AT25055B - Maschine zur Herstellung geblasener Hohlglasgegenstände. - Google Patents

Maschine zur Herstellung geblasener Hohlglasgegenstände.

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AT25055B
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air
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hollow glass
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Charles Barrez
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Charles Barrez
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


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 gewendeten, in analoger Weise   nachgabildet ist,   mit dem Unterschied, dass bei den ersteren die Federn ausserhalb der Zylinder, und zwar auf Verlängerungen der betreffenden Kolbenstange angeordnet sind. Für das Senken der Nadel   4. 9   des   Luftzuführungsapparatos 15"     (vgl.   die Fig. 7 und 8) kommt die zum Blasen der Flasche angewendete Luft derart zur Wirkung, dass dieselbe auf den Kolben 47 drückt und die unterhalb desselben angeordnete Feder   zusammenpresst, so dass   die Luft in die Flasche eintreten kann, da ja die Spitze der Nadel 49 die Austrittsöffnung   48   nicht mehr schliesst. 



   Die Zuführung und Entleerung der in den Zylindern 16 (Fig. 1) angewendeten Pressluft geschieht durch einen   lianal 18,   welcher von einer Seite der Zylinder nach einer Aussparung 19 führt, welche innerhalb der beiden äusseren Teile der Welle 5 angeordnet ist. 



  Diese Aussparungen 19 sind ihrerseits durch Rohre 20 miteinander verbunden. 



   Sämtliche Luftzuführungen, welche während des Betriebes der Maschine in Anwendung kommen (das Ausströmen wird durch dieselben Mittel bewirkt), werden von einer gemein-   samen   Steuerungsvorrichtung 7 aus in Tätigkeit gesetzt. Die zum Blasen notwendige Luft wird in die   Vorrichtung 15@ durch ein Rohr geleitet,   welches gleichfalls mit der Steuerungsvorrichtung 7 verbunden ist. 



     Dieselbe wird   in den Fig. 3, 4,5 und li veranschaulicht, und zwar besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse 23, welches zwei Räume 24 und 26 enthält. In   dem   Raum 24 wird mittels des Rohres 25 das Einströmen der für die Betätigung aller Kolben orforderlichen Pressluft bewerkstelligt, während die in die Kammer 26 eintretende   Gebläseluft eine     geringere Spannung besitzt   und in die genannte Kammer durch das Rohr 27 eintritt, um 
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 ist. Der Raum 26 enthält ein unter Federwirkung stehendes Ventil 32, wobei die Ventilspindel das Stück 33 durchdringt und durch entsprechende Bewegung der   Ventilspindel   ein Öffnen bezw.

   Schliessen des Raumes 26 bewirkt
Von   dom Teil 88 zweigt sich   das Rohr 34 ab, welches zur Einführung der Gebläseluft in die   Vorrichtung 15@ dient. Der untere Teil der Ventilspindel   ist so angeordnet, dass dieselbe sich senkt, sobald der sichelförmige Körper 30 mit der Spindel in Berührung 
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 in dem   Raum   24 enthaltenen   Pressluft   oder mit   der mittleren Ausströmöffnung 35 in Ver-   bindung setzen. 



     Die Öffnung   36 (Fig. 1   und rq steht alsdann   durch die Rohre 43 mit   den Zylindern 46   der Flaschenkopfform in Verbindung, wogegen die Öffnung 37 mittels des Rohres 44 mit   dem Zylinder der Blasvorrichtung 15@, die Öffnung 38   mittels der Rohre 45 mit den   Zy-   lindern der Vorform 9. die Öffnung 39 mittels des Rohres 50 mit dem Zylinder 21, welcher die Bodenform betätigt und   schliesslich   die Öffnung 40 mittels des Rohres 51 mit dem Zylinder der Fertigform 11 zusammenhängen. 



   Damit nun die   Zuleitungen   des Apparates mit den Öffnungen für die Pressluft oder mit   d < -n Öffuungen   für den Eintritt der Pressluft oder mit den Öffnungen für das Aus- 
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     1) ie Führungen 41 lassen. da   sie sich über   den Öffnungen 36, 37, 36', 39,   40 hefinden,   dix Pressluft   in die   einzelnen Vorrichtungen eintreten, wobei die Kanäle   42 das   Ausströmen   dieser Luft durch die Öffnung 35 gestatten. 
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 schlossen wird. 



   Sobald das Schliessen der Flaschenkopfform 17 sowie der Vorform 9 und das Anhoben der   Gebläsevorrichtung     15@   geschehen ist, kann man zum Ausheben   übergehen,   indem man in die Form 9 die zur Herstellung einer Flasche   erforderliche Glasmenge einfüllt.   Ist dies geschehen, so führt der Arbeiter den Hebel 31 in die in Fig, 10 veranschaulichte Stellung III über, in diesem Augenblick gelangt der   Körper   30 mit der Vontilspindel 32 in Berührung und bewirkt, wie in den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ein Senken derselben. 



    Dio   mittels des Rohres 27 in die Kammer 26 eintretende Luft gelangt alsdann durch das Rohr 34 (Fig. 1 und 4) in die Gebläsevorrichtung   15@  
Beim. Eintreten in dieselbe erfüllt die Luft die Kammer 46 (Fig. 7 und 8), woselbst sie auf den Kolben 47 stösst, welcher hiedurch abwärts gedrückt wird. Hiebei wird die Öffnung 48, welche bisher durch die Nadel 49 verschlossen war, frei, die Luft kommt 
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 senken. 



     Der Kanal 43'*   wird alsdann seinerseits mit der Öffnung 38 in Übereinstimmung gebracht, so dass die Luft, welche in den Zylindern 3 der Vorform 9 zur Wirkung gelangte, ausströmen kann. Alsdann gibt die   Feder 73 die Schalen der Vorform frei,   so dass die Flasche in ihrer rohen Form herausgenommen worden kann. 



   Der Arbeiter bewegt alsdann das Schwungrad 14 (Fig. 1) und bringt durch Umwenden der   Flaschenkopfform die   in derselben sitzende Flasche in die Fertigform 11. Wird alsdann der Handgriff 31 in die in Fig.   11   veranschaulichte Stellung V gebracht, so erfolgt das Hochgehen des Bodens und gleichzeitig kommt auch die Öffnung   39 mit der Führung 41@   in   Übereinstimmung,   so dass die Pressluft   mittels des Rohres 50 (Fig. l) unter den Kolben 21   gelangen kann. 
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Claims (1)

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