DE172122C - - Google Patents

Info

Publication number
DE172122C
DE172122C DENDAT172122D DE172122DA DE172122C DE 172122 C DE172122 C DE 172122C DE NDAT172122 D DENDAT172122 D DE NDAT172122D DE 172122D A DE172122D A DE 172122DA DE 172122 C DE172122 C DE 172122C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
valve
bottle
finished
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT172122D
Other languages
English (en)
Publication of DE172122C publication Critical patent/DE172122C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/14Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines
    • C03B9/16Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "blow" machines or in "blow-and-blow" machines in machines with turn-over moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISE1RLrClTES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung geblasener Hohlglasgegenstände, insbesondere zur Herstellung von Flaschen, bei welcher die Teile der Vor-, Fertig- und Kopfformen, der verschiebbare Einstichdorn und die auf- und abbewegliche Bodenform durch Kraftzylinder bewegt werden. Die Erfindung besteht in einer möglichst einfachen und leicht zu bedienenden Einrichtung einer solchen Maschine, indem nämlich für jeden zu bewegenden formgebenden Teil ein besonderer Kraftzylinder in solcher Lage angeordnet ist, daß an der Kolbenstange unmittelbar der Formteil befestigt werden kann, und daß sämtliche, die Kraftzylinder mit dem Druckmittel versorgenden Leitungen in einem einzigen Steuerungshahn zusammengeführt und mit diesem Hahn beherrscht werden.
Der Erfindungsgegenstand wird auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar stellt dar:
Fig. ι eine Ansicht dieser Maschine teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Antriebsmechanismus nach Linie A-A der Fig. 5.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie B-E der Fig. 5 und zeigt das Ventil für den Eintritt der zum Blasen notwendigen Luft.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf Fig. 3 nach Entfernung des Oberteiles des Steuerungshahnes.
Fig. 6 zeigt im Grundriß die Ausbildung des Antriebshebels.
Die Fig. 7 und 8 stellen einen senkrechten Schnitt durch die Form für den Flaschenkopf mit dem Mundstück für den Lufteintritt, und zwar letztere in zwei verschiedenen Stellungen, sowie die Verschlußnadel dar.
Die Fig. 9, 10, 11 und 12 veranschaulichen schließlich noch die aufeinanderfolgenden Stellungen des Hebels, welcher zur Steuerung der die Formenteile hin- und herbewegenden Kraftzylinder dient.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind auf dem Rahmengestell 1 der Maschine Ständer 2 vorgesehen, welche die Zylinderpaare 3 und 4 sowie die Welle 5 tragen. Auf dem Rahmengestell sind außerdem noch das Bodenstück 6 der Flaschenform und der Antriebsmechanismus 7 angeordnet. Die Zylinder 3 führen hierbei die Kolben 8, an welchen die beiden Schalen,' welche die Grobform 9 zusammensetzen, derart befestigt sind, daß sie durch die Kolben seitlich hin- und herbewegt werden können.
Die Zylinder 4 besitzen ihrerseits Kolbenstangen 10, an welchen die beiden Schalen, welche die Fertigform 11 bilden, in gleicher
Weise so befestigt sind, daß das Schließen und öffnen der Form durch seitliche Bewegungen der Kolbenstangen io ausgeführt wird.
Die Arbeitsleistung kann hierbei auf beliebige Weise, z. B. durch gepreßte Luft, bewirkt werden, welche in den Zylindern 3 und 4 auf die Kolben 12 wirkt. Auf der entgegengesetzten Seite dieser Kolben sind nun Federn 13 angeordnet, welche unter der Wirkung der sich ausdehnenden Luft zusammengedrückt werden. Die Bewegung der Kolben dauert hierbei so lange, bis die beiden die Form bildenden Teile völlig geschlossen sind.
Die Öffnung der beiden Formschalen wird alsdann dadurch bewirkt, daß man die gepreßte Luft aus den Zylindern entweichen läßt, wobei die Federn 13 auf die Kolben 12 wirken und- dieselben in ihre Anfangsstellung zurückführen.
Die beiden Schalen der Grob- und Fertigform müssen dieser Bewegung folgen, da sie durch die Stangen 8 und 10 an den Kolben 12 befestigt sind.
Auf der Welle 5 ist ein Schwungrad .14 vorgesehen, sowie eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke 15, welch letztere in einem Gehäuse an einem der beiden Ständer 2 angeordnet ist. Hierbei kommt die Klinke 15 mit den Auszahnungen eines auf der Welle 5 angeordneten Zahnrades in Eingriff. Diese Vorrichtung hat den Zweck, jede zufällige Bewegung der Welle 5 zu verhindern und sie gleichzeitig in der für jeden Arbeitsvorgang der Maschine nötigen Einstellung zu erhalten.
-Die Welle 5 besteht nun aus drei miteinander verbundenen einzelnen Teilen, derart, daß der mittlere Teil die Vorrichtung für die Luftzuführung trägt, während zu beiden Seiten die Zylinder 16 eingebaut sind, welche die beiden Schalen der Flaschenkopfform 17 hin- und herbewegen.
Das öffnen und Schließen der beiden Formschalen 17, das Heben der auf dem Kolben 21 angeordneten Bodenform 6 sowie das Senken und Heben des Kolbens 22 und des Mundstückes 15" werden durch eine Vorrichtung vermittelt, welche der zum öffnen und Schließen der Formen 9 und 11 angewendeten nachgebildet ist, mit dem Unterschiede, daß bei den ersteren die Federn außerhalb der Zylinder, und zwar auf Verlängerungen der betreffenden Kolbenstangen angeordnet sind.
Für das Senken der Nadel 49 der Luftzuführungsvorrichtung 15" (vergl. die Fig. 7 und 8) kommt die zum Blasen der Flasche angewendete Luft derart zur Wirkung, daß sie auf den Kolben 47 drückt und die unterhalb des Kolbens angeordnete Feder zusammenpreßt, so daß die Luft in die Flasche eintreten kann, da ja die Spitze der Nadel 49 die Austrittsöffnung 48 nicht mehr verstopft.
Die Zuführung und Entleerung der in den Zylindern 16 arbeitenden Preßluft geschieht durch einen Kanal 18, welcher von einer Seite der Zylinder nach einer Aussparung 19 führt, welche innerhalb der beiden äußeren Teile der Welle 5 angeordnet ist. Diese Aussparungen 19 sind ihrerseits durch Rohre 20 .miteinander verbunden.
Sämtliche Luftzuführungen, welche während des Betriebes der Maschine in Anwendung kommen (das Ausströmen wird durch dieselben Mittel bewirkt), werden von einem gemeinsamen Antriebsmechanismus 7 aus in Tätigkeit gesetzt.
Die zum Blasen notwendige Luft wird in die Vorrichtung 15" durch ein Rohr geleitet, welches gleichfalls mit der Antriebsvorrichtung 7 verbunden ist.
Diese Vorrichtung wird in den Fig. 3, 4, 5 und 6 veranschaulicht und besteht aus einem Gehäuse 23 , welches ■ zwei Räume 24 und 26 enthält. In dem Raum 24 wird mittels des Rohres 25 das Einströmen der für die Bewegung aller Kolben erforderlichen Preßluft bewerkstelligt, während die in die Kammer 26 eintretende Gebläseluft eine geringere Spannung besitzt und in die genannte Kammer durch das Rohr 27 eintritt, um alsdann durch das Rohr 34 in die Blasevorrichtung 15" einzuströmen.
Der Raum 24 wird durch einen Deckel 28 geschlossen, unterhalb welchem ein Verteiler 29 angeordnet ist, während oberhalb des Deckels ein mit einem sichelförmigen Teil 30 versehener Handhebel 31 vorgesehen ist.
Der Raum 26 enthält ein unter Federwirkung stehendes Ventil 32, dessen \^entilspindel das Stück 33 durchdringt und durch entsprechende Bewegung der Ventilspindel ein Öffnen bezw. Schließen des Raumes 26 bewirkt.
Von dem Teil 33 zweigt sich das Rohr 34 ab, welches zur Einführung der Gebläseluft in die Vorrichtung I5a dient. Der sichelförmige Körper 30 ist so gestaltet, daß er die Ventilspindel in der Kammer 26 niederdrückt, sowie er über die Spindelspitze hinweggleitet. Der Boden des Verteilergehäuses besitzt sechs Öffnungen 35, 36, 37, 38, 39, 40, von denen die mittlere Öffnung 35 zum Ausströmen derjenigen Luft dient, welche aus den Zylindern kommt, während die Öffnungen 36 bis 40 nacheinander diese Zylinder mit der in den Raum 24 enthaltenen Preßluft oder mit der mittleren Ausströmöffnung 35 in Verbindung setzen.
Die Öffnung 36 (Fig. ι und 5) steht alsdann durch die Rohre 43. mit den Zylindern 16 der Flaschenkopfform in Verbindung, wogegen die Öffnung 37 mittels des Rohres 44 mit dem Kraftzylinder der Blasvorrichtung 15a, die Öffnung 38 mittels der Rohre 45 mit den Zylindern der Grobform 9, die Öffnung 39 mittels des Rohres 50 mit dem Zylinder 21, welcher die Bodenform betätigt und schließ-
Hch die Öffnung 40 mittels des Rohres 51 mit dem Zylinder 4 der Fertigform 11 zusammenhängen.
Damit nun die Zuleitung für die Preßluft mit den Öffnungen für den Eintritt der Preßluft in die Zylinder oder letztere mit den Öffnungen für das Ausströmen der Preßluft nacheinander und selbsttätig je nach der Arbeitsstufe verbunden werden können, besitzt der Verteiler 2.9 Füh-
ao rungen 41", 41*, 41° und 41^, welche darauf mit gewissen Zwischenräumen angeordnet sind, während auf der unteren Seite des Verteilers Kanäle 42s und 42* vorgesehen sind.
Die Führungen 41 lassen nun, da sie sich über den Öffnungen 36, 37, 38, 39, 40 befinden, die Preßluft in die einzelnen Vorrichtungen eintreten, wobei die Kanäle 42 das Ausströmen dieser Luft durch die Öffnung 35 gestatten.
Die Wirkungsweise der Maschine ist alsdann folgende:
Angenommen, die Welle 5 befindet sich in der auf der Zeichnung in Fig. 1 zur Dar-Stellung gebrachten Lage, so ergreift der Arbeiter den Griff 31 des Verteiles 7 (vergl. Fig. i, 3, 4, 5 und 6), welcher die in der Fig. 9 abgebildete Stellung I einnimmt, und führt ihn allmählich bis in die Stellung II.
.40 In diesem Augenblick tritt die Preßluft, welche mittels des Rohres 25 in die Kammer 24 gelangt, durch die Öffnung 36, welche sich gegenüber der Führung 41 a befindet, hindurch und kommt alsdann durch das in Fig. 1 dargestellte Rohr 43 in die Zylinder 16, deren Kolben so bewegt werden, daß die Schließung der Flaschenkopfform erfolgt. Die durch die Öffnung 37, welche sich der Führung 41* gegenüber Eefindet', eintretende Luft hebt alsdann den Kolben 22 der Gebläsevorrichtung i$a (vergl. Fig. ι Und 8), während die Öffnung 38 mittels der Führung 4ie Preßluft aufnimmt, welche durch die Rohre 45 in die Zylinder 3 strömt, wodurch die Grobform 9 geschlossen wird. . ϊ .
Sobald das Schließen der Flaschenkopfform 17 sowie der Grobform 9 und das Anheben der Gebläsevorrichtung 15" geschehen ist, kann man zum Formen übergehen, indem man in die Form 9 die zur Herstellung einer Flasche erforderliche Glasmenge einfüllt. Ist dies geschehen, so führt der Arbeiter den Hebel 31 in die in Fig. 10 veranschaulichte Stellung III über; in diesem Augenblick gelangt der Körper 30 mit der Ventilspindel 32 in Berührung und bewirkt, wie in den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ein Senken der Spindel. Die mittels des Rohres 27 in die Kammer 26 . eintretende Luft gelangt alsdann durch das Rohr 34 (Fig. ι. und 4) in die Gebläsevorrichtung I5a.
Beim Eintreten in diese erfüllt die Luft die Kammer 46 (Fig. 7 und 8) und drückt auf den Kolben 47, welcher hierdurch abwärts bewegt wird. Hierbei wird die Öffnung 48, welche bisher durch die Nadel 49 verschlossen war, frei, die Luft kommt also mit der in der Form 17 befindlichen Glasmasse in Berührung und das Blasen beginnt.
Sobald sich der Verteiler in der in Fig. 10 dargestellten Lage IV befindet, liegt der Kanal 42* der Aussparung 37 gegenüber. Die unter dem Kolben 22 in dem Zylinder befindliche Luft (vergl. die Fig. 1, 7 und 8) kann somit ausströmen, wobei sie durch das Rohr 44, den Kanal 42 b und die Aussparung 35 hindurchtritt. Die Feder 52 kann nunmehr die Gebläsevorrichtung bis zu der in Fig. 7 veranschaulichten Stellung senken.
Der Kanal 42 a wird alsdann seinerseits mit der Öffnung 38 in Übereinstimmung gebracht, so daß die Luft, welche in den Zylindern 3 der Grobform 9 zur Wirkung gelangte, ausströmen kann, alsdann gibt die Feder 13 die Schalen der Grobform frei, so daß die Flasche von der Vorform befreit werden kann.
Der Arbeiter bewegt nun das Schwungrad 14 (Fig. 1) und bringt durch Umwenden der Flaschenkopfform die in der Form sitzende Flasche in die Fertigform 11. Wird alsdann der Handgriff 31 in die in Fig. 11 veranschaulichte Stellung V gebracht, so erfolgt das Hochgehen des Bodens, indem die Öffnung 39 mit der Führung 41α in Übereinstimmung kommt, so daß die Preßluft mittels des Rohres 50 (Fig. 1) unter den Kolben 21 gelangen kann.
Die Öffnung 40 wird durch die Führung 4ic freigegeben und die Fertigform 11 wird durch die Kolben 12 der Zylinder 4 geschlossen, indem die Preßluft durch die Rohre 51 in die Zylinder eintritt.
Während der bisher beschriebenen Vorgänge ist der sichelförmige Körper 30 mit der Ventilspindel 32 dauernd in Berührung geblieben. Das Blasen ist daher noch nicht unterbrochen worden. Letzteres geschieht erst dann, wenn der Handgriff 31 in die in Fig. Ii dargestellte Lage VI übergeführt

Claims (3)

  1. wird. In diesem Augenblicke verläßt nämlich der Körper 30 die Ventilspindel 32. Diese hebt sich unter Wirkung ihrer Feder und verschließt die in dem Stück 33 angebrachte Öffnung, so daß die Gebläseluft durch das Rohr 34 nicht mehr hindurchtreten kann. Die Flasche ist nunmehr fertiggestellt.
    Nach beendigtem Blasen wird die Fertigform 11 geöffnet, indem die Öffnung 40 des
    Verteilers mit dem Kanal 42** in Übereinstimmung gebracht wird. Schließlich wird auch noch die Flaschenkopfform dadurch geöffnet, daß man die Öffnung 36 auf den Kanal 42^ führt. Die fertige Flasche ruht alsdann auf der Bodenplatte, von wo sie in beliebiger Weise weiterbefördert werden kann.
    Der Handgriff 31 befindet sich jetzt in der in Fig. 12 veranschaulichten Stellung VII.
    Man braucht alsdann den Handgriff 31 des Verteilers nur in die in den Fig. 12 und 9 dargestellte Anfangslage I zu führen, um
    den Kanal 42* mit der Öffnung 39 in Über-
    . einstimmung zu bringen, wodurch von neuem das Senken des Bodens erfolgt. Hat man sodann die Flaschenkopfform 17 mittels des Schwungrades 14 aufgerichtet, so befinden sich sämtliche Teile der Maschine wieder in ihrer Anfangsstellung und die Maschine kann von neuem in Tätigkeit gesetzt werden.
