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in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Fig. 2a und 2b zeigen die an der Maschine angeordnete zweite Transportsausschaltung, u. zw. Fig. 2a im ausgelösten, Fig. 2b im eingerückten Zustande, Fig. 3 ist eine teilweise Seitenansicht der Fig. 1. Schliesslich stellt Fig. 4 die örtliche Unterbringung der beiden Transportausschaltungen an der Maschine dar.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist an der Platte 22 ein winkelförmiger Körper mit einer Schlittenführung 21, in der ein Schieber 9 auf-und abgleitet, befestigt. Der Schieber besitzt eine Zahnstange 8, in die das Zahnrad 7 eingreift. Auf der Auflegeplatte 15 liegt der ausgestanzte Papierstoss, von dem die Maschine immer das oberste Blatt verarbeitet. Der Papiertransporthebel wird von einer Zugstange, die am rechten Ende des Hebels angreift, in schwingende Bewegung versetzt und dient zum Heben der
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rad 4 eingreift, so dass bei Hochgehen Von 1 das Transportrad 4 durch die Klinke 3 mitgenommen wird.
Das Transportrad 4 sitzt auf einer Welle 6, die in einem am Körper 21 angebrachten
Lager gelagert ist. Am Körper 21 ist ein Zapfen befestigt, um den sich der zweiarmige Sperr- hebel 5 dreht, der die Aufgabe hat, beim Abwärtsgehen der Tranpsortldinke 3 das Zurückdrehen des Rades 4 zu verhindern. Der rechte Arm des Sperrhebels 5 wird durch eine Zugfeder ständig nach aufwärts gezogen, so dass der Sperrzahn am linken Ende dauernd mit dem Rade 4 in Eingriff bleibt. Das Transportrad 4 ist durch die Welle 6 mit dem Zahnrad 7 fest verbunden, das in die Zahnstange 8 eingreift.
Bei der durch die Transportklinke verursachten Drehung des Transportrades 4 dreht sich auch das Zahnrad 7 in demselben Sinne und bewegt mit Hilfe der Zahnstange 8 den Schieber 9 mit der Auflegeplatte 15 nach aufwärts. Am Schieber 9 befindet sich eine Nase 10 (Fig. 1 und 3), die in der abgebildeten Stellung auf die Sperrklinke 11, die am Körper 21 gelagert ist, so einwirkt, das der obere Arm von 11 beim Aufwärtsgehen des Schiebers 9 sich nach vorne bewegt, wobei der Zahn des unteren Armes von 11 nach hinten geht. Am unteren Arm von 11 liegt der Ausschalthebel12 12 auf, der durch die Feder 13 ständig nach unten gezogen wird. Durch die beschriebene Bewegung des unteren Armes von 11 fällt der Hebel 12 herab.
Die Sperrklinke 11 trägt am oberen Arme rechts einen Bolzen, der durch die in der Zeichnung angegebene Blattfeder ständig nach hinten gedrückt wird. Der Ausschalthebel12 ist am Ende der Platte 22 gelagert und wirkt auf ein Zwischenstück 14 ein, das beim Niedergehen des Ausschalthebels 12 auf den rechten Arm des zweiarmigen Sperrhebels 5 drückt. Dadurch bewegt sich der Sperrzahn des Sperrhebels 5 nach links oben, wodurch er nicht nur selbst ausser Eingriff mit dem Transportrad 4 kommt, sondern auch die Transportklinke 3 Vom Transportrad abhebt. Hiedurch wird das Transportrad und mithin auch das Zahnrad 7 frei drehbar und der Schieber 9 fällt durch sein Eigengewicht herab, bis er in seiner tiefsten Lage aufgefangen wird.
Am Schieber 9 befindet sich eine Nase 16, die beim Niedergehen des Schiebers auf den linken Arm des zweiarmigen Einrückhebels 17 schlägt. Hiedurch bewegt sich der rechte Arm von 17, der den Zapfen 20 trägt, aufwärts und hebt den heruntergefallenen Ausschalthebel J2 so hoch, dass er von der
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Eingriff mit dem Transportrad 4a, gleichzeitig wird aber auch die Transportklinke 3a durch 5a von dem Transportrad abgehoben. Bei der beschriebenen Schwenkung von 24 hat sich aber auch der auf der Stange 28 sitzende Stellring 29 nach rechts verschoben, wodurch es dem Arretierungshebel 27 möglich ist, dem Zuge seiner Feder zu folgen.
Er bewegt sich unter ihrem Einfluss so weit nach rechts, dass das
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Uhrzeigersinne (Fig. 2b), so schiebt der auf der Stange 28 angebrachte Stellring 29 den Arretierungshebel 27 nach links, die Nase 30 gibt das rechte Ende des Sperrhebels 5 a frei und durch die auf 5 c, wirkende
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