AT254866B - Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten

Info

Publication number
AT254866B
AT254866B AT98364A AT98364A AT254866B AT 254866 B AT254866 B AT 254866B AT 98364 A AT98364 A AT 98364A AT 98364 A AT98364 A AT 98364A AT 254866 B AT254866 B AT 254866B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
crystallization
ethanol
reduced
preparation
phenylisoxazole
Prior art date
Application number
AT98364A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Shionogi & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shionogi & Co filed Critical Shionogi & Co
Priority to AT98364A priority Critical patent/AT254866B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT254866B publication Critical patent/AT254866B/de

Links

Landscapes

  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten IsoxazolDerivaten, welche im allgemeinen verschiedene pharmakologische Wirksamkeiten, wie antipyretische, analgetische, hustenreizmildernde und bzw. oder entzündungshemmende Wirkung aufweisen. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten neuen, disubstituierten Isoxazol-Derivate entsprechend der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.1 
 worin R einen gegebenenfalls, beispielsweise durch Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxy-, Nitro- oder Aminogruppen bzw. Halogenatome substituierten isocyclischen oder heterocyclischen Ring, wie einen Furyl-, Thienyl-, 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 Verbindung der allgemeinen Formel II : 
 EMI1.7 
 worin die Symbole R, R', R" und A wie oben definiert sind, mit einem Metallhydrid-Komplex reduziert. 



   Das im erfindungsgemässen Verfahren verwendete Ausgangsmaterial, nämlich die Carbamoylalkyl-   isoxazol-Verbindung     (II),   kann dadurch erhalten werden, dass man eine Carbonsäure der Formel III : 
 EMI1.8 
   worin die Symbole R und A dasselbe bedeuten, wie oben angegeben, halogeniert und ein so erhaltenes Isoxazolderivat der allgemeinen Formel IV :    
 EMI1.9 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 worin X für ein Halogenatom, insbesondere Brom oder Chlor, steht, während R und A wie oben definiert sind, mit einem Amin der Formel V : 
 EMI2.1 
 worin   R'und R" dasselbe   bedeuten wie oben angeführt, reagieren lässt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird derart ausgeführt, dass die Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel (II) mit einem Metallhydrid-Komplex in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan oder ein N-Alkylmorpholin, in einem Temperaturbereich von etwa Zimmertemperatur bis zur Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches behandelt wird. Als Beispiele solcher MetallhydridKomplexe sind Lithiumaluminiumhydrid, Lithiumborhydrid, Natriumborhydrid oder Kaliumborhydrid zu nennen. In Abhängigkeit von der Art des Ausgangsstoffes der Formel II kann ein geeigneter Metallhydrid-Komplex gewählt werden. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten disubstituierten Isoxazol-Derivate (I) sind im freien Zustand flüssig oder fest. Der Einfachheit halber können sie bei der Herstellung in ihre sauren Additionssalze oder in ihre quaternären Salze überführt werden, z. B. durch Behandlung der Base mit einer Säure wie Chlorwasserstoff-, Bromwasserstoff-,   Jodwasserstoff-,   Schwefel-, Salpeter-, Phosphor-, Thiocyan-, Kohlen-, Essig-, Propion-, Oxal-, Zitronen-, Wein-, Bernstein-, Salicyl-, Benzoe- oder Palmitinsäure, oder mit einem Quaternisierungsmittel, wie Methylchlorid, Äthylchlorid, Äthylbromid, Methyljodid, Äthyljodid, Phen- äthylbromid, Benzolsulfonylchlorid, Benzolsulfonylbromid oder   p-Toluolsulfonylbromid,   in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser, Methanol, Äthanol, Äther, Benzol und Toluol. 



   Die so gewonnenen disubstituierten Isoxazol-Derivate (I) und ihre nicht-toxischen Salze sind als Antipyretica, Analgetica, hustenreizmildernde und/oder entzündungshemmende Mittel nützlich. Diese Derivate sind somit im allgemeinen durch eine breite pharmakologische Wirkungsmöglichkeit mit niedriger Toxizität charakterisiert. 



   Das oben angeführte, erfindungsgemässe Verfahren wird durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht. 



   Beispiel 1 : Eine Lösung von   3, 1 g 3-Dimethylcarbamoylmethyl-5-phenylisoxazol   in   15ml   wasserfreiem Tetrahydrofuran wird tropfenweise zu einer Lösung von 1, 1 g Lithiumaluminiumhydrid in 70 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran bei   30-35   C   zugegeben und die so erhaltene Lösung während 4 h bei   400 C gerührt.   Das Reaktionsgemisch wird dann mit 3 ml Wasser bei einer niedrigeren Temperatur als 20   C vermengt und dann filtriert. Das Filtrat wird unter reduziertem Druck eingeengt und der Rückstand in Benzol gelöst und mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure geschüttelt. Die wässerige Phase wird dann mit   20%iger Natriumhydroxydlösung alkalisch   gemacht und mit Äther geschüttelt.

   Der ÄtherExtrakt wird dann mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und das Lösung- 
 EMI2.2 
 bei   4 mm   Hg. 



