AT276393B - Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzocycloheptenderivaten, deren Ketalen und/oder Säureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzocycloheptenderivaten, deren Ketalen und/oder Säureadditionssalzen

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AT276393B AT1157168A AT1157168A AT276393B AT 276393 B AT276393 B AT 276393B AT 1157168 A AT1157168 A AT 1157168A AT 1157168 A AT1157168 A AT 1157168A AT 276393 B AT276393 B AT 276393B
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  Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzocycloheptenderivaten, deren Ketalen und/oder Säureadditionssalzen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   Dibenzocycloheptendenvaten   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in denen R, Alkyl, Alkenyl oder Cycloalkyl bedeutet,   R,   Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Cycloalkyl und   R.   Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Trifluormethyl oder Acyl bezeichnen, sowie von Ketalen und Säureadditionssalzen dieser Verbindungen. 



   Die in den Formeln I und II genannten Alkyl- und Alkenylgruppen sind vorzugsweise niedere verzweigte oder unverzweigte Gruppen mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, Isopropyl ; Allyl, Isopropenyl. Die Cycloalkylgruppen weisen vornehmlich 3,   4, 5   oder 6 Kohlenstoffatome auf wie Cyclopropyl, Cyclobutyl oder Cyclohexyl. Sie können gegebenenfalls alkylsubstituiert sein. Von den Halogenatomen sind Chlor und Brom bevorzugt. Die Acylgruppen stellen insbesondere niedere Alkanoyloder Alkylsulfonyl-gruppen mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen dar, wie Acetyl oder Methylsulfonyl. 



   Das   erfindungsgemässe   Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 

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 EMI2.1 
 in der   R, R   und   R die   oben gegebene Bedeutung haben, oder ein Ketal dieser Verbindung unter Bildung des Oxazolidinringes cyclisiert, die erhaltenen Oxazole gegebenenfalls N-alkyliert und die erhaltenen Verbindungen der Formel   1   oder II erwünschtenfalls ketalisiert und/oder in ein Säureadditionssalz überführt. 



   Die als Ausgangssubstanzen verwendbaren, gegebenenfalls ringsubstituierten Verbindungen der For-   mel III können aus den gegebenenfalls   ringsubstituierten   10, ll-Epoxy-10, 11-dihydro-5H-dibenzo [a, d]-   cyclohepten-5-onen durch Aminieren mit Ammoniak gewonnen werden. Die erhaltenen, in der transForm vorliegenden   10-Hydroxy-11-amino-10,     ll-dihydro-5H-dibenzo     [a, d] cyclohepten-5-one lassen   sich in einfacher Weise durch Umsetzen mit einem Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkyl-substituierten Isothiocyanat in die entsprechenden Ausgangsverbindungen der Formel III herstellen. Die Reaktion kann in einem zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches liegenden Temperaturbereich durchgeführt werden.

   Die Reaktionspartner werden vorteilhaft in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, insbesondere in Gegenwart eines Alkanols wie Äthanol oder in Gegenwart eines Äthers wie Dioxan umgesetzt. 



   Die gut kristallisierbaren Thioharnstoffe der Formel III lassen sich leicht unter Ausbildung des Oxazolidinringes cyclisieren. Diese Cyclisierung kann vorteilhaft mit Hilfe eines Schwefelwasserstoff bindenden Mittels, beispielsweise mit Hilfe eines Oxydationsmittels,   z. B.   mit einem Metalloxyd wie Quecksilberoxyd oder Bleioxyd, oder durch Behandeln mit einem Alkylierungsmittel, z. B. mit einem Alkylhalogenid wie Methyljodid, unter Abspaltung von Alkylmercaptan, durchgeführt werden. Die Anwesenheit eines polaren Lösungsmittels, wie Äthanol, kann von Vorteil sein. Die Cyclisierung verläuft bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, besonders glatt. 



   Verbindungen der Formel II, in denen Ri und R4 die oben gegebene Bedeutung haben und Rs Wasserstoff bezeichnet, lassen sich unter milden Bedingungen in Anwesenheit eines polaren Lösungsmittels 
 EMI2.2 
 stanzen darstellen, können in an sich bekannter Weise, z. B. durch Einwirken niederer Alkanole oder Glykole, insbesondere durch Behandeln mit Methanol oder Äthylenglykol, ketalisiert werden. 



