AT262273B - Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen

Info

Publication number
AT262273B
AT262273B AT166766A AT166766A AT262273B AT 262273 B AT262273 B AT 262273B AT 166766 A AT166766 A AT 166766A AT 166766 A AT166766 A AT 166766A AT 262273 B AT262273 B AT 262273B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ethyl
benzofuran
formula
hydroxy
isopropylamino
Prior art date
Application number
AT166766A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Application granted granted Critical
Publication of AT262273B publication Critical patent/AT262273B/de

Links

Landscapes

  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 brochene Linie eine fakultative Bindung darstellt, und von deren Säureadditionssalzen. 



   Unter niederen Alkylgruppen sind vorzugsweise Alkylgruppen mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen zu verstehen. Eine besonders interessante Klasse von gemäss der vorliegenden Erfindung erhältlichen Benzofuranderivaten sind jene Verbindungen der Formel I, worin A eine oder mehrere Methylgruppen bedeutet, und deren Säureadditionssalze. Eine weitere interessante Klasse von gemäss der vorliegenden Erfindung erhältlichen Benzofuranderivaten sind jene Verbindungen der Formel I, worin R die Isopropylgruppe bedeutet und deren Säureadditionssalze. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Benzofuranderivaten der allgemeinen Formel I und von deren Säureadditionssalzen besteht darin, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 worin R und A die obige Bedeutung haben und X Chlor oder Brom in 5- oder 7-Stellung oder in 5- und 7-Stellung bedeutet, einer einstufigen oder zweistufigen katalytischen Hydrierung unterwirft und dass man eine so erhaltene Base gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz überführt. 



   Die Ausgangsmaterialien der Formel II können durch Reduktion eines entsprechend substituierten Halogenketons mit einem Alkalimetallborhydrid und Reaktion des gebildeten Halogenhydrins mit einem Amin der Formel RNH2 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels erhalten werden. Zur Herstellung der entsprechend substituierten Halogenketone kann man folgendermassen vorgehen : Geeignete niederalkyl-substituierte Phenole werden chloriert oder bromiert, in die entstandenen chlorierten oder bromierten Nieder-alkyl-phenole wird die CHO-Gruppe zwecks Umwandlung in das entsprechende Salicylaldehydderivat eingeführt (z.

   B. mit Dichlormethylmethyläther und Titantetrachlorid in Methylenchlorid oder unter Verwendung von Hexamethylentetramin unter den Bedingungen der Duff-Reaktion), die so erhaltenen chlorierten oder bromierten,   nieder-alkylsubstituierten   Salicylaldehyde werden in Form ihrer Alkalimetallsalze mit Chloraceton umgesetzt und schliesslich die dadurch entstandenen 2-Acetyl-benzofuranderivate chloriert oder bromiert. 



   Eine interessante Klasse von Ausgangsmaterialien der Formel II stellen jene Verbindungen dar, in welchen das Symbol A eine Mono- oder Di-alkylsubstitution bedeutet, wobei die Alkalgruppen insbesondere   Methyl- und Äthylgruppen sind. Eine weitere interessante Klasse von Ausgangsmaterialien der Formel II stellen jene Verbindungen dar, in welchen das Symbol X eine Bromsubstitution darstellt.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Kaliumhydroxyd ausgeführt. Bei der Hydrierung werden zuerst das, bzw. die Chlor- oder Bromatome von den Verbindungen der Formel II abgespalten, worauf die Hydrierung fast zum Stillstand kommt.

   Die dabei erhaltenen Verbindungen der Formel I, in welchen eine 2, 3-Doppelbindung vorhanden ist, können isoliert werden und   können-falls erwünscht-in   einem getrennten Schritt einer weiteren katalytischen 
 EMI2.2 
 



   Diejenigen Verbindungen der Formel I, welche eine 2, 3-Doppelbindung aufweisen, enthalten ein asymmetrisches Kohlenstoffatom und werden daher in Form eines stereoisomeren Racemates erhalten. Diejenigen Verbindungen der Formel I, in welchen die Kohlenstoffatome in den Stellungen 2 und 3 durch eine Einfachbindung miteinander verbunden sind, enthalten zwei asymmetrische Kohlenstoffatome und kommen daher in Form von 2 stereoisomeren Racematen vor. Diese Racemate können gewünschtenfalls nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise   durchfraktionierte   Kristallisation der Salze, in die optischen Isomeren aufgetrennt werden. 