   Das Oxalat besteht aus farblosen Nadeln mit einem F. von 204 bis 205   C nach Kristallisation aus   50%igem Äthanol.    



   Das Citrat bildet farblose Prismen mit einem F. von 139 bis 140   C, nach Kristallisation aus Äthanol.
Das Pikrat bildet gelbe Nadeln mit einem F. von 184 bis   1850 C,   nach Kristallisation aus 50%igem Äthanol. 



     Beispiel 2 :   In ähnlicher Weise wie Beispiel 1 wird 3-Diäthylcarbamoylmethyl-5-phenylisoxazol reduziert und ergibt   3- (2-Diâthylaminoathyl)-5-phenylisoxazol aïs   hellgelbes 01 mit einem Kp. von 144 bis   146  C   bei   2mm   Hg. 



   Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Plättchen und hat, nach Kristallisieren aus einem Gemisch von Äthanol und Äthylacetat, einen F. von 156 bis   1570 C.   



   Das Citrat besteht aus farblosen Prismen mit einem F. von 145 bis 146   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Das Pikrat bildet gelbe Nadeln mit einem F. von 189 bis   190  C,   nach Kristallisieren aus 80%igem Äthanol. 



   Beispiel 3 : In ähnlicher Weise wird das   3-Dibutylcarbamoylmethyl-5-phenylisoxazol   reduziert und liefert das   3- (2-Dibutylaminoäthyl)-5-phenylisoxazol als gelbliches 01, welches   sich bei 180   C und 0, 1 mm Hg zersetzt. 



   Das Oxalat besteht aus farblosen Prismen mit einem F. von 148 bis 149   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



    Beispiel 4 : In ähnlicher Weise wird das 3-Pyrrolidinocarbonylmethyl-5-phenylisoxazol reduziert und ergibt das 3- (2-Pyrrolidinoäthyl) -5-phenylisoxazol in Form eines hellgelben Öls.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Das Hydrochlorid bildet farblose Nadeln mit einem F. von 188, 5 bis   1900 C,   nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Beispiel 5 : In gleicher Weise wird das 3-Piperidinocarbonylmethyl-5-phenylisoxazol reduziert und ergibt das   3- (2-Piperidinoäthyl) -5-phenylisoxazol als   hellgelbes Öl mit einem Kp. von   1730 C   bei 2 mm Hg. 



   Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Nadeln mit einem F. von 216 bis 217   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Beispiel 6 : Auf die oben beschriebene Art wird das 3-Morpholinocarbonylmethyl-5-phenylisoxazol reduziert und ergibt das   3- (2-Morpholinoäthyl) -5-phenylisoxazol als   farblose Nadeln mit einem F. von 95, 5 bis   96, 50 C,   nach Kristallisieren aus   50%igem Äthanol.   



   Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Nadeln mit einem F. von 223 bis 224   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Beispiel 7 : In gleicher Weise wird das   3- (2-Piperidinocarbonylâthyl)-5-phenylisoxazol reduziert   und ergibt das   3- (3-Piperidinopropyl) -5-phenylisoxazol als   ein gelbliches Öl. 



   Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Plättchen mit einem F. von 189 bis   1900 C,   nach Kristallsieren aus Aceton. 



   Beispiel 8 : Auf gleiche Art wird das   3-Phenyl-5-dimethylcarbamoylmethylisoxazol   reduziert und man erhält das   3-Phenyl-5-(2-dimethylaminoäthyl)-isoxazol   in Form eines hellgelben Öls mit einem Kp. von   151  C   bei 4mm Hg. 



   Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Nadeln mit einem F. von 187 bis 188   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Beispiel 9 : Auf gleiche Art wird das   3-Phenyl-5-diäthylcarbamoylmethylisoxazol   reduziert und man erhält das   3-Phenyl-5-(2-diäthylaminoäthyl)-isoxazol als   hellgelbes Öl mit einem Kp. von 161   C bei 5 mm Hg. 



   Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Nadeln mit einem F. von 162 bis 163   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Das Citrat ist eine amorphe Substanz mit einem F. von 162 bis 163   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Das Pikrat besteht aus gelben Nadeln mit einem F. von 175 bis 176   C, nach Kristallisieren aus 90%igem Äthanol. 



   Beispiel 10 : In ähnlicher Weise wird das 3-Phenyl-5-pyrrolidinocarbonyl-methylisoxazol reduziert und ergibt das   3-Phenyl-5- (2-pyrrolidinoäthyl) -isoxazol   in Form von farblosen Nadeln mit einem F. von 43 bis   440 C,   nach Kristallisieren aus Petroläther. 



   Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Nadeln mit einem F. von 205 bis 206   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Beispiel 11 : Auf gleiche Art wird das 3-Phenyl-5-piperidinocarbonylmethylisoxazol reduziert und 
 EMI3.1 
 



   Beispiel 12 : In ähnlicher Weise wird das   3-Phenyl-5-morpholinocarbonylmethylisoxazol   reduziert und liefert das   3-Phenyl-5- (2-morpholinoäthyl) -isoxazol als   farblose Nadeln mit einem F. von 70 bis 71   C, nach Kristallisieren aus Petroläther. 



