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abwärts geschwungen wird, so dass der Lenker 27 vorwärts bewegt und die Scheibe 30 umgekehrt zur Drehung des Sonderhehels 29 und seiner Scheibe 21 gedreht wird. Durch diese Drehung der Scheibe 30 worden die Betragshandbebel 10 in nachfolgend beschriebener Weise in die Normalstellung zuruckbewegt.
Jeder Betragshandhebel 10 (Fig. 2) kann sich auf der Welle 12 mittels eines an dem Sektor 11 angebrachten Ringes 35 frei drehen. Jeder Sektor 11 ist an der Seite mit einem Knaggen 36 versehen, der in der Bahn eines an der Welle 12 angebrachten Arms 37 liegt, so dass bei Einstellung des Hebels 10 der Arm 37 durch den Knaggen 36 aufwärts bewegt und daher die Welle 12 gedreht wird. Infolgedessen wird die Welle 12 um einen Betrag gedreht, der dem grössten Betrag irgendeines eingestellten Handhebels 10 entspricht und bei dieser Drehung der Welle 12 wird auch der Ring 34 (Fig. 1) gedreht, so dass die Schulter 33 näher an den Rückbowegungsknaggen 32 heranbewegt wird.
Wird irgendein Handhebel 17 in die #9"-Stellung bewegt, so wird die Welle 12 gesügend gedreht,
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umgekehrter Richtung, wie eben beschrieben, erteilt und hiebei werden der Ring 34 und die Wolle 12 gedreht. Durch Drehung der Welle 12 werden alle Arme 37 (Fig. 2) in die Normalstellung zurückbewegt und infolge der Einwirkung dieser Arme 37 auf die Knaggen 36
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gestell und einem der Arme 37 ist eine Feder 38 (Fig. 2) angeordnet, die die Welle 12 in der Richtung zu drehen sucht, um die Handhebel 10 in die Normalstellung zurück- zu bewegen,
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des Hebels 59 gehoben hält.
Der Stift 58 befindet sich daher ebenfalls in der oberen Stellung und die Nase 53 bleibt-mit dem Knaggen 52 ausser Beriilirang. Sobald jedoch irgendein Betragshebel 10 aus der Normalstellung bewegt wird, so wird die Welle 12 gedreht und daher der Knaggon 62 mit dem Flansch 61 ausser Berührung gebracht, so dass
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kann. Dies findet vor der Bewegung des Sonderrückbewegungshebels 20 statt ; sobald jedoch dieser Sonderhobel 20 jetzt angetrieben wird, um die Betragshebel 10 in die Normalstellung zurückzubewegen, wirkt der daumenartige Teil 65 der Scheibe 21 gegen die Rolle 57 (Fig. 5), so dass der Lenker 55 rückwärts geschwungen und ebenso der Arm 54 rückwärts bewegt wird.
Infolgedessen wirkt die Nase 53 gegen den Knaggen 52, so dass der Hebel 51 in die Stellung nach Fig. 5 geschwungen wird. Durch diese Bewegung des Hebels 51 wird die Welle 47 gedreht und infolgedessen der Rahmen 46 (Fig. 2) derart rückwärts geschwungen, dass die Platte 48 mit den Stiften 50 aller Schieber 41 in Be-
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stellung gestattet.
Sobald alle Betragshebel 10 in die Normalstellung zurückbewegt worden sind, was dann eintritt, wenn der Sonderhebel 20 in die unterste Stellung bewegt worden ist, wird
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hintere Ende des Hebels 5. 9 gehoben und die Nase 53 mit dem Knaggen 52 ausser Berührung gebracht wird.
Infolgedessen können der Hebel 51 (Fig. 3) und die Welle 47,
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Rückbewegung des IIebels 51 in die Xormalstellung wird durch eine Feder 66 (Fig. 3) unterstützt, die am einen Ende mit dem Zahnsektor 24 und am anderen Ende mit einem Bolzen 67 verbunden ist, der durch eine Öffnung 67a (Fig.
