DE3020993A1 - Drehschwingungsdaempfer mit viskosem daempfungsmedium - Google Patents
Drehschwingungsdaempfer mit viskosem daempfungsmediumInfo
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Description
CARL HASSE & WREDE GMBH Berlin, 22.5.1980
Werkzeugmaschinenfabrik TPl/hn-so
Mohriner Allee 30-42 - 1623 1000
Berlin 47
Drehschwingungsdämpfer mit viskosem Dämpfungsmedium
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruches'!.
Derartige Drehschwingungsdämpfer bestehen aus einer durch
einen Schwungring gebildeten seismischen Masse, die - von einem viskosem Dämpfungsmedium umgeben —in einem hermetisch
geschlossenen, mit der zu dämpfenden Welle verbundenen Gehäuse
drehelastisch gelagert ist. Drehschwingungsdämpfer nach der
im Gattungsbegriff genannten Konstruktion können auch so aufgebaut sein, daß in Umkehrung der vorbeschriebenen Bauform
die seimsische Masse außen liegt und das mit der zu dämpfenden Welle verbundene Konstruktions- bzw. Trägerteil umfaßt.
Drehschwingungsdämpfer der in Rede stehenden Art dienen insbesondere
dazu, schädliche Drehschwingungen rotierender Wellen, insbesondere von Kurbelwellen, zu dämpfen.
Bekannt sind Schwingungsdämpfer mit Bl attf eder-,g'estlitztem
Schwungring (DE-OS 28 18 295), bei welchen radial angeordnete Biegefedern einerseits in der Nabe des Dämpfergehäuses,
andererseits am Außenumfang des Schwungrings befestigt sind. Dieses Konstruktionsprinzip hat den Nachteil, daß die Biegefedern
den Schwungring radial durchdringen, wobei ein erheblicher Teil der seismischen Masse verloren geht. Ferner beanspruchen
die Feder-Einspannstellen, an denen große Momente übertragen werden, kostbaren Bauraum.
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Bekannt sind ferner Drehschwingungstilger mit Biegefecergefesseltem
Schwungring (DE-OS 28 18 296), deren großflächige Führungsfedern ebenfalls einen Teil des Arbeitsraums im Dämpfergehäuse belegen, der eigentlich der seismischen
Masse vorbehalten sein sollte. Darüberhinaus haben diese Federn trotz großen Bauaufwands den Nachteil, daß sie
den Schwungring in Richtung der Kurbelwellenachse nur mangel haft führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die "seismische Masse eines Drehschwingungsdämpfers durch Federn
zu führen, die von der Dämpfergröße weitgehend unabhängig sind, möglichst wenig Raum beanspruchen und nur kleine Einspannmomente,
also anspruchslose Einspannstellen erfordern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale nach dem Patentanspruch 1.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die seismische Masse wird durch eine vorzugsweise ungerade Anzahl metallischer Biegefedern, mindestens jedoch durch
3 Federn, exakt zentrisch geführt,die einerseits im primärseitigen
Wabenteil, andererseits in der seismischen Masse befestigt sind. Von den 6 möglichen Freiheitsgraden der
Relativbewegung sollen nur kleine Drehschwingungen um die gemeinsame Rotationsachse möglich sein, die übrigen 5 Freiheitsqrade
werden gesperrt. Dank der Anordnung der flächigen BiegefeKdern in Längsschnittebenen des Dämpfers erhält die
seismische Masse die radial und axial steife und exakte Führung, andererseits die Freiheit zu federnd rückgestellten
Drenscnwingungen.
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Die nutzbare Länge einer reinen Biegefeder hängt ab von den Einflußgrößen: aufgeprägter Schwingwinkel der seismischen
Masse, statische und dynamische Stützlast, Biegewechselfestigkeit des Federwerkstoffes und Herstellbarkeit.
Diese Baulänge, zu der sich noch die Ausdehnung der Einspannstellen addiert, ist in einem Dämpfer des üblichen Durchmesser
- Breiten - Verhältnisses schwerlich unterzubringen. Die Federn werden kleiner, wenn sie außer durch Biegung
auch auf Torsion beansprucht werden. Die vorliegende Erfindung zeigt, wie durch zweckentsprechende Gestaltung der
Federn Bauraum gespart werden kann, so daß nur ein verhältnismäßig
geringer Anteil der wirksamen seismischen Masse den Führungsorganen geopfert werden muß.
