AT27135B - Handhebelregistrierkasse. - Google Patents

Handhebelregistrierkasse.

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 abwärts geschwungen wird, so dass der Lenker 27 vorwärts bewegt und die Scheibe 30 umgekehrt zur Drehung des Sonderhehels 29 und seiner Scheibe 21 gedreht wird. Durch diese Drehung der Scheibe 30 worden die Betragshandbebel 10 in nachfolgend beschriebener Weise in die Normalstellung zuruckbewegt. 



   Jeder Betragshandhebel 10 (Fig. 2) kann sich auf der Welle 12 mittels eines an dem Sektor 11 angebrachten Ringes 35 frei drehen. Jeder Sektor 11 ist an der Seite mit einem Knaggen 36 versehen, der in der Bahn eines an der Welle 12 angebrachten Arms 37 liegt, so dass bei Einstellung des Hebels 10 der Arm 37 durch den Knaggen 36 aufwärts bewegt und daher die Welle 12 gedreht wird. Infolgedessen wird die Welle 12 um einen Betrag gedreht, der dem grössten Betrag irgendeines eingestellten Handhebels 10 entspricht und bei dieser Drehung der Welle 12 wird auch der Ring 34 (Fig. 1) gedreht, so dass die Schulter 33 näher an den Rückbowegungsknaggen 32 heranbewegt wird.

   Wird irgendein   Handhebel 17   in   die #9"-Stellung   bewegt, so wird die Welle 12 gesügend gedreht, 
 EMI2.2 
   umgekehrter   Richtung, wie eben beschrieben, erteilt und hiebei werden der Ring 34 und die Wolle 12 gedreht. Durch Drehung der Welle 12 werden alle Arme 37 (Fig. 2) in die Normalstellung zurückbewegt und infolge der Einwirkung dieser Arme 37 auf die Knaggen 36 
 EMI2.3 
 gestell und einem der Arme 37 ist eine Feder 38   (Fig. 2)   angeordnet, die die Welle 12 in der Richtung zu drehen sucht, um die Handhebel 10 in die Normalstellung   zurück-     zu bewegen,   
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 des Hebels 59 gehoben hält.

   Der Stift   58   befindet sich daher ebenfalls in der oberen Stellung und die Nase 53 bleibt-mit dem   Knaggen 52 ausser Beriilirang. Sobald   jedoch irgendein Betragshebel 10 aus der Normalstellung bewegt wird, so wird die Welle 12 gedreht und daher der Knaggon 62 mit dem Flansch 61 ausser Berührung gebracht, so dass 
 EMI3.2 
 kann. Dies findet vor der Bewegung des Sonderrückbewegungshebels 20 statt ; sobald jedoch dieser Sonderhobel 20 jetzt angetrieben wird, um die Betragshebel 10 in die Normalstellung   zurückzubewegen, wirkt   der daumenartige Teil   65   der Scheibe 21 gegen die Rolle 57 (Fig. 5), so dass der Lenker 55 rückwärts geschwungen und ebenso der Arm 54   rückwärts   bewegt wird.

   Infolgedessen wirkt die Nase 53 gegen den   Knaggen 52,   so dass der Hebel 51 in die Stellung nach Fig. 5 geschwungen wird. Durch diese Bewegung des Hebels   51   wird die Welle 47 gedreht und infolgedessen der Rahmen 46 (Fig. 2) derart rückwärts geschwungen, dass die Platte 48 mit den Stiften   50 aller Schieber 41   in Be- 
 EMI3.3 
 stellung gestattet. 



   Sobald alle Betragshebel 10 in die Normalstellung   zurückbewegt   worden sind, was dann eintritt, wenn der   Sonderhebel   20 in die unterste Stellung bewegt worden ist, wird 
 EMI3.4 
 hintere Ende des Hebels 5. 9 gehoben und die Nase 53 mit dem Knaggen 52 ausser Berührung gebracht wird.

   Infolgedessen können der Hebel 51 (Fig. 3) und die Welle 47, 
 EMI3.5 
   Rückbewegung   des   IIebels 51 in die Xormalstellung   wird durch eine Feder 66 (Fig. 3) unterstützt, die am einen Ende mit dem Zahnsektor 24 und am anderen Ende mit einem Bolzen 67 verbunden ist, der durch eine   Öffnung 67a   (Fig.

   4a) eines seitlichen, am unteren 
 EMI3.6 
 wenn der Sonderhebel 20 fast das Ende seiner Abwärtsbewegung erreicht hat, kommt der Kopf 69 des Bolzens 67 mit dem Flansch   68   in   Berührung,   und darauf wird die Feder 66   durch weitere Abwärtsbewegung   des Sonderhebels 20 unter Spannung gesetzt, so dass die Feder 66, sobald der Hebel 51 in oben beschriebener Weise freigegeben wird, diesen 
 EMI3.7 
 beschriebener Weise geschwungen, so wird er nicht durch die Feder 66 beeinflusst. 



   Nachdem die Betragshebel 10 in die richtigen Lagen eingestellt worden sind und mit der Drehung der Hauptantriebswelle 18 begennen worden ist. um die Registrierung in vorher Beschriebener Weise zu bewirken, ist es wichtig. die darauffolgende Bewegung irgendeines Betragshebels 10 zu verhindern. Zu diesem Zwecke ist auf der   Welle -1-7     (Fig.   2) ein Arm 70   angebracht, der   an seinem oberen Ende eine Rolle 71 trägt. Diese   Rolle 71 wirkt mit einer auf der Hauptwelle 18 angebrachten Scheibe 72 zusammen, die   mit einem Ausschnitt 73 versehen ist.

