DE47290C - Rundwirkstuhl mit Knüpfapparat - Google Patents
Rundwirkstuhl mit KnüpfapparatInfo
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- DE47290C DE47290C DENDAT47290D DE47290DA DE47290C DE 47290 C DE47290 C DE 47290C DE NDAT47290 D DENDAT47290 D DE NDAT47290D DE 47290D A DE47290D A DE 47290DA DE 47290 C DE47290 C DE 47290C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B13/00—Circular knitting machines with fixed spring or bearded needles, e.g. loop-wheel machines
- D04B13/02—Circular knitting machines with fixed spring or bearded needles, e.g. loop-wheel machines with horizontal needles
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Verarbeitung verschiedenfarbiger Fäden nach einander zur Herstellung der Ringelwaare
ist bisher auf Wirkmaschinen nur in der Weise versucht worden, dafs der arbeitende Faden
abgerissen oder abgeschnitten und ein neuer Faden so zugeführt wurde, dafs sein Anfang
mit dem Ende des alten Fadens gleichzeitig mehrere Nadeln überlegte und in den entstehenden
doppelten Maschen die Fäden durch Reibung genügend festen Halt an einander hatten.
Bei vorliegendem Wirkstuhl wird nun ein neuer Faden fest an das Ende des alten abgeschnittenen
geknüpft, und zwar geschieht dies im allgemeinen wie folgt:
Die Skizze Fig. ic der beiliegenden Zeichnung soll den Fadenlauf von der Spule 5 bis
zu den Nadeln N darstellen. Der arbeitende Faden ι geht von S durch ein Oehr o3, bildet
über den Rollen I, II, III eine Schleife i, i, geht
dann durch Oehr V zu einem federnden Draht «15
welcher von ihm eine lange Schleife i* auszieht und so gespannt ist, dafs er bei gewöhnlichem
Lauf in der höchsten Stellung H1 bleibt und der Faden lose durch VI und VII weiter
bis zu den Nadeln N kufen kann. Während dieses Ganges wird bereits derjenige Faden i,
welcher demnächst arbeiten soll, in der Form 2* um die Schleife 1, 1 herumgeführt, so dafs nun
eine Schlinge in der anderen steckt. Soll der Wechsel eintreten, so legt sich die Platte y
an I, III, hält den Faden 1 fest und der Stuhl verarbeitet von ihm das aufgesparte Stück 1*,
wobei natürlich M1 sich senkt. Während dieser Zeit wird die Schlinge 2*, 1, 1 (deutlich in
Fig. ι ο gezeichnet) fest zum Knoten zusammengezogen
und ι zwischen I und II zerschnitten, so dafs, wenn y sich entfernt, 2 an 1 gebunden,
zunächst gerade über III fortläuft, alsbald aber durch eine geeignete Führung wieder
über II und I gelegt wird, auch O2 sich entfernt
und o,* an dessen Stelle rückt.
Der hierzu erforderliche Apparat ist in Fig. 1 b an einem gewöhnlichen französischen Rundwirkstuhl
angebracht gezeichnet. Der Stuhl enthält die bekannten Stücke: den drehbaren Nadelkranz N1 mit den Nadeln JV" und die
festliegende Scheibe P an der festhä'ngenden Achse A. Der neue Knüpfapparat bildet die
Theile von r3 aufwärts bis 5, welche in den übrigen Zeichnungen deutlicher angegeben sich
finden.
Der Zahnkranz rQ, Fig. 2, auf N1 treibt
durch die Welle r., mit welcher die
Welle rs durch einfaches Aufsetzen und Einlegen
der Leiste r9 in die Nuth r6 gekuppelt
ist, so dafs man den Apparat von hier ab leicht abheben kann. Durch rlor}1 wird endlich die
Excenterwelle w gedreht, von welcher nahezu alle Bewegungen des Apparates ausgehen,
i d
wenn rn durch
Rade 1
auf w und
Ist irgend
d
Rade 1
auf w und
Ist irgend
d
Haken W3, Fig. 4, mit dem
verbunden ist, denn ru läuft lose nur W1 ist fest mit jv gekuppelt.