   Die Verfahrensprodukte der Formeln I und II bilden mit anorganischen und organischen Säuren Salze, z. B. mit Halogenwasserstoffsäure, wie Chlorwasserstoffsäure, mit andern Mineralsäuren wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, und mit organischen Säuren, wie Weinsäure, Citronensäure, Oxalsäure, Kampfersulfosäure, Salicylsäure, Ascorbinsäure, Maleinsäure, Mandelsäure usw. Bevorzugte Salze sind die Hydrochloride. Die Säureadditionssalze werden vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel durch Behandeln der freien Base mit der entsprechenden Säure hergestellt. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen der Formeln I und II, deren Ketale und Säureadditionssalze zeichnen sich durch vielseitige Wirkungen auf das Nervensystem aus. Besonders zu erwähnen ist die ausgezeichnete antidepressive Wirkung von   2 - (Äthylamino) -3a, 12b-dihydro -8H -dibenzo [3, 4, 6, 7]-     - cyclohept [l, 2-d] oxazol-8-on.   Die anticholinergische Nebenwirkung ist auffallend gering. 

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   Die Verfahrensprodukte können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze oder Ketale in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z. B. Wasser, Gelatine, Gummiarabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole, Vaseline usw. enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form,   z. B.   als Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln, oder in flüssiger Form, z. B. als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Sie sind gegebenenfalls sterilisiert und/oder sie enthalten gegebenenfalls Hilfsstoffe wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer.

   Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. 



     Beispiel l ; 23, 2   g   rac. 3-Methyl-l- (trans-10, ll-dihydro-ll-hydroxy-5-oxo-5H-dibenzo [a,     d ]cyclohepten -10-yl) -2-thioharnstoff   werden zusammen mit 1000 ml abs. Äthanol und 116 g Quecksil-   ber- (lI) -oxyd   unter intensivem Rühren 18   h unter Rückflussbedingungen   erhitzt. Die Reaktionslösung wird   anschliessend über Aktivkohle filtriert,   auf etwa 200 ml eingeengt und mit   roziger   methanolischer Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion versetzt. Das kristallin ausfallende   rac. trans-2- (Methylamino)-3a,     12b-dihydro-8H-dibenzo[3,4,6,7]cyclohept[1,2-d]oxazol-8-on-hydrochlorid   schmilzt bei 250 bis   2510C   (Zers.). 



   Der als Ausgangsverbindung eingesetzte rac.   3-Methyl-1- (trans-10, ll-dihydro-11-hydro-5-oxo-5H-     - dibenzo (a, dJcyc1ohepten-10-yl) -2-thioharnstoff kann z.   B. wie folgt hergestellt werden :   30 grac. trans-10-Hydroxy-ll-amino-l0, ll-dihydro-dibenzo [a, d] cyclohepten-5-on werden in    
600 ml abs. Dioxan gelöst. Die Lösung wird bei 20'C tropfenweise mit einer   LösungvonlO   g Methylisothiocyanat in 50 ml abs. Dioxan versetzt und 12 h gerührt.   Der ausfallende rac. 3-Methyl-l- (trans-10, 11-     - dihydro-ll-hydroxy-5-oxo-5H-dibenzo[ a, d] cyclohepten-lO-yl) -2-thioharnstoff   schmilzt bei 129 bis
130 C. 



   In analoger Weise können hergestellt werden : aus rac.3-Äthyl-1-(trans-10,11-dihydro-11-hydroxy-5-oxo-5H-dibenzo[a,d]cyclohepren-10-yl)-2- - thioharnstoff, das rac. trans-2-(Äthylamino)-3a,12b-dihydro-8H-dibenzo[3,4,6,7]cyclohept[1,2-d[0xazol-8-on,   Fp. 198   bis   1990C.   



   Das Hydrochlorid dieser Verbindung schmilzt bei 2390C (Zers.). 
 EMI3.1 
   d] cyclohepten -10-yl) -2-- thioharnstoff,    das rac. trans-2-(Propylamino)-3a,12b-dihydro-8H-dibenzo[3,4,6,7]cyclohept[1,2-d[0xazol-8-on,   Fp. 125 bis 127oC.    



