AT246223B - Seilspannvorrichtung - Google Patents

Description

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  Seilspannvorrichtung 
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 Fig. 1 mit   der Aufhängung   des Spanngewichtes für das Zugseil. 



     InFig. l bezeichnet l das Tragseil,   auf welchem mittels der Rollen 2 und dem Gehänge 3 die Gondel 4 bewegt wird. Das Tragseil 1 läuft über einen Schuh 5, wird hier um einen kleinen Winkel 6 abgelenkt und   im Spanngewichtswagen   7 eingehängt. Der   Spanngewichtswagen   7 läuft mittels   Rädern 8   auf Schienen 9 und wird so in einer gegen die Vertikale geneigten Ebene geführt. 



  Auf dem Spanngewichtswagen 7 liegt das Spanngewicht 10. Die Führuhgsebene für das Seilspanngewicht 10 weist demnach eine gegenüber der Horizontalen stärkere Neigung auf als die Einlaufrich-   tung des Tragseiles l. Das Zugseil   11, welches am Gehäuse 3 der Gondel 4-befestigt ist, wird durch das Belastungsgewicht 12 im Schacht 13 gespannt. Das Belastungsgewicht 12 hat im Schacht 13 den Hub 20 zum Ausgleich einer möglichen Dehnung des Zugseiles 11 zur Verfü-   gung. Das Zugseil 11 läuft dabei über die Ablenkrolle   14 zur Umlenkrolle 15, welche am Spanngewicht 12 befestigt ist und zur festen Umlenkrolle 16. Die Umlenkrolle 16 ist erfindungsgemäss oberhalb des Tragseiles l gelagert.

   Von der festen Umlenkrolle 16   läuft das Zugseil 11   wieder   zumSpanngewicht   12,   wo es zurUmlenkrolle   17 und über die Ablenkrolle 18 die Talstation 19 verlässt. 
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 ten Umlenkvorrichtung für das Zugseil können die Rollen in an sich bekannter Weise auch so angeordnet sein, dass das Zugseil stets nur gleichsinnig abgebogen wird. Endlich sei darauf hingewiesen, dass es ein Hauptzweck der Erfindung ist, derartige Seilspannvorrichtungen jeweils leicht den baulichen Bedingungen anpassen zu können, wobei die Baukosten so niedrig wie möglich gehalten sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    'l. Seilspannvorrichtung für Trag- und Zugseile einer Seilbahn, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale, dass 
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 verfahrbar angeordnet ist, und b) das Seilspanngewicht (12) für das Zugseil (11) in einem im wesentlichen vertikalen Schacht (13) aufgehängt ist, wobei mindestens eine Umlenkrolle (16) für das Zugseil (11) oberhalb der Führungsebene des Seilspanngewichtes (10) für das Tragseil   (1)   angeordnet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Seilspannvorrichtung nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsebene für das Seilspanngewicht (10) des Tragseiles (1) eine gegenüber der Horizontalen stärkere Neigung aufweist als die Einlaufrichtung des Tragseiles (1). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.