Faden 1, Fig. ic, in Arbeit, so
ein
bleibt der Knüpfapparat noch so lange in Gang, bis er den nächsten Faden 2, Fig. ic, lose
I /
<Α·
'1O
um ι geschlungen hat, dann wird jv% aus Wx
gehoben, der Apparat steht still, und der Stuhl dreht die Räder rx bis ru, Fig. 2, leer und
verarbeitet den Faden 1. Soll endlich der Wechsel eintreten, also der Knoten fest angezogen
werden und Faden 2 arbeiten, so werden einzelne Theile des Apparates zunächst durch die Muster- oder Zählscheibe M, Fig. 1,
wieder in Gang gesetzt und es erfolgt das Anziehen und Abschneiden. Später wird auch W3,
Fig. 4, wieder in Wx eingelegt und es beginnt nun auch bereits das Herstellen der losen
Schleife für den nächsten Wechsel. Die Vorgänge zur Schleifenbildung und später zum
Festknoten und Wechseln sind nun folgende:
Das Gestell r7 (Fig. 2, und dann in Seitenansicht,
Fig. 4) trägt zu oberst, um die Achse Z1
drehbar, das Spulengestell A k s mit so vielen Spulen, wie die Scheibe k, Fig. 3, Arme A1 hat
(es sind hier deren sechs angenommen). Die Scheibe k wird durch Schaltrad (Fig. 3) und
Schaltklinke X4 X5 zur rechten Zeit um eine
Spulentheilung oder Armtheilung A1 A1 (hier
Y6 Umdrehung) gedreht, sonst aber durch Einlegen
von Xj, Fig. i, in Einschnitte 0 von k festgehalten.
Die Drehung bewirkt die Scheibe %v6,
Fig. ι, die mit χ erst X1 X2 X3 X4 wenig zurück-
und dann X2 χΆ X4 X5 wieder vorwärtsbewegt
und dabei zugleich durch die rechtsseitige Erhöhung X4 den Einleger x7 regulirt.
Das Spulengestell s folgt, von einer Feder /, Fig. 4, gezogen, dieser Drehung von k langsam
nach, um Stöfse zu vermeiden. Jeder Arm Ar1
führt im Oehr 0, einen Faden und hält denselben zwischen O1 O1, Fig. 11, fest, wenn ein
zweiter Arm A, nicht, wie in Fig. 3, vom vorhergehenden Ar3 abgezogen, sondern durch
seine Feder, wie in Fig 11, an A1 hinangedrückt
wird. Ein Hebel ti, Fig. 4 und 12, öffnet A1 A2
rechtzeitig.
Während der gleichmäfsigen Arbeit des Fadens 1, Fig. ic, geht derselbe von O2 ab den
in Fig. ic angegebenen Weg. Um ihn schlingt nun ein Fadenzubringer α, Fig. 1, 3, 4 und 14
bis 17, den neuen Faden lose herum; α enthält
zwei Zangen, welche, wie in Fig. 14, durch Federn geschlossen oder, wie in Fig. 15, dadurch
geöffnet werden, dafs ein Hebel e, Fig. 4, durch e8e!(, Fig. 6, zwischen sie eingeschoben
wird. Der Zubringer α hängt drehbar am Hebel e.,,. Fig. 4, welchen fx nach links zieht
und Xo nach rechts schiebt; er wird also hin-
und herbewegt und dabei auch gehoben und gesenkt, weil er mit Rolle v, Fig. 1, in der
Nuth der Scheibe η läuft.