   Das Hydrochlorid besteht aus farblosen Plättchen mit einem   F.   von 253 bis 255   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Beispiel 13 : Auf ähnlichem Wege gelangt man durch Reduktion des 3-p-Methoxyphenyl-5-dimethylcarbamoylmethylisoxazols zum   3-p-Methoxyphenyl-5-(2-dimethylaminoäthyl)-isoxazol,   das ein hellgelbliches Öl mit einem Kp. von   169  C   bei   3mm   Hg ist. 



   Das Hydrochlorid bildet farblose Plättchen mit einem F. von 189 bis   190   C,   nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Beispiel 14 : Auf ähnliche Weise wird das 3-p-Methoxyphenyl-5-piperidinocarbonylmethylisoxazol zum   3-p-Methoxyphenyl-5- (2-piperidinoâthyl)-isoxazol   reduziert, welch letztere Verbindung aus farblosen Plättchen besteht und einem F. von 68 bis 69   C, nach Kristallisieren aus Petroläther, aufweist. 



   Das Hydrochlorid bildet farblose Prismen mit einem F. von 217 bis 218   C, nach Kristallisieren aus Äthanol. 



   Beispiel 15 : Auf ähnliche Weise wird das   3- (2-Pyridyl)-5-dimethylcarbamoyl-methylisoxazol   reduziert und ergibt das   3-(2-Pyridyl)-5-(2-dimethylaminoäthyl)-isoxazol als   hellgelbe Flüssigkeit mit einem Kp. von   127   C   bei 2 mm Hg. 



   Das Citrat besteht aus farblosen Prismen mit einem F. von 110 bis 111   C, nach Kristallisieren aus einem Gemisch von Aceton und Methanol. 



   Beispiel 16 : Auf ähnliche Art wird das   3- (3-Pyridyl) -5-diäthylcarbamoyl-methylisoxazol   reduziert und liefert das   3- (3-Pyridyl) -5- (2-diäthylaminoäthyl) -isoxazol   in Form einer hellgelben Flüssigkeit mit einem Kp. von   1590 C   bei 3 mm Hg. 



   Das Citrat besteht aus farblosen Nadeln und hat nach dem Kristallisieren aus Methanol einen F. von 151 bis   1520 C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten der allgemeinen Formel I : EMI4.1 worin R einen gegebenenfalls, beispielsweise durch Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxy-, Nitro- oder Aminogrup- EMI4.2 EMI4.3 EMI4.4 EMI4.5 worin die Symbole R, R', R" und A wie oben definiert sind, mit einem Metallhydrid-Komplex reduziert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion in einem inerten Lösungsmittel, wie Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan oder ein N-Alkylmorpholin, durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Metallhydrid-Komplex Lithiumaluminiumhydrid verwendet.
AT98364A 1964-02-07 1964-02-07 Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten AT254866B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT98364A AT254866B (de) 1964-02-07 1964-02-07 Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT98364A AT254866B (de) 1964-02-07 1964-02-07 Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT254866B true AT254866B (de) 1967-06-12

Family

ID=3504251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT98364A AT254866B (de) 1964-02-07 1964-02-07 Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT254866B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845499A1 (de) Alkanoylprolin-derivate und deren homologen, ihre herstellung und verwendung
DE1543729C3 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Benzhydrylathern
AT254866B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Derivaten
DE1001261C2 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren Salzen
DE1795344B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
DE2166270C3 (de) Nicotinoylaminoäthansulfonyl-2amino-thiazol
AT254867B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3,5-disubstituierten Isoxazol-Derivaten
DE828104C (de) Verfahren zur Herstellung N,N -substituierter Piperazine
AT254868B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazolverbindungen
DE2512702C2 (de) Substituierte 1-Amino-3-phenyl-indole, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT257595B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3,5-disubstituierten Isoxazol-Derivaten und ihren Salzen
AT210891B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Methylpiperidylpentanol-estern
AT233583B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Azathiaxanthenderivaten
AT267075B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, am Stickstoff substituierten 3-(Dibenzo-[a,d]-1,4-cycloheptadien-5-yloxy)-nortropanen und von Salzen dieser Verbindungen
AT256103B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Isoxazolverbindungen und ihren Salzen
AT257594B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen disubstituierten Isoxazol-Verbindungen und ihren nichttoxischen Salzen
AT304576B (de) Verfahren zur herstellung von neuen organoborverbindungen
AT243268B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzochinolizin-Derivaten
AT336626B (de) Verfahren zur herstellung von neuen n,n&#39;-disubstituierten cyclischen diaminen und deren saureadditionssalzen
DE1445800C (de) Verfahren zur Herstellung von Diben zoazepinen
AT314516B (de) Verfahren zur Herstellung neuer α-Phenylfettsäuren und ihrer Salze
AT251577B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Isoxazolderivate
AT218509B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Carbinolen, sowie von ihren sterisch einheitlichen Razematen und deren optisch aktiven Komponenten und/oder ihren Säureadditionssalzen
AT356665B (de) Verfahren zum herstellen neuer chinuclidin- derivate, ihren stereoisomeren, optischen isomeren und salzen
AT233016B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten