AT24585B

AT24585B - Vorrichtung an Nähmaschinen zur Regelung der Nadelfadenzuführung.

Info

Publication number: AT24585B
Authority: AT
Original assignee: Singer Co Naehmaschinen Act Ge
Priority date: 1902-11-14
Filing date: 1902-11-14
Publication date: 1906-06-25

Description


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   Nähmaachinenarm   auf einem Zapfen e drehbar befestigt und sein oberer Arm ist mit der Hakonfeder el versehen, welche von einer am Hebelarm festsitzenden Schleife e2 geführt wird. Der andere Hebelarm ist geschlitzt und in den Schlitz greift ein Stift f der Hebelstange F, welche drehbar an der Nähmaschine gelagert ist und durch eine Zugfeder f1 gegen einen Ansatz r einer Stange   rl   gehalten wird. Die Stange   1. 1 ist   mit einem Hebel P 
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 verstellbaren Ansatz r stösst, so dass bei der weiteren Scheibenbewegung sowohl die Hebelstange F als auch der Hebel P umgestellt werden.

   Durch Umstellung der Stange F wird der Hebel E gerade bevor die Maschine durch den umgestellten Hebel P angehalten wird, 
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 die Bildung einer Fadenschlinge am Nadelöhr zu verhindern, welche von dem Greifer/8   erfasst   werden könnte. 



   Wie bereits erwähnt, wird durch den neuen Fadenanzug mittelst der Hakenfeder   el,   wenn die Fadenspannvorrichtung C sich in bekannter Weise öffnet, auch das für den   nächsten Stoffvorschub   nötige Fadenstück ausgezogen, weil die Feder el, nachdem sie den 
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   sie das erwähnte Fadenstück   von der geöffneten Fadonspannvorrichtung C fortzuziehen vermag. Wenn die Scheibe g1 durch den Maschinenantrieb wieder zurückbewegt wird, werden auch die Stangen   1'1   und F wieder durch Federn zurückgezogen und hiemit wird auch der Fadenanzugshebel E zurückbewegt.

   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 durch gekennzeichnet, dass jedesmal am Ende einer Gruppe von Stichen das Erfassen des   Nadelfadens   und Erweitern der   Nadelfadcnschlinge   durch den   Schlingonfanger   verhindert wird.

Claims

2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelfaden durch eine Anzugsvorrichtung verhindert wird, dem Greifer am Ende der Fadenstichgruppenbildung eine Schlinge zum Erfassen und Erweitern darzubieten. EMI2.6 dass ein Fadenanzugshebel (E), welcher am Ende der Stichgruppenbildungen vom Maschinenantrieb aus bewegt wird, durch Anziehen des Nadelfadens die Schlingonbildung desselben \verhindert.

4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fadenanzugshebel (E) ein federnder Arm (c1) angebracht ist, durch dessen beim Fadenanzung entstehende Federspannung Faden von der sich öffnenden Fadenspann- EMI2.7 rt. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Schaltwerk, welches zwischen dem Anzugshebel (E) und dem Maschinenantrieb derart an- EMI2.8