DE153582C - - Google Patents
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- DE153582C DE153582C DENDAT153582D DE153582DA DE153582C DE 153582 C DE153582 C DE 153582C DE NDAT153582 D DENDAT153582 D DE NDAT153582D DE 153582D A DE153582D A DE 153582DA DE 153582 C DE153582 C DE 153582C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L19/00—Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
- B61L19/06—Interlocking devices having electrical operation
- B61L19/14—Interlocking devices having electrical operation with electrical locks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für elektrische Weichenstellwerke,
bei der vor Einschalten des Elektromotors die Fahrstraßen verriegelt werden und mittels besonderer Elektromagnet^ die
Fahrstraßenverriegelung so lange festgehalten ' wird, bis der Motor umgestellt ist. Gegenüber
den bekannten Einrichtungen kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß durch die
ίο vorliegende Einrichtung gleichzeitig folgende Betriebs- und Sicherheitsbedingungen erfüllt
werden:
1. Das Festhalten der Fahrstraßenverriegelung während der Tätigkeit des Motors erfolgt
nicht durch Sperrung des Stellhebels inmitten seines Weges, sondern durch unmittelbare
Einwirkung eines stets gleichzeitig mit dem Motor erregten und mit demselben
stromlos werdenden Elektromagneten auf die Fahrstraßensperrung selbst, so daß eine
Sperrung des Stellhebels inmitten seines Weges wegfällt und der Stellwerkswärter zu
jeder Zeit die Möglichkeit besitzt, nach begonnener Bewegung des Stellhebels, auch bevor
dieser die angestrebte Endlage erreicht hat, ihn und somit auch die Weiche in die
ursprüngliche Lage zurückzubewegen.
2. Nach erfolgter Einschaltung des Elektromotors und Elektromagneten soll der gesperrte
Fahrstraßenhebel erst dann selbsttätig freigegeben werden, wenn der Elektromotor
die Weiche vollständig umgestellt und letztere bei Erreichung ihrer Endlage den Elektromotor
und Elektromagneten ausgeschaltet hat.
3. Bei Beginn der Bewegung des Stellhebels aus einer seiner beiden Endlagen soll
ein beliebiges Signal im Stellwerk durch den Stellhebel zwangläufig aus seiner ursprünglichen
Stellung heraus in eine den Arbeitsund Bewegungszustand des Elektromotors und der Weiche anzeigende Stellung versetzt
werden und erst nach vollendeter Umstellung der Weiche die nunmehrige Endlage der
Weiche anzeigen.
4. Wenn ein Fremdkörper die Bewegung der Weichenzunge in die Endlage verhindert,
wobei der Elektromotor durch eine besondere Vorrichtung von dem Stellzeug der Weiche
abgekuppelt wird und bis zur normalen Endlage der Antriebsvorrichtung leer weiterläuft,
um schließlich selbsttätig ausgeschaltet zu werden, während zugleich ein den Elektromagneten
erregender Nebenstromkreis geschlossen wird, soll die Anzeige des Arbeitszustandes
so lange verharren, bis die Weiche durch Zurückbringen des Stellhebels in seine Anfangslage ebenfalls in ihre vorherige Endlage
zurückgebracht ist, worauf durch Strom-, loswerden des Elektromagneten die Anzeige
der ursprünglichen Endlage der Weiche erfolgt. Durch den Nebenstromkreis wird zugleich
ein besonderes Signal, wie Glühlampe, Klingel oder dergl., eingeschaltet, um die
Störung anzuzeigen.
5. Wenn infolge Kabelbruchs der Strom unterbrochen wird, kann der Stellhebel nicht
in die angestrebte Endlage gebracht werden, so daß der Fahrstraßenhebel gesperrt bleibt.
6. Wenn nach Umstellen des Stellhebels aus der einen in die andere Endlage vor
Vollendung der Weichenumstellung die Motorbleisicherung schmilzt, sperrt der durch den
hierbei wiederum eingeschalteten Nebenstromkreis
erregte Elektromagnet den Fahrstraßenhebel, bis eine neue Bleisicherung eingesetzt
und der Nebenstromkreis wieder aufgehoben ist.
