AT239612B - Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingungen - Google Patents

Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingungen

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AT239612B
AT239612B AT851062A AT851062A AT239612B AT 239612 B AT239612 B AT 239612B AT 851062 A AT851062 A AT 851062A AT 851062 A AT851062 A AT 851062A AT 239612 B AT239612 B AT 239612B
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vibration damper
flywheel
spokes
piece
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Leonhard Dr Ing Geislinger
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Geislinger Dr Ing Leonard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/167Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
    • F16F15/173Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring provided within a closed housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/1215Leaf springs, e.g. radially extending

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


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  Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingungen 
Es   sind Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingungen bekannt, bei   denen die wirksameschwungmasse in einem allseitig   geschlossenen Gehäuse   angeordnet   ist ; das Gehäuse   ist mit der Welle, deren Schwingungen gedämpft werden sollen, starr verbunden und teilweise mit einer Flüssigkeit hoher Viskosität gefüllt. 



  Die wirksame Schwungmasse kann sich innerhalb des Gehäuses frei drehen. Derartige Dämpfer erfordern jedoch einen grossen Gehäusedurchmesser und sind aus räumlichen Gründen oft nicht unterzubringen. 



   Es wurde ferner bereits bekannt, diese Schwungmasse durch elastische Glieder mit einer Nabe der schwingenden Welle zu verbinden, wobei diese elastischen Glieder zwischen der schwingenden Welle (Primärteil) und der Schwungmasse (Sekundärteil) angeordnet werden. 



   Die Erfindung betrifft einen derartigen Schwingungsdämpfer und besteht darin, dass diese elastischen Glieder als federndespeichen ausgebildet sind. DieseAnordnung ergibt eine besonders einfache Gestaltung   derSchwingungsdämpfer, wobei dieSpeichen entweder   aus   einem Stück   mit der Wellennabe, der Schwungmasse oder beiden Teilen zusammen hergestellt sind. Hiedurch wird die Wirksamkeit derartiger Schwingungsdämpfer wesentlich erhöht und ihr Gehäusedurchmesser gleichzeitig verringert, wodurch sie auch in den damit zu versehenden Maschinenaggregaten leichter untergebracht werden können. 



   Federnde Speichen sind für verschiedene Zwecke an sich bekannt ; in der Kombination mit der vorbeschriebenen Ausbildung des Schwingungsdämpfers aber wird dadurch eine Verkleinerung seines Durchmessers bei erhöhter Torsionsschwingungsdämpfung erzielt. 



   Um eine hohe Schwingungsfestigkeit der federnden Speichen zu erhalten, erweist es sich als nötig, diese Teile durch Wärmebehandlung zu vergüten (Härtung). Um die von dieser Wärmebehandlung herrührenden Härtespannungen klein zu halten, wird gemäss der Erfindung die Mittellinie der Speichen in an sich bekannter Weise gekrümmt. 



   Bei den bekannten Dämpfern mit geschlossenem Gehäuse werden die Seitenwände meist durch Schweissung mit der Wellennabe verbunden. Wenn die Nabe gemäss der Erfindung mit den elastischen und gehärteten Speichen aus einem Stück besteht, so muss man für die Nabe wegen der Härtung einen Stahl mit   hohemGehalt     an Kohlenstoff vorsehenj   infolge des   hohenKohlenstoffgehaltes     der Nabe stösst aber   dann die Verschweissung der Seitenwände mit der Nabe auf Schwierigkeiten. Man kann diese Schwierigkeiten vermeiden, wenn man die   Seitenwände durch synthetische Klebstoffe oder   durch Lötung mit der Nabe verbindet.

   Wenn man diese Klebstoffe auch zur Verbindung der beiden Seitenteile unter sich verwendet, ergibt sich dann als zusätzlicher Vorteil, dass für diese Verklebung nur verhältnismässig niedrige Tempera-   turen nötig   sind, so dass es gelingt, die bei einer. Schweissung unvermeidlichen Wärmespannungen zu vermeiden. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Dämpfers gemäss der Erfindung dargestellt. 