   Das Hydrochlorid dieser Verbindung schmilzt bei 208 bis 2100C (Zers.). aus rac.3-Isopropyl-1-(tras-10,11-dihdyro-11-hydroxy-5-oxo-5H-dibenzo[a.d]cyclohepten-10-yl)- - 2-thioharnstoff, das rac. trans-2-(Isopropylamino)-3a,12b-dihydro-8H-dibenzo[3,4,6,7] cyclohept   [l,   2-d]   oxazol-8-   - on,   Fp. 174   bis   1760C ; Hydrochlorid : Fp. 206   bis 2070C (Zers.). 
 EMI3.2 
 



    [a, d] cyclohepten-10-yl)-2-Hydrochlorid : Fp. 211oC (Zers.).    aus rac. 1-Allyl-3- (trans-10, 11-dihydro-11-hydroxy-8-oxo-5H-dibenzo[a,d]cyclohexpten-10-yl)-2- - thioharnstoff, das rac.trans-2-(Allylamino)-3a,12b-dihydro-8H-dibenzo[3,4,6,7]cyclohexp1,2-d]oxazol-8-on,   Fp. 123   bis   1250C ; Hydrochlorid : Fp. 200   bis 2010C (Zers.). 
 EMI3.3 
 
2 : 0, 7-[a,d]cyclohepten-10-yl)-2-thioharnostoff werden zusammen mit 10 ml Äthanol und 0, 45 g Methyljodid 5   h unter Rückflussbedingungen   erhitzt. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit wenig   3   n Ammoniumhydroxyd angeteigt und mit Chloroform extrahiert.

   Das aus der nach Abdampfen des Chloroformextraktes zurückbleibenden öligen Base durch Behandeln mit methanolischer Salzsäure herstellbare   rac. trans-2- (Cyclopropylamino)-   -3a,12b-dihydro-8H-dibenzo[3,4,6,7]cyclohept[1,2-d[oxazol-8-on-hydrochlorid schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Äthanol/Äther bei 211 bis 2120C (Zers.). 

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    3-Cyclopropyl-l- (trans-1O, 11-dihydro-ll-hydroxy-5-- [1, 2-d]oxazol-g-on wirdin   Äther aufgenommen und bis zur kongosauren Reaktion mit   SOhiger   methanolischer Salzsäure versetzt. Das ausfallende Hydrochlorid schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Äthanol/Äther bei 236 bis 2370C (Zers.). 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI5.1 
 in denen    Rz   Alkyl, Alkenyl oder Cycloalkyl bedeutet, Rs Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Cycloalkyl und R4 Wasserstoff, Halogen. Alkyl, Trifluormethyl oder Acyl bezeichnen, sowie von Ketalen und Säureadditionssalzen dieser Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI5.2 
 in der   R,, R,   und R4 die oben gegebene Bedeutung haben, oder ein Ketal dieser Verbindung unter Bildung des Oxazolidinringes cyclisiert, die erhaltenen Oxazole gegebenenfalls N-alkyliert und die erhaltenen Verbindungen der Formel (I) oder (II) erwünschtenfalls ketalisiert und/oder in ein   Säureaddi-   tionssalz überführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (III) mit Hilfe eines Alkylierungsmittels cyclisiert.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (III) mit Hilfe eines Alkylhalogenides cyclisiert. EMI5.3 gemisches cyclisiert.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (III) mit Hilfe eines Oxydationsmittels cyclisiert.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (III) mit Hilfe eines Metalloxyds cyclisiert. <Desc/Clms Page number 6>
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (III) mit Hilfe von Quecksilber- (II) -oxyd in Gegenwart von Äthanol beider Siedetemperatur des Reaktionsgemisches cyclisiert.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass man eine Verbindung der Formel (III), in der R2 Methyl, Äthyl, Allyl oder Cyclopropyl und Rg und R4 Wasserstoff bedeuten, cyclisiert. EMI6.1 bindung der Formel (III), in der R2 Methyl oder Äthyl, R, Methyl und R4 Wasserstoff bedeuten, cyclisiert.
    10. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (II), in der R2 und R die oben gegebene Bedeutung haben und Ra Wasserstoff bedeutet, mit Hilfe eines Alkylhalogenids in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels bei Raumtemperatur in 3-Stellung N-alkyliert.
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