    Pate nt-A ν Sprüche:
    I. Glasblasemaschine, besonders zur Herstellung von Flaschen, bei welcher die formgebenden Teile, z. B. die Teile der Vor-, Fertig- und Kopfform und die auf- und abbewegliche Bodenform, durch Kraftzylinder bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen formenden Teile (z. B. 6, 9, 11, 17) an den Kolbenstangen von Kraftzylindern (vorzugsweise für Druckluft) befestigt sind, welche von einem einzigen Steuerungshahn (7) oder dergl. in Stellung gebracht und unter Federdruck zurückgeführt werden.
  2. 2. Steuerungshahn an der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (36 bis 40) der Druckleitungen nach den Kraftzylindern in einer Wandfläche der mit dem Druckmitteleinlaß (25) versehenen Kammer (24) angeordnet und von einem der Fläche anliegenden Drehschieber (29) mit Durchbohrungen (41) und Nuten (42) auf der Unterseite so überdeckt sind, daß bei einer Drehung des Schiebers die Mündungen der Reihe nach teils durch die Durchbohrungen mit Druckluft aus der Kammer versorgt, teils durch die Nuten mit einem mitten unter dem Drehschieber befindlichen, die Kammerwand durchsetzenden Auspuff (35) verbunden werden.
  3. 3. Ausführungsform des Hahnes nach Anspruch 2, bei welchem an dem den Drehschieber (29) bewegenden Hebel (31) eine Anlaufschiene (30) von solcher Gestalt und Anordnung zum Ventil (26, 32) in der Blasleitung (27, 34) angebracht ist, daß während der Umdrehung des Hebels im geeigneten Augenblick auch das Blasventil durch den Anlauf an- und abgestellt wird. ,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT172122D Active DE172122C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE172122C true DE172122C (de)

Family

ID=437035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT172122D Active DE172122C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE172122C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462651C3 (de) Betonpumpe
DE2246370C3 (de) Preßluftwerkzeug
DE172122C (de)
DE2218476B2 (de) Feinstanzpresse
DE881143C (de) Hydraulische Schmiedepresse
DE1728624C3 (de) Steuereinrichtung für ein pneumatisch betriebenes Eintreibwerkzeug für Nägel, Klammern o.dgl
DE621941C (de) Hydraulische Presse zum Herstellen von Profilstraengen aus plastischen Massen
DE515462C (de) Kurbel- oder Exzenterpresse, insbesondere Strangpresse
DE495283C (de) Werkzeugmaschine mit hydraulischer Vorschubbewegung
DE917213C (de) Maschine zum Herstellen von Flaschen oder anderen Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen nach dem Schlauchblasverfahren
DE2842552A1 (de) Antrieb fuer hydraulische spindelpressen
DE98548C (de)
DE403916C (de) Steuerung fuer eine dampfhydraulische Treibvorrichtung
DE397895C (de) Steuerung fuer dampfhydraulische Treibevorrichtungen
DE289753C (de)
DE866625C (de) Presse zum Nachpressen von Rohren oder anderen Formstuecken aus plastischen feuerfesten und aehnlichen Massen
AT25055B (de) Maschine zur Herstellung geblasener Hohlglasgegenstände.
DE588989C (de) Hydraulische Presse, insbesondere zum Pressen von Schmiedeteilen, mit einer im Hauptkolben der Presse eingebauten Ausstossvorrichtung fuer das Werkstueck
DE2310104C3 (de) Vorrichtung zum Teilen hochviskoser Massen, insbesondere Teigteilmaschine für Bäckereien
DE102706C (de)
DE143783C (de)
DE193415C (de)
DE214931C (de)
AT56767B (de) Flaschenblasmaschine.
DE1610945C3 (de) Preßvorrichtung zur Vorbehandlung synthetischer und natürlicher Stranggarne zum Färben