   Die Benzofuranderivate der allgemeinen Formel I bilden Säureadditionssalze mit anorganischen Säuren, beispielsweise mit Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,   Schwefelsäure. Tmd   Phosphorsäure sowie mit organischen Säuren, beispielsweise mit Essigsäure, Weinsäure, Citronensäure, Toluolsulfonsäuren und dgl. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Verbindungen besitzen eine starke   ss-adren-   ergische Blockerwirkung, ohne sympathomimetische Eigenschaften aufzuweisen. Sie sind daher für die Behandlung von Herzkrankheiten, wie Herzarrhythmie und Angina pectoris, verwendbar. 



   Die Verfahrensprodukte können als Heilmittel in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche diese Produkte in Mischung mit einem für die enterale, perkutane oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z. B. Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole, Vaseline, usw. enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, z.   B.   als Tabletten, Dragées, Suppositorien, Kapseln ; in halbfester Form, z. B. als Salben ; oder in flüssiger Form, z. B. als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie steiilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Ver- 
 EMI2.3 
 Palladium-Kohlekatalysators zugesetzt, worauf das Gemisch bei Raumtemperatur und Normaldruck hydriert wird. Nach einem Wasserstoffverbrauch, welcher ungefähr 5% grösser ist als die theoretisch erforderliche Wasserstoffmenge, wird der Katalysator abfiltriert, das Filtrat eingedampft und der Eindampfrückstand mit Bromwasserstoffsäure behandelt, wobei man   2- (2-Isopropylamino-l-hydroxy-äthyl)-     6, 7-dimethyl-benzofuran   in Form seines Hydrobromids erhält. Die durch Zusatz von Wasser erhaltene Suspension wird mittels festem Natriumcarbonat basisch gestellt.

   Das basische Gemisch wird dreimal mit Äther extrahiert und die Extrakte einmal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Die 
 EMI2.4 
 seines Kaliumsalzes wieder aus. Es werden nun 8, 5 ml Chloraceton tropfenweise und unter Rühren im Verlauf von   1-   h zugesetzt. Hiebei steigt die Temperatur auf etwa 42 0 C. Man setzt das Rühren weitere 2 h fort und dampft dann das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab. Nach Zugabe von Wasser zum   Eindampfrückstand wird das Gemisch dreimal mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden mit Wasser-gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Die trockene Lösung wird filtriert   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und das Filtrat eingedampft.

   Durch Kristallisation des   Eindampfrückstandes   aus Äthanol erhält man 16 g   2-Acetyl-5-brom-6, 7-dimethyl-benzofuran   in Form von Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 137, 5 bis   139, 5  C.   



   Einer Lösung von 13, 36 g (0, 05 Mol)   2-Acetyl-5-brom-6, 7-dimethyl-benzofuran   in 75 ml Chloroform werden im Verlauf von 10 min unter Rühren 4, 3 ml Sulfurylchlorid zugesetzt. Das Gemisch wird langsam im Verlauf   von ! h   zum Sieden erhitzt und hierauf 2 h lang auf Rückflusstemperatur gehalten. Nach dem Abkühlen des Gemisches wird dieses in ein Wasser-Eisgemisch gegossen und dreimal mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden einmal mit 2-n Natriumcarbonatlösung und einmal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Der nach Abdampfen des Lösungsmittels verbleibende Eindampfrückstand wird aus einem Gemisch von Äthanol und Methanol kristallisiert, wobei man 9, 2 g   2-Chloracetyl-5-brom-6, 7-dimethyl-benzofuran   vom Schmelzpunkt   135-140   C   erhält.

   Durch Umkristallisation aus Äthanol erhält man 7 g eines Produktes mit einem Schmelzpunkt von 141 bis 144   C. 
 EMI3.1 
 einem Schmelzpunkt von 139 bis 143   C. 



     42, 2   g (0, 143 Mol) des auf diese Weise erhaltenen   2-Chloracetyl-5-brom-6, 7-dimethyl-benzofurans   werden in einem Gemisch von 210 ml Dioxan und 35   m1   Wasser suspendiert, worauf die Suspension auf 
 EMI3.2 
 Verlauf von   !   h bei einer Temperatur von 0 bis 5   C zugesetzt und das Gemisch wird dann 3 h bei 20   C gerührt. Der nach Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck erhaltene Rückstand wird mit Wasser behandelt und dreimal mit Äther extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden einmal mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.

   Die trockene Lösung wird filtriert und das Filtrat eingedampft, wobei man eine gelblich braune Substanz erhält, welche nach Kristallisation aus einem Gemisch von Benzol und Petroläther 35, 3 g   5-Brom-2- (2-chlor-l-hydroxy-äthyl)-6, 7-dimethyl-   
 EMI3.3 
 und 47 ml (0, 54 Mol) Isopropylamin in 180 ml Isopropanol wird am Rückfluss 24 h lang erhitzt. Hierauf wird das Isopropanol und das überschüssige Isopropylamin unter vermindertem Druck abgedampft und der feste Rückstand wird mit einem Überschuss an wässeriger 2-n Natriumcarbonatlösung geschüttelt 
 EMI3.4 
 benzofuran in 26 ml einer 1, 5%igen methanolischen Lösung von Kaliumhydroxyd suspendiert. Das Reaktionsgefäss wird mit Stickstoff gespült, worauf 0, 2 g eines 5%igen Palladium-Kohlekatalysators zugesetzt werden und das Gemisch bei Raumtemperatur und Normaldruck hydriert wird.

   Der Wasserstoffverbrauch ist ungefähr 4% grösser als die theoretisch erforderliche Wasserstoffmenge und vermindert sich nach Aufnahme von einem Mol-äquivalent Wasserstoff rasch. Das nach dem Abfiltrieren des Katalysators erhaltene Filtrat wird zur Trockene eingedampft. Nach Zusatz von Wasser wird das Gemisch dreimal mit 
 EMI3.5 
 punkt von 107 bis   108   C erhält.   
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 von 111 bis 112  C (nach Kristallisation aus Petroläther) erhalten wird. Das entsprechende Hydrochlorid bildet weisse Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 174 bis 176   C (nach Kristallisation aus einem Gemisch von Äthanol und Äther). 



     Beispiel 6 : 5, 7-Dibrom-2- (2-isopropylamino-l-hydroxy-äthyl)-4-methyl-benzofuran [erhalten   durch Reduktion von   2-Chloracetyl-5, 7-dibrom-4-methyl-benzofuran   und Umsetzung des dabei erhaltenen 5, 7-   Dibrom-2- (2-chlor-l-hydroxy-äthyl)-4-methyl-benzofuran   mit Isopropylamin wird in Analogie zu den in Beispiel 4 enthaltenen Angaben hydriert, wobei beide Bromatome in gleichem Masse abgespalten werden und wobei nach Verbrauch der theoretisch erforderlichen Wasserstoffmenge die Geschwindigkeit der Wasserstoffaufnahme absinkt. Man erhält hiebei das   2- (2-Isopropylamino-l-hydroxy-äthyl)-4-methyl-   benzofuran in Form von   crèmefarbenen   Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 81 bs 82  C.