4a) eines seitlichen, am unteren
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wenn der Sonderhebel 20 fast das Ende seiner Abwärtsbewegung erreicht hat, kommt der Kopf 69 des Bolzens 67 mit dem Flansch 68 in Berührung, und darauf wird die Feder 66 durch weitere Abwärtsbewegung des Sonderhebels 20 unter Spannung gesetzt, so dass die Feder 66, sobald der Hebel 51 in oben beschriebener Weise freigegeben wird, diesen
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beschriebener Weise geschwungen, so wird er nicht durch die Feder 66 beeinflusst.
Nachdem die Betragshebel 10 in die richtigen Lagen eingestellt worden sind und mit der Drehung der Hauptantriebswelle 18 begennen worden ist. um die Registrierung in vorher Beschriebener Weise zu bewirken, ist es wichtig. die darauffolgende Bewegung irgendeines Betragshebels 10 zu verhindern. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle -1-7 (Fig. 2) ein Arm 70 angebracht, der an seinem oberen Ende eine Rolle 71 trägt. Diese Rolle 71 wirkt mit einer auf der Hauptwelle 18 angebrachten Scheibe 72 zusammen, die mit einem Ausschnitt 73 versehen ist.
In der Normalstellung der Welle 18 liegt der Ausschnitt 73 in Richtung mit der Rolle 71, so dass bei Bewegung irgendeines Betrags- obels 10 der Ausschnitt 73 die Bewegung des Arms 70 gestattet, die bei der Bewegung der Schieber beim ('leiten der Zähne 40 über letztere stattfindet. Sobald jedoch die Hauptwelle 18 in Drehung gesetzt worden ist, gleitet der volle Teil der Scheibe 72 an
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Auf diese Weise ist die MÖglichkeit zu Irrtümern dadurch, dass einer der Betragshebel 10 durch Nachlässigkeit des Benutzers in der aus der Normalstellung bewegten Lage verbleibt, ausgeschlossen.
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Die hiefür hauptsächlich in Betracht kommenden Vorrichtungen sind in Fig. 3 und 4 veranschaulicht und einige Teile dieser Vorrichtungen sind im einzelnen in Fig. 4b und 7 dargestellt. Der Hebel 51 (Fig. 4), der, wie oben erläutert, auf der Welle 47 angebracht ist, ist ausser dem oben erwähnten Stift 52 mit einem Knaggen oder Stift 80 (Fig. 4 und 4a)
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Stift 80 kann mit einem Sperrwinkelhebe 81 (Fig. 4) zusammenwirken, der an einem Arm 8 : ! des Kassengestells gelagert ist.
Der rückwärts gerichtete Arm 83 dieses Winkelhebels 81 ist an der Unterseite mit einer Sperrschulter 84 (Fig. 7) versehen und wenn der Arm 83 in die unterste Stellung bewegt wird, greift die Schulter 84 über den vorher erwähnten Stift 80, so dass der Hebel 51 gegen Vorwärtsbewegung gesperrt ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass es in dieser Stellung der Teile, da der Hebel 51
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wird auf folgende Weise bewirkt :
An der Scheibe 21 (Fig. 4) des Sonderhebels 20 ist bei 83" ein Lenker 84a drehbar, der sich rückwärts erstreckt und bei Sa an dem oberen Teil einer Auslöseplatte 86 (Fig. 4 h) angr. lenkt ist. Diese Platte 86 ist an einem Ring 87 angebracht, der auf der drehbaren Welle 47 lose angeordnet ist.
An der Vorderseite dieser Platte 86 ist eine
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zusammenwirken. An der anderen Seite des Arms 83 ist ein Sperrstift 93 (Fig. 4) angebracht, der mit einer bei 95 am Kassengestell drehbaren Sperrklinke 94 zusammenwirkt. Diese Sperrklinke 94 ist mit einem Sperrausschnitt 96 versehen, in den der Stift 93
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Zwecke zusammenwirkt.
Der Antrieb dieser Teile geschieht wie folgt : Der Arm 83 befindet sich in der
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Drehung der Wolle 47 verhindert ist. Wird jetzt der Sonderhebel 20 abwärts gedrückt, 11111 die Betragshebel 10 in die Normalstellung zurückzubewegen, so wird am Anfang der
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