Dieser Zubringer α geht nun nach links (Fig. 4 und 12), um den dort von O2 herabhängenden
neuen Faden 2 zu erfassen; u öffnet A., A1, die Zange in α schliefst sich und α geht
mit 2 nach rechts unter Rolle II, Fig. 14, und hinter dieser empor, wo ihn ein Stellhebel ^1,
Fig. ι bis 4, festhält. Ein Greifer d, Fig. 6, 7, 14 bis 17, erfafst nun das Ende des neuen
Fadens, und nachdem die Zange von α geöffnet worden ist, führt er diesen Faden 2 in
der Weise, wie die Fig. 14 bis 17 zeigen, um die Schleife 1, 1 herum. Die hierzu erforderlichen
Bewegungen erhält der Greifer d in folgender Weise: Die Greiferstange d geht durch
die schwingende Platte dx, Fig. 11, durch einen
Querschlitz des Schiebers ^2, Fig. 11, 6 und 7,
einen Längsschlitz von di und sitzt endlich verschiebbar in einer Längsnuth von de. Der
Schieber rf2 wird hin- und hergeschoben vom
Hebel dz und Excenter #>e, Fig. 1 und 3; er
nimmt d mit, quer gegen den Fadenlauf. Der Schieber di wird durch c?5, Fig. 6, verschoben
und bewegt d längs des Fadenlaufes, und durch d6 cf7, Fig. 6 und 7, wird endlich d gehoben
und gesenkt. Die Greiferbacken (Fig. 7 oben) sind gewöhnlich geschlossen durch einen in d
sitzenden Bolzen, welchen eine Feder emportreibt; sie werden geöffnet, wenn das Hebelende
des Backens (Fig. 7 links) oben an einen Winkel ^10, Fig. 4, stöfst. Während der Verschiebung
von d quer gegen den Faden (Fig. 1 5 und 16) und zurück wird der Greifer d auch
um i8o° gedreht, denn wie Fig. 13 zeigt, ist
er im Langschlitz dt mit einem Führungsstück d9 verbunden, welches mit einigen Zähnen
bei der Bewegung im Schlitz in eine Zahnstange greift und sich um i8o° wendet. Somit
ist die Schleife 2*, Fig. 14 bis 17, herzustellen,
und sie wird vorläufig durch zwei Blech winkel vom alten Fadenlauf 1,1 getrennt
gehalten. In der letzten Stellung, Fig. 17, senkt sich d so weit, dafs die offene Zange
des Fadenbringers α den Faden 2 fafst; beide Zangen von α schliefsen sich nun und beide
halten den Faden 2, d. h. die Enden seiner eben gelegten Schleife 2* fest.
Nach dieser Arbeit rückt ein Schieber ns
mit i, Fig. 4, an den Haken #>s, hebt diesen
aus η>λ heraus und löst somit die Kupplung
zwischen dem Triebrad rn, Fig. 2, und dem
Knüpfapparat, so dafs der letztere stillsteht.
Nur die Zähl- oder Musterscheibe M, Fig. 1, wird, wie oben erwähnt, von mx m2 durch eine
Erhöhung (Fig. 2) auf dem Nadelkranz N1 noch fortgedreht. Sie enthält in verschiedener Vertheilung
an ihrem Umfange vorstehende Blechstücke; stöfst ein solches gegen das linksseitige
Ende des Hebels ms, Fig. 1, so senkt sich
dessen rechtsseitiger Arm und die frei werdende Bremse y legt sich, durch eine Feder
gezogen, fest an die Rollen I, III und hemmt (Fig. 3 und 9) den Lauf des Fadens 1, so dafs
nun der Stuhl den Vorrath 1*, Fig. 1 und ic,
verarbeiten mufs. Der Arm m3 (Fig. 1 links)
schiebt zugleich n4 von W3 fort, und der Fadensammler
K1, welcher auf n3 sich stützte, nun
aber nur durch eine Federspannnung in n2 leicht gehoben wird, kann durch den Fadenzug
beim Verbrauch von i*, Fig. i, sich senken. Sobald y, Fig. ι, nach links rückt, wird Hebel £>2, welcher bisher von y gehalten wurde,
frei, er schnellt, durch eine Feder getrieben, empör in die Lage Fig. 4, und die von ihm
getragene Rolle II lockert die Fadenschleife 1, 1 (Fig. 14 bis 17) oder läfst sie endlich gänzlich
fallen. Der Hebel b2, Fig. 4, hebt auch durch b3 bi den Stellhebel ax , welcher den Fadenbringer
α freigiebt, so dafs die Feder fx ihn
nach links ziehen kann; da derselbe die neue Schleife 2* hält, welche die alte 1, 1 umfafst,
so werden hierdurch beide zu einem Knoten (Fig. 10) fest zusammengezogen (Fig. 8 und 9).