   Durch Behandlung dieser Base mit ätherischer Salzsäure wird das   2- (2-Isopropylamino-l-hydroxy-äthyl)-4-methyl-   benzofuran-hydrochlorid gewonnen, welches nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthanol und Äther bei   146-148   C   schmilzt. 
 EMI5.1 
    7 : 5-Brom-2- (2-isopropyIamino-l-hydroxy-äthyl)-7-äthylbenzofuran [erhalten(2-chlor-l-hydroxy-äthyl)-7-äthyl-benzofurans   mit Isopropylamin wird in Analogie zu den in Beispiel 4 enthaltenen Angaben zum 2-(2-Isopropylamino-1-hydroxy-äthyl)-7-äthyl-benzofuran hydriert, welches in Form eines Öls anfällt. Durch Behandlung dieser Base mit Salzsäure erhält man das entsprechende Hydrochlorid, welches nach Kristallisation aus einem Gemisch von Äthanol und Äther in Form von weissen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 113 bis 114  C anfällt. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 brochene Linie eine fakultative Bindung darstellt, und von deren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI5.4 
 worin R und A die obige Bedeutung haben und X Chlor oder Brom in 5- oder 7-Stellung oder in 5- und 7-Stellung bedeutet, einer einstufigen oder zweistufigen katalytischen Hydrierung unterwirft und dass man eine so erhaltene Base gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz überführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial der Formel 11 eine Verbindung verwendet, worin A eine Mono- oder Di-niederalkylsubstitution bedeutet.
    3. Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial der Formel II eine Verbindung verwendet, worin A eine Mono- oder Dimethylsubstitution oder eine Monooder Diäthylsubstitution bedeutet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial der Formel II eine Verbindung verwendet, worin X Brom in 5-und bzw. oder 7-Stellung bedeutet.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial der Formel II das 5-Brom-2-(isopropylamino-1-hydroxy-äthyl)-6,7-dimetyl-benzofuran, das 5-Brom-2- (2-isopropylamino-l-hydroxy-äthyl)-7-methyl-benzofüran, das 7-Brom-2- (2-isopropylamino-l- hydroxy-äthyl)-5-methyl-benzofuran, das 5,7-Dibrom-2-(2-isopropylamino-1-hydroxy-äthyl)-4-methylbenzofuran oder das 5-Brom-2-(2-isopropylamino-1-hydroxy-äthyl)-7-äthyl-benzofuran verwendet.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die katalytische Hydrierung unter Verwendung eines Palladiumkatalysators durchführt.
AT166766A 1965-12-15 1966-04-29 Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen AT262273B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB262273X 1965-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT262273B true AT262273B (de) 1968-06-10

Family

ID=10240322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT166766A AT262273B (de) 1965-12-15 1966-04-29 Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT262273B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT262273B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen
DE2351281C3 (de) Aminophenyl-äthanolamin-Derivate, deren Herstellung und Verwendung
CH616141A5 (de)
DE2942832C2 (de) Carbamoylpiperazinderivate
CH421138A (de) Verfahren zur Herstellung von Thioxanthenderivaten
CH417630A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen cyclischen 2,3-O-Acetalen und 2,3-O-Ketalen von Butantetrolestern
CH441291A (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Aminen
AT260920B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen
CH542179A (de) Verfahren zur Herstellung des optisch inaktiven oder optisch aktiven N,N&#39;-Bis-(2-(3&#39;,4&#39;-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyäthyl)-hexamethylendiamins und der Salze desselben
DE1266755B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Dibenzo[a, d]-cycloheptanverbindungen sowie von Salzen dieser Verbindungen mit Saeuren
AT258280B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen
AT267516B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen
CH498109A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzofuranderivaten
AT298457B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(4&#39;-Acylaminophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropanen und von deren Säureadditionssalzen
DE2116213A1 (de) Piperazinderivate
DE1922280B2 (de) l-Methyl-5-(3&#39;-dimethylaminopropyliden)-5Hdibenzo [a,d] -cyclohepten-N-oxid und dessen Säureadditionssalze, sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Präparate
DE1909407C3 (de) Tricyclische Verbindungen
AT266075B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonaniliden und deren Säureadditions- und Metallsalzen
AT201580B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, sekundärer Amine
AT237599B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminen, sowie deren Säureadditionssalzen
AT365557B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten 7-sec. amino-5,6,8,9-tetrahydro-7h-benzocyclohep-tenen und ihren saeureadditionssalzen
AT350548B (de) Verfahren zur herstellung von einem neuen benzofuranderivat und den saeureadditionssalzen hievon
DE1593895A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzofuranderivaten
AT350547B (de) Verfahren zur herstellung von einem neuen benzofuranderivat und den saeureadditionssalzen hievon
AT334341B (de) Verfahren zur herstellung von neuen alpha- (1-bis-arylalkylaminoalkyl) -aralkoxybenzylalkoholen