der Klinke d1 verbundene Ankergesperre
k2 zum Aushub aus dem Sperrrad^2 gebracht. Dieses, mit der Signalscheibe S auf
der Achse fest verbunden, macht unter dem Zuge der gesperrten Feder f2 eine Vierteldrehung
und kehrt damit in die (waagrechte) Ruhelage zurück.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Wird durch einen Radcontact oder auch sonstwie ein Strom durch die Leitung L1 L2
geschickt, so erfolgt in bekannter Weise die erstmalige Auslösung des Läutewerkes durch
Einwirkung des Elektromagneten M auf den unteren Theil α des Hakens h. Das Triebrad
R wird durch das Gewicht G in der Richtung des Pfeiles gedreht, die Glocke giebt den
ersten Schlag und zieht das zweite Tiebwerk U auf. Dadurch wird der Zeitcontact ο ν unterbrochen.
Wird durch die an dem Triebrad R befindlichen bekannten Zapfen Z der Auslösehebel
wieder eingeklinkt, so steht das Triebrad R still, während das inzwischen aufgezogene
zweite Triebwerk U sich weiter bewegt und nach Ablauf der durch die Verzögerungsvorrichtung
bestimmten Pause entweder eine mechanische oder (mittelst Localstromes) eine elektrische Auslösung des Läutewerkes bewirkt.
Es folgt wiederum eine Bewegung des Triebrades R, ein zweiter Schlag, der Glocke, ein
erneuertes Aufziehen des zweiten Triebwerkes U und Einklinken des Auslösehebels durch den
nächsten Zapfen / u. s. f., bis der Knaggen I1
an dem Hebel ρ vorbeigeht, wodurch kein weiteres Mitnehmen des Hebels b durch das
Steigrad r erfolgen kann, und das Läutewerk, sowie das zweite Triebwerk U zur Ruhe
kommen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit hat das Einzahnrad k1 das Malteserkreuz k eine
volle Umdrehung machen lassen, der Contactstift 0 liegt wieder an der Feder ν an und der
unterbrochen gewesene Zeitcontact ist zur Aufnahme einer von aufsen herkommenden Einwirkung
wieder hergestellt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Bei Eisenbahn-Läutewerken die Anordnung eines besonderen Triebwerkes (U), welches durch die in üblicher Weise veranlafste Umdrehung des Läutewerkes aufgezogen, durch ein Pendel, einen Windflügel oder sonstigen bekannten Verzögerungsmechanismus im Ablaufen verzögert wird und das Läutewerk selbst — auf elektrische oder mechanische Weise — ein oder mehrere Male durch Auslösen in Thätigkeit setzt, zum Zweck, die Abgabe einer Anzahl Schläge in vorher festgesetzten kürzeren oder längeren Pausen zu ermöglichen.
- 2. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Pausen-Läutewerk die Anordnung einer von dem zweiten Triebwerk U abhängigen Contacteinrichtung (v 0), zum Zwecke, beim Beginn des Ablaufens des zweiten Triebwerkes U die Verbindung der stromgebenden Leitung aufzuheben und dieselbe erst nach dem Ablaufen wieder herzustellen, um dadurch ein nochmaliges Auslösen des Läutewerkes durch den vorbeifahrenden Zug nach dem Passiren des Läutewerkes zu verhindern.
- 3. In Verbindung mit dem unter 1. gekennzeichneten Pausen - Läutewerk die Anordnung eines optischen Signales (S), mit vorher gespannter Bewegungsfeder (bezw. Gewicht), welches bei dem Ingangkommen des Läutewerkes auf Fahrtstellung gebracht wird — wobei die Feder durch das Läutewerk beim Läuten wieder gespannt (bezw. aufgezogen) wurde — und beim Ablaufen des zweiten Triebwerkes (U) mechanisch ausgelöst und in die Ruhelage zurückgebracht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE47029C true DE47029C (de) |
Family
ID=322097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT47029D Active DE47029C (de) | Pausen-Läutewerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE47029C (de) |
-
0
- DE DENDAT47029D patent/DE47029C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2550092A1 (de) | Parkbremse in einem kraftfahrzeug | |
DE47029C (de) | Pausen-Läutewerk | |
DE93835C (de) | Schlagwerk mit einem vom Pendel einer elektrisch betriebenen Uhr bewegten Hammer | |
DE405676C (de) | Papierwagenschaltvorrichtung | |
DE155637C (de) | ||
DE231760C (de) | ||
DE639279C (de) | Elektrische Uhr | |
AT104425B (de) | Papierwagenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen. | |
DE102047C (de) | ||
DE140831C (de) | ||
DE130907C (de) | ||
AT28646B (de) | Repetierwerk für Uhren. | |
DE285385C (de) | ||
DE40920C (de) | Signal verriegelung durch einen Pedalhebel | |
DE212244C (de) | ||
DE100404C (de) | ||
DE611439C (de) | Aufzugsvorrichtung fuer eine Gewichtsuhr mit Schlagwerk | |
DE135945C (de) | ||
DE310302C (de) | ||
DE260175C (de) | Elektrische Schlaguhr | |
DE152970C (de) | ||
DE153582C (de) | ||
DE157257C (de) | ||
DE297273C (de) | ||
DE200404C (de) |