  Fig. l zeigt einen Längsschnitt durch die Drehachse des Dämpfers, Fig. 2 einen Querschnitt gemäss der Linie A-A der Fig. l für einen Dämpfer, bei dem die elastischen Glieder aus einem Stück mit der Wellennabe hergestellt sind, Fig. 3 einen Querschnitt gemäss der Linie   A-A der Fig. l für   einen Dämpfer, bei dem die elastischen Glieder aus einem Stück mit der Schwungmasse hergestellt sind,   Fig. 4 einen   Querschnitt gemäss der Linie A-A   der Fig. l,   bei dem die elastischen Glieder aus einem Stück mit der Wellennabe und   derSchwungmasse   hergestellt sind, Fig. 5 einen Querschnitt gemäss der Linie A-A der   Fig. l,   bei dem die elastischen Glieder aus einem Stück mit der Wellennabe und der Schwungmasse hergestellt und bügelförmig gestaltet sind. 



   In Fig. 1 ist mit der Welle   l,   deren Drehschwingungen gedämpft werden sollen, eine Nabe 2 des 

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   Dämpfers durchSchrauben   3 verbunden. DieSeitenwände 4 und 5 des Gehäuses sind unter sich entlang der LinieA-A und mit der Nabe 2 durch synthetische Klebstoffe oder durch Lötung verbunden und bilden so ein allseits geschlossenes Gehäuse. Innerhalb desselben ist die Schwungmasse 6 angeordnet, die durch elasti-   ; ehe   Glieder 7 mit der Nabe 2 verbunden (gekuppelt) ist. Das Gehäuse ist teilweise mit einer Flüssigkeit hoher Viskosität gefüllt. 



   In den Fig. 2-5 sind verschiedene Ausführungen der elastischen Glieder dargestellt. In Fig. 2 sind die speicherartigen elastischen Glieder 7 aus einem Stück mit der Nabe 2 hergestellt. Zu ihrem Eingriff sind zahnförmige Nuten 8 an der Schwungmasse 6 vorgesehen. 



   In Fig. 3 sind die speichenartigen elastischen Glieder aus einem Stück mit der Schwungmasse 6 hergestellt. Zu ihrem Eingriff sind zahnförmige Nuten 9 in der Nabe 2 vorgesehen. 



     In Fig. 4   bestehen dieNaben 2 der   federndenspeichen   7 und dieSchwungmasse 6 aus   einem Stück,   das etwa durch   Ausfräsung   oder Aussägung aus dem Vollen hergestellt wird. 



     Gemäss Fig. 5   sind die elastischen Glieder 7 zwischen Nabe 2 und Schwungmasse 6 zur Erhöhung ihrer federnden Wirkung bügelförmig gestaltet, die entweder-wie dargestellt-mit der Schwungmasse 6 aus 
 EMI2.1 
 der Nabe und der Schwungmasse aus einem Stück bestehen. 



   Das zwischen   den Wänden   4 und 5 gebildete und mit   der Welle l festverbundeneGehäuse ist teilweise   mit einem viskosen Reibmittel gefüllt. 



   Dieser Dämpfer hat kleine Abmessungen, demnach auch kleines Gewicht und keinerlei der Abnutzung unterworfene Teile. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingungen, bei dem eine Schwungmasse in einem mit der Welle, deren Schwingungen gedämpft werden sollen, verbundenen Gehäuse eingeschlossen ist, wobei das Gehäuse ganz oder teilweise mit   einer Flüssigkeit hoher Viskosität   gefüllt ist und wobei dieSchwungmasse durch elastische Glieder mit einer Nabe der schwingenden Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese elastischen Glieder (7) als federnde Speichen ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (2) und die elastischen Speichen (7) aus einem Stück hergestellt sind.
    3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse (6) und die elastischen Speichen (7) aus einem Stück hergestellt sind.
    4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse (6), die Nabe (2) und die federnden Speichen (7) aus. einem Stück hergestellt sind.
    5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie der Speichen (7) in an sich bekannter Weise gekrümmt ist.
    6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (7) bügelförmig gestaltet sind.
AT851062A 1962-10-29 1962-10-29 Schwingungsdämpfer für Torsionsschwingungen AT239612B (de)

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