Wenn aber der Fadenbringer α nach links geht, so hebt derselbe den linksseitigen Arm
des Hebels g, Fig. 9, und rückt g von einem Zapfen des langen Hebels S1 hinweg. Dieser
Hebel S1 wird nun sofort durch seine Feder fB,
Fig. 3, mit seinem Kopfende S2 an den eben
entstandenen Knoten herangerückt; er enthält zwei Scheeren, welche die beiden hinteren
Fadenlagen (2, 1 in Fig. 9) erfassen, von einer Kurbel und Curvenplatte S3 zugedrückt werden
und dabei 2, 1 durchschneiden.
Der nach vorn schwingende Hebel S1, Fig. 9,
drückt durch einen Stift den Arm k3 so weit nach links, dafs derselbe A2 -freigiebt; nun
schwingt Ar2, ,von seiner Feder getrieben, an
seinen Arm kx heran, zieht den hinteren abgeschnittenen
Faden 1, nachdem die Bremse y wieder geöffnet ist, mit nach hinten zurück
und hält ihn zwischen O1O1, Fig. 11, fest. Der
nach vorn schwingende Hebel S1, Fig. 9, hat
gleichzeitig durch einen Stift S5, Fig. 4, die Platte M3 so bewegt, dafs dieselbe den Hebel e3
freigiebt, den nun seine Feder /2 nach links
treibt, an e heran, so dafs er die Zangen in a öffnet und durch die Verbindung e3 e4 mit der
Bremse y auch gleichzeitig · diese Bremse y öffnet, d. h. von I und III entfernt. Bei der
eben erwähnten Verschiebung von M3 giebt auch i den Haken w% frei, dieser fällt in die
Zähne von W1 und der Knüpfapparat ist nun wieder mit dem Stuhlbetrieb gekuppelt. Das
nun sich drehende Excenter W6, Fig. 2, treibt
durch d3 d2 Cl1, Fig. 11, den Hebel S1 mit den
Scheeren zurück, bis g, Fig. 9, ihn festhält; dann hebt eine Scheibenerhöhung den Arm b9,
Fig. 4, und senkt durch bi b3 den Hebel .b2,
welcher nun . wieder von y gehalten wird. Weiter wird in früher beschriebener Weise der
Teller k gedreht, und der nun arbeitende Faden 2 kommt aus der Lage Fig. 11 in diejenige,
welche Fig. 12 punktirt angiebt; er liegt vorläufig nur an Rolle III und II. Endlich biegt
diesen Faden die Rolle Uli am Hebel b7 in die
richtige Schleifenlage über III, II und I, wie in Fig. 12 ausgezogen dargestellt. Zu dem Zwecke
hängt der Hebel Z>7 drehbar an dem verticalen
Zapfen b8, Fig. 6 und 12; dieser trägt ein Rädchen
£>e, Fig. 6 und 3, in welches die Zahnstange
b\ von dem durch Excenter n>h bewegten
Hebel ^11 eingreift, so dafs also Rolle IIII
die in Fig. 12 angedeutete Schwingung macht.
