AT257595B - Verfahren zur Herstellung von neuen 3,5-disubstituierten Isoxazol-Derivaten und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 3,5-disubstituierten Isoxazol-Derivaten und ihren Salzen

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AT257595B
AT257595B AT1037965A AT1037965A AT257595B AT 257595 B AT257595 B AT 257595B AT 1037965 A AT1037965 A AT 1037965A AT 1037965 A AT1037965 A AT 1037965A AT 257595 B AT257595 B AT 257595B
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acetylisoxazole
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isoxazole
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Shionogi & Co
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen 3, 5-disubstituierten Isoxazol-Derivaten und ihren
Salzen 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen 3,5-disubstituierten Isoxazol-Derivaten der Strukturformel 
 EMI1.1 
 worin R eine substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppe ist, und falls R eine substituierte Phenylgruppe ist, dann kann der Substituent am Benzolring z. B. Niederalkyl, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Niederalkoxy, wie z. B. Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy, Butoxy, Isobutoxy und Halogen, z. B. Chlor, Brom, sein.   R'und R"sind   jedes ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe, z. B.

   Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, oder, falls mit dem benachbarten Stickstoffatom verbunden, können sie eine 5- bis 7gliedrige monocyclische heterocyclische Gruppe, die gewünschtenfalls ein Sauerstoff-, Schwefel-oder ein weiteres Stickstoffatom enthält, darstellen, wie z. B. Pyrrolidino, Piperidino, Piperazino, Morpholino und Thiomorpholino.   R'und R"können   somit zusammen eine Tetramethylen-, Pentamethylen-, Hexamethylen-, Oxatetramethylen-, Oxapentamethylen-, Oxahexamethylen-, Azatetramethylen-, Azapentamethylen-, Azahexamethylen-, Thiatetramethylen-, Thiapentamethylen- oder Thiahexamethylen-Kette sein. 



     Erfindungsgemäss   können die genannten neuen 3, 5-disubstituierten Isoxazol-Derivate (I) hergestellt werden durch Reaktion eines Acetylisoxazols der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin R die obige Bedeutung besitzt, mit Formaldehyd und einem Amin der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 oder seinem Säureadditionssalz, worin R'und R"die obige Bedeutung besitzen. 



   Als Beispiele für eines der Ausgangsmaterialien des erfindungsgemässen Verfahrens, nämlich des Acetylisoxazols   (II),   können erwähnt werden : 3-Phenyl-5-acetylisoxazol, 3-p-Methylphenyl-5-acetylisoxazol, 3-p-Äthylphenyl-5-acetylisoxazol,   3-p-Methoxyphenyl-5-acetylisoxazol, 3-p-Äthoxyphenyl-5-   acetylisoxazol, 3-p-Chlorphenyl-5-acetylisoxazol, 3-p-Bromphenyl-5-acetylisoxazol usw.

   Als das andere Ausgangsmaterial, nämlich das Amin (III), können verwendet werden : Ammoniak, aliphatische primäre und sekundäre Amine, wie Methylamin, Äthylamin, Propylamin, Butylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Methyläthylamin und Methylisopropylamin und heterocyclische Amine, 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 imErfindungsgemäss kann die Reaktion des Acetylisoxazols (II) mit dem Formaldehyd und dem Amin (III) oder seinem Säureadditionssalz in einem inerten Lösungsmittelmedium, innerhalb eines weiten Temperaturbereiches von etwa   200 C,   das ist Zimmertemperatur, bis Rückflusstemperatur, vorzugsweise in Gegenwart einer Säure, durchgeführt werden. Das als Reaktionsmedium zu verwendende inerte Lösungsmittel kann z. B.

   Methanol, Äthanol, Propanol, Äther, Dipropyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan und ähnliche, in Berücksichtigung der Löslichkeit der Materialien, sein. Als Beispiele der vorzugsweise verwendeten Säure können erwähnt werden anorganische Säuren, wie Chlorwasserstoff-, Bromwasserstoff-, Jodwasserstoff-, Schwefel-,   Phosphor- und Perchlorsäure   und organische Säuren, wie Essig-, Methan- 
 EMI2.1 
 und p- Toluolsulfonsäure.usw. 



   Die so   erfindungsgemäss   erzeugten neuen 3, 5-disubstituierten Isoxazol-Derivate sind in freiem Zustand flüssig oder   fe3t.   Zwecks günstiger Herstellungsbedingungen können sie zweckmässigerweise in ihre Säureadditionssalze oder quaternäre Salze umgewandelt werden, z.