In der beiliegenden Zeichnung stellen die Fig. ι bis 6 die Schaltvorrichtung in Ansicht
bei verschiedenen Stellungen der Teile dar. In den Fig. 7 bis 18 sind Einzelteile besonders
dargestellt. A bezeichnet das Verschlußregister mit dem Verschlußbalken α für
den Fahrstraßenhebel. Um den festen Drehzapfen b ist ein zweiarmiger Hebel c, d
(Fig. 13) drehbar angeordnet, dessen Arm c mit dem Verschlußbalken α gelenkig verbunden
ist, während der andere Arm d eine Rolle g, einen Mitnehmerstift h, einen Sperrfinger
i und an seinem unteren Ende einen mit schrägem Ansatz f versehenen Magnetanker
e trägt. Um den Drehzapfen b ist außer dem Hebel c, d auch noch eine
Schwinge I (Fig. 10) drehbar angeordnet, an welcher an den Punkten m und m' zwei mit
dem Hebelarm d verbundene Federn k und k' befestigt sind. Um Achse 0 ist der mit einer
Kurvenscheibe C (Fig. 12) verbundene Stellhebel ρ (Fig. 15 bis 18) drehbar gelagert.
Die Kurvenscheibe C besitzt einen Kurvenausschnitt q, welcher in der oberen Hälfte
auf der Innenseite und in der unteren Hälfte auf der Außenseite als Kreisbogen mit Drehpunkt
0 als Mittelpunkt geformt ist und sich nach beiden, mit Abschrägungen r und r' versehenen Enden hin erweitert. In einem
zweiten Kurvenausschnitt q' der Kurvenscheibe C führt sich eine Rolle η der
Schwinge /.
An dem Gestell B ist ferner der an seinem äußeren Ende mit einem Schleifkontaktstück w
versehene Schalthebel ν (Fig. 15 bis 18) um
einen Zapfen u drehbar angeordnet. Im Bewegungsbereich des Hebels ν sind drei Kontaktstücke
x,y und \ so angebracht, daß der erstere in seiner einen Endlage die Kontaktstücke
χ und \ und in seiner anderen Endlage die Kontaktstücke y und ■{ leitend
■miteinander verbindet. Hierdurch wird der Elektromotor in dem einen oder anderen
Drehsinne eingeschaltet.
Am Gestell B ist ferner in geeigneter Lage der Elektromagnet D (Fig. 7 bis 9) befestigt.
Ein an dem einen Pol α' desselben vorgesehenes Winkelstück 0' (Fig. 7 bis 9)
aus magnetischem Material (weichem Eisen) trägt um ein Scharnier d' drehbar einen aus
gleichem Material bestehenden, durch eine Feder /' nach oben gehaltenen Klinkenanker
e', der durch das aus nicht magnetischem Material (Messing) bestehende, an
dem anderen Pol b' des Elektromagneten befestigte Führungsstück g' über die oberen
Endflächen der Pole hinausragt, bei Erregung des Elektromagneten jedoch durch den magnetischen
Ansatz h' des Pols b' angezogen wird, so daß er nicht mehr über die oberen
Endflächen der Pole hinausragt. Über dem Drehzapfen i' des Ankers F ist am Gestell B
ein fester Drehzapfen χ1 vorgesehen, um
welchen ein Winkelhebely', ^ (Fig. 11) drehbar
angeordnet ist, dessen Arm y' an einem Querarme die beiden Signalschilder a", b"
mit Marken -f- und — trägt, während
zwischen diesen sich eine farbige Fläche befindet. Der andere Arm ^ ist durch Zapfen h
mit dem Hebelarm d gelenkig verbunden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Bewegt man bei der in Fig. 1 gezeichneten Ruhelage den Stellhebel ρ aus seiner oberen
Endlage heraus, so nimmt zunächst die Kurvenscheibe C mittels der Abschrägung r
ihres Kurvenausschnittes q die Rolle g des Hebelarms d mit nach rechts und dreht dadurch
den zweiarmigen Hebel c, d um seine Drehachse b, so daß der Verschlußbalken a
das Register A und somit den Fahrstraßenhebel nach beiden Seiten hin sperrt. Bei der
Weiterbewegung des Stellhebels ρ nimmt ein unter der Wirkung einer Feder t stehender
Finger s (Fig. 15 bis 18) den Schalthebel ν go
mit und bewegt ihn von dem Kontakt χ weg nach dem Kontakt y. Hierdurch werden
der Elektromotor sowie der Elektromagnet D eingeschaltet (Erfüllung der Betriebsbedingung
1). Wie aus Fig. 16 ersichtlich, sind der Elektromotor und der Elektromagnet D
schon eingeschaltet, bevor der Stellhebel ρ seine Mittellage erreicht hat. Sobald nun
Stellhebel ρ seine in Fig. 2 gezeichnete Mittellage erreicht hat, ist auch der Hebelarm
d iri seine Mittellage gelangt, bei welcher sich Anker e über den Polen a', b' des Elektromagneten
D befindet. Da letzterer bereits erregt ist, so hält er den Flebel c, d in dieser
Mittellage fest und sperrt dadurch auch den Verschlußbalken α des Fahrstraßenhebels.
