AT253833B - Fahrbarer Jauchebehälter - Google Patents

Description

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  Fahrbarer Jauchebehälter 
 EMI1.1 
 

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  Bildung von Leitflächen sind die Messer 11,12 in einem rohrförmigen Mantel 13 angeordnet, wobei vorteilhafterweise das Gegenmesser 12 gleichzeitig als Stützlager 14 für die Flügelmesserwelle 15 ausgebildet ist. Um das   Ruhr- un   Schneidwerk 7 ausser Betrieb setzen zu können, kann in an sich bekannter Weise eine Kupplung 16 zwischen der Flügelmesserwelle 15 und dem Übersetzungsgetriebe 10 vorgesehen werden. 



   Das ortsfeste Gegenmesser 12 des   Ruhr- un   Schneidwerkes 7 kann gemäss Fig. 2 mit einer gegen die Umlaufrichtung 17 des Flügelmessers 11 weisenden Kante 18 ausgestattet werden, der eine am Flügelmesser 11 vorgesehene Schneid- und Schlagkante 19 entgegenwirkt. 



   Der Antrieb des Kompressors 5 kann beispielsweise durch eine Zapfwelle des den Jauchebehälter ziehenden Schleppers erfolgen, wobei zur Füllung des Jauchebehälters in diesem zuerst ein Unterdruck aufgebaut wird, der das Ansaugen der Jauche durch den Saug- und Druckschlauch 4 bewirkt. Während des Transportes oder Stillstandes des gefüllten Jauchebehälters wird das   Ruhr- un   Schneidwerk 7 in Umlauf versetzt, so dass nicht nur eine Umwälzung des Tankinhaltes zur Verhinderung einer Sumpfbildung, sondern ausserdem eine Zerkleinerung langfaseriger Bestandteile erfolgt. Zur Entleerung des Behälters wird der Kompressor von Saug- auf Druckwirkung umgeschaltet, so dass der Behälterinhalt mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit durch den Stutzen 3 ausströmt.

   Da der Behälterinhalt keine langfaserigen Bestandteile mehr aufweist, kann auch keine Verstopfung des Stutzens mehr erfolgen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Fahrbarer Jauchebehälter, bestehend aus einem auf einem Fahrwerk gelagerten Tank, in dessen unterem Bereich ein zugleich als Schneidwerk ausgebildetes Rührwerk zum Umwälzen des Tankinhaltes und Zerkleinern von dessen langfaserigen Anteilen angeordnet ist und einem umschaltbaren Saug- und Druck- EMI2.1 Schneidwerk (7) von der Kompressorwelle (9) aus über ein die Drehzahl, vorzugsweise auf zirka 1600 bis 2000 Umdr/min erhöhendes Übersetzungsgetriebe (10) antreibbar ist.