   B. durch Behandlung der Base mit einer Säure, wie Chlorwasserstoff-, Bromwasserstoff-, Jodwasserstoff-, Schwefel-, Salpeter-, Phosphor-, Thiocyan-, Salicyl-,   Benzoe- und Palmitinsäure   oder Quaternisierungsmitteln, wie Methylchlorid, Äthylchlorid, Äthylbromid, Methyljodid, Äthyljodid, Phenäthylbromid, Methylbenzolsulfonat, Äthylbenzol-, sulfonat oder   Methyl-p-toluolsulfonat,   wobei diese Umwandlung in einem   geeignelen Lösungsmittel   wie Wasser, Methanol, Äthanol, Äther, Benzol und Toluol durchgeführt wird.

   Auf diese Weise wird das entsprechende Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydrojodid, Sulfat, Nitrat, Phosphat, Thiocyanat, Carbonat, Acetat, Propionat, Oxalat, Citrat, Tartrat, Succinat, Salicylat, Benzoat oder Palmitat, oder das entsprechende Methylchlorid, Methylbromid, Methyljodid, Äthylbromid, Äthyljodid, Methylbenzolsulfonat, Äthylbenzolsulfonat oder   Methyl-p-toluolsulfonat   erzeugt. 



   Die erfindungsgemäss erzeugten 3, 5-disubstituierten Isoxazol-Derivate (I) und ihre nicht toxischen Salze sind als Antipyretika, Analgetika, als hustenhemmende und entzündungshemmende Mittel nützlich. 



    Sie können in   einer Vielfalt von an sich üblichen Wegen, z. B. in Form von Tabletten, bestehend z. B. aus einer wirksamen einzelnen Dosis der aktiven Verbindung und einer grösseren Menge an sich üblichen Trägers verabreicht werden. 



   Die so   erfindungsgemäss   erzeugten 3, 5-disubstituierten Isoxazol-Derivate (I) können leicht mit einem Metallhydridkomplex zu den entsprechenden 5-(3-Amino-1-hydroxypropyl)-isoxazol-Derivaten der Formel 
 EMI2.2 
 worin R,   R'und R"die   obige Bedeutung besitzen, reduziert werden, welche Verbindungen gleichfalls antipyretische, analgetische, hustenreizhemmende und entzündungshemmende Wirksamkeiten aufweisen. Demnach sind die   erfindungsgemäss   erzeugten 3, 5-disubstituierten Derivate (I) gleichfalls als Zwischenprodukte zur Herstellung der genannten   S- (3-Amino-l-hydroxypropyl) -isoxazol-Derivate nützlich.   



   In den folgenden Beispielen wird das oben beschriebene erfindungsgemässe Verfahren näher erläutert. 



  In diesen Beispielen stehen die Gewichtsteile zu den Volumteilen in demselben Verhältnis wie Gramm zu Milliliter. 



   Beispiel 1 : 
 EMI2.3 
 
Ein Gemisch von 187   Gew. - Teilen 3-Phenyl-5-acetylisoxazol,   122   Gew. - Teilen   Piperidin-hydrochlorid, 45   Gew. - Teilen Paraformaldehyd, 3 Vol. - Teilen   konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und 300 Vol.-Teilen Dioxan wird während 1 h bei Rückfluss erhitzt. Zum Reaktionsgemisch wird dann Aceton zugefügt und mit Eis gekühlt. Die niedergeschlagene Substanz wird filtriert, mit Aceton gewaschen und in Wasser gelöst. 



  Die so erhaltene Lösung wird alkalisiert und mit Äther extrahiert. Der Extrakt wird dann mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und eingeengt. Der so erhaltene Rückstand wird aus Benzin kristallisiert und man erhält 176 Gew.-Teile 3-Phenyl-5-(3-piperidinopropionyl)-isoxazol, in Form farbloser Plättchen mit F =   93-94  C.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Analyse für   C17H2002N2 :  
Berechnet : C 71, 80 H 7, 09 N 9, 85
Gefunden : C 71, 87 H 7, 31 N 9, 88
Das Hydrochlorid besteht, nach Kristallisieren aus   95%igem wässerigem   Äther, aus farblosen Plättchen   mit F= 195-196 C.    