   In der   Normalstellung   der Welle 18 liegt der Ausschnitt 73 in Richtung mit der Rolle   71,   so dass bei Bewegung irgendeines Betrags-   obels 10   der Ausschnitt 73 die Bewegung des Arms 70 gestattet, die bei der Bewegung der   Schieber beim ('leiten   der   Zähne 40 über letztere   stattfindet. Sobald jedoch die Hauptwelle 18 in Drehung gesetzt worden ist, gleitet der volle Teil der Scheibe 72 an 
 EMI3.8 
 



  Auf diese Weise ist die MÖglichkeit zu Irrtümern dadurch, dass einer der Betragshebel 10 durch   Nachlässigkeit   des Benutzers in der aus der Normalstellung bewegten Lage verbleibt, ausgeschlossen. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Die hiefür hauptsächlich in Betracht kommenden Vorrichtungen sind in Fig. 3 und 4 veranschaulicht und einige Teile dieser Vorrichtungen sind im einzelnen in Fig.   4b   und 7 dargestellt. Der Hebel 51 (Fig. 4), der, wie oben erläutert, auf der Welle 47 angebracht ist, ist   ausser   dem oben erwähnten Stift   52   mit einem Knaggen oder Stift 80 (Fig. 4 und 4a) 
 EMI4.1 
 Stift 80 kann mit einem Sperrwinkelhebe 81 (Fig. 4) zusammenwirken, der an einem Arm   8 : ! des Kassengestells   gelagert ist.

   Der rückwärts gerichtete Arm 83 dieses Winkelhebels 81 ist an der Unterseite mit einer Sperrschulter 84 (Fig. 7) versehen und wenn der Arm 83 in die unterste Stellung bewegt wird, greift die Schulter 84 über den vorher erwähnten Stift 80, so dass der Hebel 51 gegen Vorwärtsbewegung gesperrt ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass es in dieser Stellung der Teile, da der Hebel 51 
 EMI4.2 
 wird auf folgende Weise bewirkt : 
An der Scheibe 21 (Fig. 4) des   Sonderhebels   20 ist   bei 83" ein Lenker 84a drehbar,   der sich rückwärts erstreckt und   bei Sa   an dem oberen Teil einer Auslöseplatte 86 (Fig.   4 h) angr. lenkt ist. Diese   Platte 86 ist an einem Ring 87 angebracht, der auf der   drehbaren Welle   47 lose angeordnet ist.

   An der Vorderseite dieser Platte 86 ist eine 
 EMI4.3 
   zusammenwirken.   An der anderen Seite des Arms 83 ist ein Sperrstift 93 (Fig. 4) angebracht, der mit einer bei 95 am Kassengestell drehbaren Sperrklinke 94 zusammenwirkt. Diese Sperrklinke 94 ist mit einem   Sperrausschnitt 96 versehen, in   den der Stift 93 
 EMI4.4 
   Zwecke zusammenwirkt.   



   Der Antrieb dieser Teile geschieht wie folgt : Der Arm 83 befindet sich in der 
 EMI4.5 
   Drehung der Wolle 47 verhindert   ist. Wird jetzt der Sonderhebel 20 abwärts gedrückt, 11111 die Betragshebel 10 in die Normalstellung zurückzubewegen, so wird am Anfang der 
 EMI4.6 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1
    3. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zu 46) zwecks Ausrückung der Sperrschieber (41) oder dgl. durch einen mittels EMI7.2 gedreht wird, der bei Drehung des Sonderhebels (20) durch eine Hubscheibe (21) des letzteren bewegt wird.
    4. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle he (12), auf welcher die Handhebel (10) und der Sonderhebel (20) drehbar angeordnet sind, mit Anschlägen (36) der Handhebel (10) zusammenwirkende Knaggen (37) sowie eine Scheibe (34) angebracht sind, wobei diese Scheibe (34) bei Bewegung des Sonderhebels (20) durch den Knaggen (33) einer enbefalls auf der Welle (12) lose angeordneten und durch ein Getriebe (22, 23) in entgegengesetzter Richtung wie der Sonderhebel (20) zu drehenden Scheibe (30) so gedreht wird, dass die Knaggen (37) alle eingestellten Handhebel (10) in EMI7.3 5.
    Registrierkasse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber 54 mit einem Hebel (59) derart zusammenwirkt, dass derselbe am Ende der EMI7.4 dass er den Schieber 54 mit dem Knaggen 52 ausser Eingriff bringt und die Rückbewegung des Rahmens (51, 46) in die Normalstellung gestattet wird.
    6. Registrierkasse nach n Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückbewegung des Rahmens (51, 46) in die Normalstellung nach Ausrückung des Sperrschiebers (54) durch eine Feder (66) unterstützt wird, die mittels eines durch einen EMI7.5 7. Registrierkasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Klinken (112. 116), von denen dio eine 6) gewöhnlich auf einer Schulter (114) der anderen (112) ruht und dadurch mit einer die Bewegung des Sonderhebels (20) verhindernden Sperrverzahnung (120) EMI7.6 hebels (20) und Aufwärtsbewegung des Lenkers (147) letzterer infolge Schwingung der Klinke (148) um ihren Zapfen die Blende (142) wieder in die nicht bedeckende Stellung bewegt.
    9. Refgistrierkasse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenker (-31) EMI7.7
AT27135D 1904-10-27 1904-10-27 Handhebelregistrierkasse. AT27135B (de)

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