DE2920008C2 - - Google Patents
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer mit den Merkmalen
des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Torsionsschwingungen treten beispielsweise in Verbrennungskraftmaschinen
auf. Sie können als vorwärts und rückwärts erfolgende Verdrillungen der
Kurbelwelle angesehen werden, die der einseitig gerichteten Hauptdrehung
der Kurbelwelle überlagert sind. Ohne entsprechende Steuerung bzw.
Überwachung führen solche Torsionsschwingungen vielfach zu einem Ausfallen
der Kurbelwelle und auch von anderen Teilen des Motors oder seines
Kühlsystems. Dieses gilt insbesondere dann, wenn eine der
Resonanzfrequenzen der Kurbelwelle mit der jeweiligen Zündfrequenz des
Motors oder einer bestimmten Harmonischen dieser Frequenz zusammenfällt.
Nach der heutigen Theorie elastischer Schwingungsdämpfer wird die durch
die Wirkung des Kolbens auf die Kurbelwelle übertragene
Torsionsschwingungsenergie in dem Elastomer in Wärme umgesetzt. Das
Elastomer kann dementsprechend als ein Abfluß oder Sumpf betrachtet
werden, der ständig einen Teil der die Torsionsschwingungen erzeugenden
Energie aufnimmt.
Eine übliche Ausführungsform eines solchen Dämpfungsgliedes enthält einen
Trägheitsring mit entsprechender Masse. Der innere Teil des Rings ist an
einem Elastomer-Ring befestigt, der seinerseits an einer Nabe oder einem
anderen mit der sich drehenden Kurbelwelle eines Motors verbundenen
Element festgelegt ist. Die Nabe und der Trägheitsring können aus Gußeisen
bestehen. Beim Drehen der Kurbelwelle führt jeder Drehmomentzuwachs
aufgrund einer schnellen Kraftstoffverbrennung in einem Zylinder zu einer
leichten Beschleunigung des an den Kurbelarm angrenzenden Metalls. Wenn
sich das Metall aufgrund seiner Eigenelastizität oder seines
Federungsvermögens zurückstellt, erfolgt ein leichtes Drehen in der
entgegengesetzten Richtung. Solche Kräfte führen zu Torsionsschwingungen
in der Welle. In einem typischen Fall von Torsionsschwingungen führt eine
sich mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen/Minute drehende Kurbelwelle
gleichzeitig Drehschwingungen mit einer Amplitude von 1/4° bis 1° bei
einer Frequenz von 150 bis 250 Hertz aus.
Ein Torsionsschwingungsdämpfer soll die Amplitude von Torsionsschwingungen
reduzieren. Dann können verminderte Festigkeitserfordernisse an die
Kurbelwelle gestellt werden, was zu einer Absenkung ihres Gewichtes führt.
Der Dämpfer hat einen direkten Einfluß auf die Kurbelwelle und sorgt auch
für eine Schwingungsunterdrückung bei verschiedenen anderen Komponenten
der Verbrennungskraftmaschine, die durch die Kurbelwellenschwingung
beeinflußt werden.
Da eine Verbrennungskraftmaschine bei verschiedenen Motordrehzahlen
betrieben wird, treten an der Kurbelwelle mehrere Schwingungsfrequenzen
auf. Die meisten Verbrennungsmaschinen herkömmlicher Bauart, bei denen ein
Torsionsschwingungsdämpfer nicht benutzt wird, zeigen im Motordrehzahl-
Betriebsbereich eine ziemlich große Resonanz-Amplitude. Bei irgendeiner
vorgegebenen Motordrehzahl sind Torsionsschwingungen verschiedener
Schwingungsordnungen vorhanden, die ihre jeweilige Wirkung zeigen.
Das Elastomer eines Torsionsschwingungsdämpfers ist Schmutz und
korrodierenden Dämpfen ausgesetzt, die es mit der Zeit zerstören. Um dies
zu verhindern, lehrt die GB-PS 8 28 266, einen Torsionsschwingungsdämpfer
mit einer Dichtung zu versehen, die das arbeitende Elastomer im Dämpfer
vor Verunreinigungen und korrosiven Dämpfen schützt. Diese Dichtung liegt
mit Flanschabschnitten an den radial inneren Oberflächen des
Trägheitsrings an und ist mit ihnen fest verbunden. Sie trägt damit zum
arbeitenden Elastomer und damit zum Dämpfungsverhalten bei. Wenn nun die
Dichtung beispielsweise durch korrosive Dämpfe abgetragen wird, ändert
sich ihr Beitrag zum Dämpfungsverhalten. Dieser Beitrag, obwohl er nur
sehr klein scheint, hat einen merkbaren Einfluß auf die Resonanzfrequenz
des Systems.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Torsionsschwingungsdämpfer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei
dem ohne Beeinflussung des Dämpfungsverhaltens ein Eindringen von Schmutz
und korrodierenden Stoffen zwischen Trägheitsring und Elastomer verhindert
wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Torsionsschwingungsdämpfer mit den
Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer ist der Trägheitsring
relativ zu den an seinen radial inneren zylindrischen Oberflächen
anliegenden Flanschabschnitten der ringförmigen Dichtung drehbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt längs des Radius eines
Torsionsschwingungsdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 2 einen ebensolchen Schnitt für eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers.