Die Einspannmomente der Führungsfedern werden zu Null, wenn die Einspannstellen in einem Punkt zusammenfallen. Dieser
theoretischen Forderung kommt die vorliegende Erfindung nahe, derzufolge die Einspannstellen der Federn so dicht wie ':
möglich benachbart liegen. Wegen der kleinen Einspannmomente können die Befestigungsmittel für die Federn sehr einfach
und platzsparend ausgebildet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen e^äutert.
Fig.l ist die Ansicht eines geöffneten Drehschwingungsdämpfers mit hermetisch gekapselter, drehelastisch
geführter seismischer Masse, i.a. Schwungring genannt;
Fig.2 stellt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.l dar;
Fig.3 ist der Längsschnitt durch Fig.2 bei einem Schwingungsdämpfer
mit breitem Gehäuse;
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Fig.4 ist der Längsschnitt durch Fig.2 bei einem Schwingungsdämpfer
mit schmalem Gehäuse;
Fig.5 zeigt den Längsschnitt eines Dämpfers, bei dem die
seismische Masse außen liegt und die primärseitige Flanschpartie umgreift.
In Fig.l ist ein geöffneter Drehschwingungsdämpfer dargestellt,
der aus dem Gehäuse 1 und der seismischen Masse in Form des Schwungringes 2 besteht. Der radial innen befindliche
Flansch 3 dient zum Anschließen des Drehschwingungsdämpfers an die zu dämpfende Welle. Die peripheren und
seitlichen Spalte 4 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Schwungring 2 in der Größe einiger Zehntelmillimeter sind mit
einem viskosen Dämpfungsmedium gefüllt. Im Betrieb dreht ■
sich der mit einer Welle verbundene Dämpfer um seine Rotationsachse, wobei der Schwungring 2 relativ zum Gehäuse 1
kleine Schwingwinkelamplituden vollführt. Dabei wird das viskose Dämpfungsmedium in den Spalten 4 wechselnd gescnert.
Der Drehschwingungsdämpfer nach der Erfindung weist Führungsfedern 5 auf, wie sie die Längsschnitte nach Fig.3
und 4 erkennen lassen. Im dargestelletn Ausführungsbeispiel ist ein Drehschwingungsdämpfer mit drei gleichmäßig verteilten
Führungsfedern 5 wiedergegeben, die einerseits am Innenumfang des Gehäuses 1, andererseits am Innenumfang des
Schwungringes 2 befestigt sind. Es kann auch eine andere Verteilung der Führungsfedern 5 gewählt werden; die Anzahl
der Federn soll zum Ausgleich radialer Spannungen vorzugsweise ungerade sein.
In der vergrößerten Teilansicht von Fig.2 erkennt man die
Führungsfeder 5 mit den beiden erfindungsgemäß dicht benach—
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harten Einspannkloben 6 und 7, Zum Abbau von Kerbspannunga.n
am Übergang zur freien Feaerlänge sind die Spannkloben 6 und 7 dicker ausgeführt als die eigentliche Feder, und der
Übergang vom Kloben zur Feder ist sorgfältig gerundet.
Die Einspannkloben 6 und 7 sind in Gehäuse 1 und seismischer Hasse 2 wahlweise
- durch Einpressen in eine mit Untermaß gearbeitete Aufnahmenut
- durch Kleben, Löten oder ein anderes Fügeverfahren mit
Werkstoffzusatz in einer Aufnahmenut mit Spielpassung
- durch Elektronenstrahl- oder Laserstrahlschweißen
oder durch ein anderes geeignetes Verfahren unverscnieblich
und schwingungssicher befestigt.
Im Bereich der freien Federlänge wird die seismische Masse in Form einer Kammer 8 ausgespart, damit sich die Feder
unter dem Einfluß der Drehschwingungen ungehindert und zwangfrei verformen kann.
In Fig.3 ist ein halber Schnitt durch den Drehschwingungsdämpfer
von Fig.l dargestellt, wobei die Rotationsachse des Dämpfers in der Schnittebene liegt. In Dämpfern von ausreichender
Breite laßt sich die hier dargestellte Führungsf-^der
5 von fast kreisförmiger Gestalt unterbringen, die unu1- dem Einfluß von Biegung und Torsion die geringste
Werkstoffbeanspruchung aufweist. In radialer Richtung dicht
benachbart liegen die beiden Einspannkloben 6 und 7, die in achsparallelen Nuten von Gehäuse 1 und seismischer Masse
befestigt sind.