Bei der Weiterbewegung des Stellhebels ρ bis in seine Endlage läßt der Kurvenausschnitt
q der Kurvenscheibe C die Rolle g und damit den Hebel c, d unbeeinflußt. Bei
der letzten Bewegung des Stellhebels ρ nimmt jedoch der zweite Kurvenausschnitt q' der
Kurvenscheibe C mittels der Rolle η die Schwinge Z, welche vorher infolge der gleichen
Spannung der Federn k, k' die Bewegung des Hebelarms d mitmachte, nach rechts mit
(Fig. 3), wodurch die Feder k' stärker gespannt wird. Sobald nun Elektromotor und
Elektromagnet D nach vollständiger Umstellung der Weiche stromlos geworden sind,
wird Anker e und Hebelarm d von dem Elektromagneten D freigegeben. Die ge-
sparinte Feder k' zieht nun den Hebelarm d
bis in seine in Fig. 4 gezeichnete Endlage. Hierdurch ist auch-der Verschlußbalken a in
die untere Endlage gekommen, so daß der Fahrstraßenhebel wieder freigegeben ist (Erfüllung
der Betriebsbedingung 2).
Bewegt man den Stellhebel ρ wieder zurück, so erfolgt bei allen Teilen dasselbe
Spiel wie vorhin, jedoch im entgegengesetzten Sinne. Die untere Abschrägung r' des Kurvenausschnittes
q drückt die Rolle g und dadurch den Hebelarm d nach links, wodurch
Verschlußbalken α nach oben bewegt und somit der Fahrstraßenhebel' wieder gesperrt
wird. Schalthebel ν wird wieder in die obere Endlage gebracht, der Elektromotor
bewegt sich in dem entgegengesetzten Drehsinne und Elektromagnet D hält wieder
mittels des Ankers e den Hebelarm d in seiner Mittellage fest. Die Schwinge / ist
durch den Kurvenausschnitt q' in ihre ursprüngliche Endlage zurückgelegt und dadurch
die Feder k stärker gespannt worden, so daß diese nach erfolgtem Umstellen der
Weiche durch den Elektromotor und .Stromloswerden des Elektromagneten D den Hebelarm
d in seine ursprüngliche Endlage (Fig. 1) zieht und der Verschlußbalken α seine obere
Endlage erreicht.
Sowohl während der Bewegung des Hebelarms d aus der Lage nach Fig. 1 in die
nach Fig. 2 und 3 und aus dieser in die nach Fig. 4 als auch bei der Rückbewegung
aus der Lage nach Fig. 4 in die nach Fig. 5 und aus dieser in die nach Fig. 1 wird
der Winkelhebel ^,y' von dem Hebelarm d
mitbewegt und dadurch entsprechend gedreht. Hierdurch werden nacheinander Signalscheibe
α" mit der -[--Marke, dann die
mittlere zwischen a" und b" vorhandene farbige Fläche, schließlich die Signalscheibe b"
mit der Marke und darauf dieselben in
umgekehrter Reihenfolge durch ein im Gestell B vorgesehenes Fensterchen h" (Fig. 14)
sichtbar, wodurch sowohl die beiden Endlagen der Weiche als auch der der mittleren
Lage entsprechende Arbeitszustand des Elektromotors im Stellwerk angezeigt werden
(Erfüllung der Betriebsbedingung 3). Da beim Vorhandensein eines Fremdkörpers zwischen Gleisschiene und Weichenzunge der
Elektromagnet D durch den alsdann geschlossenen Nebenstromkreis erregt wird und
den Hebelarm d in der Mittellage festhält, so bleibt auch die Anzeige des Arbeitszustandes
der Antriebsvorrichtung am Fenster h" bestehen und · es erglüht auch währenddessen
eine in dem Nebenstromkreis eingeschaltete Glühlampe E (Erfüllung der Betriebsbedin-
6υ gung 4). Da bei der Mittellage des Hebelarms d auch der Verschlußbalken α sich in
der nach beiden Seiten hin sperrenden Mittellage befindet, so bleibt auch der Fahrstraßenhebel
gesperrt.
Bei normalem Betriebe wird ferner der Klinkenanker e' von dem rechtzeitig erregten
Elektromagneten niedergezogen (Fig. 8), so daß die Bahn für den Anker e des Hebelarms
d frei ist. Im Falle eines Kabelbruchs jedoch, bei welchem der Elektromagnet stromlos
ist, verbleibt der Klinkenanker e' in der Sperrstellung (Fig. 7). Dadurch ist der
Hebelarm d an der Bewegung über die Magnetpole gehindert. Infolgedessen kann
auch der Stellhebel ρ nicht bis in seine andere Endlage bewegt werden und der Fahrstraßenhebel
ist nach der betreffenden Seite hin gesperrt (Erfüllung der Betriebsbedingung 5)..