Sie nimmt den (punktirt gezeichneten) Faden 2 mit fort, steigt über Rolle I hinweg, weil das
Rückende von b7, d. i. b b7 in Fig. 6, während
der Drehung unter einem federnden Ansatz des Gestellarmes b1 hinweggeht, senkt
sich hinter I wieder nieder und geht zurück an I vorbei (also nicht wieder über I), weil auf
diesem Rückwege das Ende b i>7 über den
federnden Ansatz seitlich hinweggeht. Somit legt also Rolle III den Faden 2 richtig um
Rolle I, und der gewöhnliche Fadenlauf ist wieder hergestellt. Bei der wieder erfolgten
Drehung der Welle w, Fig. 1, drückt H5 auf n6
und den Fadensammler U1 in die höchste
Lage. Es ist auch, wie schon oben erwähnt, der Fadenbringer α von seiner Feder J1, Fig. 4,
nach links gezogen worden, zunächst aber nur zum Anstofs von e2 an e7; bei der nun wieder
eingetretenen Drehung der Welle w rücken die Hebel e5 e6 den Anschlag e7 zur Seite, so
dafs α weiter zurückgeht, um den nächstfolgenden Faden bereits zu holen, und damit
beginnt die Schlingenbildung für den nächsten Knoten. ■ Der zurückgehende Fadenbringer a
hat auch den rechtsseitigen Arm von g, Fig. 9, gehoben und somit g an den Bolzen von S1
zum Halten von, S1, wie oben angedeutet war,
gerückt; Schieber d.2 άΎ braucht nun S1 nicht
mehr zu halten, sondern ist frei für die Bewegungen vom Greifer d zur nächsten Schleifenbildung.
Aus diesen Erklärungen geht also hervor, dafs die Schleifenbildung langsam während des
gewöhnlichen Fadenlaufes erfolgt und die Theile dazu von dem Stuhlbetrieb aus durch
die Excenterwelle w, Fig. 2, bewegt werden, dafs aber das eigentliche Knüpfen, d. h. Festziehen
des Knotens und Abschneiden des Fadens sehr schnell geschieht, wobei die Theile nur
durch Federn bewegt werden und deren Lösung durch einen Zähl- oder Musterapparat M erfolgt,
denn nur während dieses Festknüpfens wird der angesammelte Faden 1* verarbeitet, welcher
natürlich nicht übermäfsig lang sein kann.
Eine in Fig. 4 gezeichnete Scheere h, welche auch von der WTelle w mit bewegt wird,
schneidet die bei O1 etwa überflüssig lang vorstehenden
Fadenenden ab, so dafs nur kurze Stücke vorstehen, die von der Zange in a
eben erfafst werden können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Rundwirkstuhl, welcher selbstthätig und ohne Unterbrechung der Arbeit an einen arbeitenden Faden ι einen bisher unthätigen Faden 2, der ersteren ersetzen soll, in der Weise anknüpft, dafs der neue Faden 2 den alten, in Schleifenform 1, 1 geführten Faden ohne Störung seines Laufes zunächst umschlingtdafs aber zur Zeit des Wechselns dieser arbeitende Faden 1 hinter der Stelle der Schlingenbildung plötzlich festgehalten, die Schlinge zum Knoten zusammengezogen und der Faden 1 abgeschnitten wird, während welcher Zeit der Stuhl einen von einem Sammler (ηλ) ihm gelieferten Vorrath (1*) des alten Fadens 1 noch verarbeitet, worauf dann der alte, wieder freigegebene Faden 1 den an ihn gebundenen neuen Faden 2 dem Stuhl zuführt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE47290C true DE47290C (de) |
Family
ID=322341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT47290D Expired - Lifetime DE47290C (de) | Rundwirkstuhl mit Knüpfapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE47290C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244887A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-16 | Mayer & Cie Gmbh & Co, 7470 Albstadt | Verfahren zur herstellung der verbindung zwischen einem ausgewaehlten zu strickenden faden und einem gerade gestrickten faden sowie strickmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens |
-
0
- DE DENDAT47290D patent/DE47290C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244887A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-16 | Mayer & Cie Gmbh & Co, 7470 Albstadt | Verfahren zur herstellung der verbindung zwischen einem ausgewaehlten zu strickenden faden und einem gerade gestrickten faden sowie strickmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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