Das Gehäuse ist in Fig.3 als C-Typ mit dicht geschweißtem
Deckel dargestellt. Denkbar sind aucn geschweißte Gehäuse der Bauform L, Gehäuse mit dicht gerolltem Deckel ("rolled
cover"), Gehäuse mit geschraubtem Deckel ("bolted cover")
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sowie alle anderen hermetiscn dichten Dämpfergehäuse mit
innen liegendem Schwungring.
Bei einem Dämpfer mit exakt federgeführter Sekundärmasse
sind die Arbeitsspalte 4 so bemessen, daß die Wechselscher— oeanspruchung des Dämpfungsmediums an jedem Flächenelement
gleich groß ist: Die Spaltweite nimmt mit dem Dämpferradius zu.
Im Gegensatz zu Fig.3 besitzt der Dämpfer der Fig.4 aus
Platzgründen nur eine geringe Breite. Die optimale kreisförmige Feder muß daher ersetzt werden durch eine längliche,
nach radial auswärts gerichtete Ausführung. Auch bei dieser Führungsfeder 5 liegen die Einspannkloben 6 und 7 in der
radialen Erstreckung dicht nebeneinander, so daß die Einspannmomente klein bleiben.
Führungsfedern 5 lassen sich auch einsetzen, wenn die seismische Masse 2 in der radialen und axialen Erstreckung außen
liegt und gegenüber dem Flanschteil 3 Relativschwingungen ausführt. Da der Arbeitsspalt 4 auch bei dieser Konstruktion
mit viskosem Dämpfungsmedium gefüllt wird, bedarf es hier
zweier schleifender Dichtungen 9. Die elastische und dämpfende Wirkung des Dämpfungsmediums im Arbeitsspalt 4 kann
bei Bedarf und auf bekannte Art und Weise durch zusätzliche Scherflächen oder Verdrängungskammern erhöht werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Bezugszeichenliste
1 = Gehäuse
2 = seismische Masse (Schwungring)
3 = Flansch
4 = Arbeitsspalt
5 = Führungsfeder
6 = Einspannkloben, gehäuseseitig
7 = Einspannkloben, sekundärseitig
8 = Kammer
9 = schleifende Dichtung
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Leerseite
Claims (7)
- CARL HASSE & WREDE GMBH Berlin, 22.5.1980Werkzeugmaschi nenfabri k TPl/hn-soMohriner Allee 30-42 - 1623 1000 Berlin 47Patentansprüche■ Iy Drehschwingungsdämpfer mit viskosem Dämpfungsmedium, insbesondere für Kolbenmaschinen, bestehend aus einer rotationssymme-,c trischen, seismischen Masse, die gegenüber einem mit der zu dämpfenden Welle verbundenen, rotationssymmetrischen Primärteil in enger räumlicher Nachbarschaft drehbar gelagert ist, wobei die Spalträume zwischen dem Primärteil und der seismischen Masse mit einem viskosem Dämpfungsmedium gefüllt sind und Federn die seismische Masse mit dem2Q Primärteil verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn bogenförmig verlaufen und nahezu geschlossen sind, derart, daß die mit dem Primärteil bzw. mit der seismischen Masse verbundenen Enden der Federn engen Abstand zueinander aufweisen.
- 2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, d?" die Enden der Federn in Form von Einspannkloben (6S 7) in der Längs,-hnittebene angeordnet sind und einen gegenseitigen Abstand von höchstens etwa 2 mm besitzen.
- 3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannkloben auf verschiedenen Halbmessern angeordnet sind.
- 4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannkloben auf gleichen Halbmessern angeordnet sind.ORIGINAL /NSPECTED
- 5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5) durch einen Längspressverband mit Reibschluß in den angrenzenden Bauteilen befestigt sind.
- 6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5) durch Kleben, Löten oder dergleichen Verfahren mit Werkstoffzusatz befestigt sind.
- 7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5) durch Elektronenstrahl- oder Laserstrahlschweißen befestigt sind.130050/0305
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