Da die Motorbleisicherung nur während des Arbeitszustandes des Elektromotors schmelzen
kann, d. h. nur dann, wenn der Hebelarm d sich in der Mittellage über den Polen des
Elektromagneten D befindet, so ist es klar, daß durch den beim Schmelzen der Motorbleisicherung
geschlossenen, den Elektromagneten weiter erregt haltenden Nebenstromkreis der Hebelarm d weiter in der Mittellage
festgehalten wird. Hierdurch bleibt der Fahrstraßenhebel gesperrt, mag man den Stellhebel ρ noch so oft umlegen (Erfüllung
der Betriebsbedingung 6). Beim Schmelzen der Motorbleisicherung während der Tätigkeit
des Elektromotors verbleibt auch das Signal a", b" in seiner mittleren, keinen Ruhestand
anzeigenden Lage stehen, bis durch Zurückstellung des Stellhebels ρ die Weiche
in die Anfangslage oder durch Einsetzen einer neuen Bleisicherung in die Endlage gebracht
ist.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Schaltvorrichtung für elektrische Weichenstellwerke mit Fahrstraßenverriegelung vor Einschalten des Elektromotors und Erhaltung derselben mittels besonderen Elektromagneten bis zur Umstellung des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß unter Vermeidung einer Festhaltung des Stellhebels zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Fahrstraßensperrung inmitten seines Weges der zugleich mit dem Motor ein- tind ausgeschaltete Magnet unmittelbar auf die Fahrstraßensperrung wirkt, so daß unabhängig von dieser Fahrstraßensperrung der Stellhebel aus jeder Stellung frei in die Anfangslagezurückgestellt werden kann.2: Eine Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Stellhebel (ρ) verbundene Schubkurve (rhezw. r'J bei der Bewegung des Stellhebels einenHebel (d) so umstellt, daß das mit demselben verbundene Sperrorgan (a) des Fahrstraßenhebels in die Sperrlage und ein an dem Hebel (d) angebrachter Anker (e) über die Pole (cC, b'J des Elektromagneten (D) gelangt und währenddessen ein an dem Stellhebel (p) angebrachter federnder Finger (s) einen den Elektromotor und den Elektromagneten ein- und ausschaltenden Schalthebel (v) in die Einschaltlage umstellt, worauf eine zweite mit dem Stellhebel (p) verbundene Schubkurve fq'J durch Bewegung einer Schwinge (I) eine Feder (k bezw. k') spannt, die nach Strom-loswerden des Elektromagneten (D) den Hebel (d) weiterbewegt und dadurch die Sperrung des Fahrstraßenhebels aufhebt, wobei diese Sperrung auch in den Fällen des Vorhandenseins eines die völlige. Umstellung der Weiche hindernden Fremdkörpers oder des Schmelzens der Motorbleisicherung während der Tätigkeit des Motors, durch einen ebenfalls den Elektromagneten (D) erregenden Nebenstromkreis so lange aufrecht erhalten wird, bis durch Zurückbringen des Stellhebels in seine Anfangslage die Weiche in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht ist oder nach Einsetzen einer neuen Bleisicherung der Motor seine Arbeit vollendet hat.3. Eine Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel beim Beginn seiner Bewegung aus einer seiner Endlagen auch ein Signal im Stellwerk aus seiner die bisherige Weichenstellung anzeigenden Stellung in eine den Arbeitsund Bewegungszustand des Elektromotors und der Weiche anzeigende Stellung versetzt, welches erst nach vollendeter Umstellung der Weiche und nach Ausschaltung des Elektromotors und des Elektromagneten (D) eine die jetzige Weichenstellung anzeigende Stellung annimmt, wobei dieses Signal durch den Hebel (d) derart verstellt wird, daß auch beim Schließen des Nebenstromkreises über den Elektromagneten (D) der Hebel (d) infolge seiner Festhaltung in der Mittellage auch das Signal in der mittleren Stellung festhält.4. Eine Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Erregung des Elektromagneten (D) von letzterem ausgerücktes Sperrstück (e1) bei Störung der Stromleitungen infolge Kabelbruchs die Bewegung des Stellhebels bis in die angestrebte Endlage verhindert, so daß der Fahrstraßenhebel gesperrt bleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=420199
Family Applications (1)
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