   Analyse für   C17H2002N2. HCl :     Berechnet : C 63, 64   H 6, 60 N 8, 73
Gefunden : C 63, 47 H 6, 68 N 8, 58
Beispiel 2 : 
 EMI3.1 
 
Ein Gemisch von 187   Gew. -Teilen 3-Phenyl-5-acetylisoxazol,   124 Gew.-Teilen Morpholin-hydrochlorid, 45 Gew.-Teilen Paraformaldehyd, 3 Volumteilen konzentrierter   Chlorwasserstoffsäure   und 300   Vol.-Teilen wasserfreiem   Äthanol wird während 3 h bei Rückfluss behandelt. Nach weiterer Aufarbeitung des Reaktionsgemisches gemäss Beispiel 1 werden die erhaltenen rohen Kristalle aus Ligroin umkristallisiert und man erhält 57 Gew.-Teile 3-Phenyl-5-(3-morpholinopropionyl)-isoxazol in Form farbloser Prismen mit F =   103-105   C.   



   Analyse für   CHlgOgNg :  
Berechnet : C 67, 11 H 6, 34 N 9, 78
Gefunden : C 67, 61 H 6, 54 N 9, 28
Beispiel 3 : 
 EMI3.2 
 
Ein Gemisch von 187   Gew. - Teilen 3-Phenyl-5-acetylisoxazol,   110 Gew.-Teilen Pyrrolidin-hydrochlorid, 45   Gew.-Teilen Paraformaldehyd,   3 Vol-Teilen konzentrierter   Chlorwasserstoffsäure   und 300 Vol.-Teilen wasserfreiem Äthanol wird während 3 h bei Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann gemäss dem Verfahren von Beispiel 1 behandelt und die erhaltenen rohen Kristalle werden aus Benzin umkristallisiert ; man erhält 48 Gew.-Teile 3-Phenyl-5-93-pyrrolidinopropionyl)-isoxazol in Form von schwach gelben Prismen mit F =   81-82   C.   



   Analyse für   CHigOsNa :  
Berechnet : C 71, 09 H 6, 71 N 10, 36
Gefunden : C 71, 36 H 6, 88 N 10, 11
Das Hydrochlorid besteht, nach Kristallisieren aus Äthanol, aus farblosen Nadeln mit F = 164-165 C. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Analyse für C16H18O2N2.HCl: Berechnet : C 62, 64 H 6,24 N 9,13 Gefunden : C 61, 97 H 6, 45 N 8, 93 PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen 3, 5-disubstituierten Isoxazol-Derivaten der allgemeinen Formel EMI3.3 worin R Phenyl, Niederalkylphenyl, Niederalkoxyphenyl oder Halogenphenyl ist, R'und R"für Wasserstoff oder Niederalkyl stehen und R'und R"auch die Gruppe Tetramethylen, Pentamethylen, Hexamethylen, Oxatetramethylen, Oxapentamethylen, Oxahexamethylen, Azateramethylen, Azapentamethylen, Azahexamethylen, Thiatetramethylen, Thiapentamethylen oder Thiahexamethylen bilden können, sowie ihrer Säureadditionssalze und Quaternierungsprodukte, dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein Acetylisoxazol der allgemeinen Formel EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> mit Formaldehyd und einem Amin der allgemeinen Formel EMI4.1 oder seinem Säureadditionssalz, in welchen Formeln R, R'und R"die obige Bedeutung besitzen, zur Umsetzung bringt, worauf man die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze oder ihre Quaternierungsprodukte überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Formaldehyd gasförmigen Formaldehyd, wässerige Formaldehydlösung oder Paraformaldehyd verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion bei einer Temperatur von 20 C bis zur Rückflusstemperatur durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart einer Säure, gewählt aus der Gruppe bestehend aus anorganischen und organischen Säuren, durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von 3-Phenyl-5- (3-piperidinopropionyl)-isoxazol, dadurch gekennzeichnet, dass man von 3-Phenyl-5-acetylisoxazol, Paraformaldehyd und Piperidinhydrochlorid ausgeht.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von 3-Phenyl-5- (3-morpholinopropionyl)-isoxazol, dadurch gekennzeichnet, dass man von 3-Phenyl-5-acetylisoxazol, Paraformaldehyd und Morpholinhydrochlorid ausgeht.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von 3-Phenyl-5- (3-pyrrolidinopropionyl) -isoxazol, dadurch gekennzeichnet, dass man von 3-Phenyl-5-acetylisoxazol, Paraformaldehyd und Pyrrolidinhydrochlorid ausgeht.
AT1037965A 1964-11-20 1965-11-18 Verfahren zur Herstellung von neuen 3,5-disubstituierten Isoxazol-Derivaten und ihren Salzen AT257595B (de)

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