Der Torsionsschwingungsdämpfer (50) gemäß Fig. 1 weist einen zweiteiligen
Trägheitsring (52, 54) auf, wobei die beiden Teile auf bekannte Weise
zusammengefügt sind. Eine Scheibe (57) erstreckt sich in eine ringförmige
Aussparung (58) mit einer radial äußeren ringförmigen Oberfläche (56). Die
Scheibe (57) ist starr, besteht gewöhnlich aus Metall und ist an der
Kurbelwelle einer Verbrennungsmaschine mitdrehbar befestigt. In der
Aussparung (58) ist ein arbeitendes Elastomer (60) vorgesehen, mit dem die
Scheibe (57) verbunden ist und das seinerseits mit den Seiten der
Trägheitsringe (52, 54) verbunden ist. Das Elastomer (60) weist eine
zusammenhängende und radial einwärts verlaufende Verlängerung (Dichtung 62) mit
einem gebogenen Abschnitt (64) auf, weiterhin sich axial erstreckende
Flanschabschnitte (66). Die Flanschabschnitte (66) des Elastomers (60)
liegen an den radial inneren zylindrischen Oberflächen der Trägheitsringe
(52, 54) an, sind jedoch nicht mit ihnen verbunden. Somit können sich die
Trägheitsringe (52, 54) frei drehen. Hierbei führen sie eine relative
Drehbewegung in bezug auf die Flanschabschnitte (66) aus. Die
Torsionskonstante des gesamten Torsionsschwingungsdämpfers (50) wird
nicht durch die Flanschabschnitte (66) beeinflußt. Der gewölbte Abschnitt
(64) der integral ausgebildeten Verlängerung (Flanschabschnitt 62) wirkt als
Spritzringabschnitt, der alle sich längs der Scheibe (57) radial nach
außen bewegenden und auf die Verlängerung (62) auftreffenden Stoffpartikel
in einer axialen Richtung rechtwinklig zur Ebene der Scheibe (57) umlenkt.
Ferner dient die Verlängerung (62) des Elastomers (60) dazu, dieses
innerhalb der Aussparung (58) gegen den Einfluß korrodierender Dämpfe,
Schmutzpartikel u. dgl. zu schützen. Da nur ein einziges Elastomerelement
erforderlich ist, ist eine sehr wirtschaftliche Herstellung möglich.
Der Torsionsschwingungsdämpfer (76) gemäß der Fig. 2 weist einen
Trägheitsring (78, 80) auf, der zweckmäßigerweise zweiteilig ausgebildet
und durch eine bekannte Technik zusammengefügt ist. Eine ringförmige Nut
(84) innerhalb des Torsionsschwingungsdämpfers (76) weist einen radial
äußersten Teil (82) auf. Ein arbeitendes Elastomer (86) ist in der Nut
(84) angeordnet und entsprechend an dem äußersten Teil der Scheibe (57)
sowie an den inneren Oberflächen der ringförmigen Nut (84) befestigt.
Diese Befestigung kann ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
beispielsweise durch Verkleben erfolgen. Wie zuvor ist die Scheibe (57) an
einer nicht dargestellten, Torsionsschwingungen ausgesetzten Welle
befestigt. Es ist eine durchgehende, ringförmige, elastische Dichtung (88)
vorgesehen, die in ihrer Zusammensetzung von derjenigen des Elastomers
(86) abweicht und die beispielsweise aus einem bei Raumtemperatur
vulkanisierbaren Elastomer od. dgl. besteht. Ein solches Dichtungsmaterial
beeinflußt nicht die Torsionsschwingungssteifigkeit des Dämpfers. Auch
hier sind die ringförmigen Dichtungen (88) so ausgebildet, daß jegliches
Partikelmaterial, das sich während der Drehung des Dämpfers radial
auswärts bewegt, eine Geschwindigkeitskomponente in axialer Richtung
erhält. Die Dichtungen (88) dienen weiterhin in der zuvor beschriebenen
Weise zum Schützen des Elastomers (86) gegen korrodierende Dämpfe oder
Flüssigkeiten. Ebenso wie die Spritzringabschnitte (Flanschabschnitte 62, 66) aus Fig. 1
beeinflussen die Dichtungen (88) ebenfalls nicht die Torsionssteifigkeit
des Dämpfers mit seinem Elastomer (86). Das Elastomer der Dichtungen (88)
kann im Hinblick auf spezielle Schutz- oder Haltbarkeitseigenschaften
ausgewählt werden, die beim Elastomer (86) nicht vorliegen.
Die Spritzringabschnitte (Flanschabschnitte 62, 66) aus Fig. 1 und die Dichtungen (88) aus
Fig. 2 erstrecken sich axial mindestens so weit wie der Abstand zwischen
den Seiten der Scheiben und den Seiten der in dem Trägheitsring
befindlichen ringförmigen Nut ist, in der sich das Elastomer befindet. Der
radial innere Abschnitt dieser Nut ist nach dem Stand der Technik
üblicherweise vollständig nach außen offen. Dementsprechend können beim
Fehlen dieser Spritzringabschnitte Schmutz, anderes Partikelmaterial,
korrodierende Dämpfe, korrodierende Flüssigkeiten od. dgl. frei in die
Öffnung eintreten und das Elastomer zersetzen, anfressen oder chemisch
angreifen. Auch könnte der Partikelstoff zwischen das Elastomer und die
an die Öffnung angrenzenden Nutenoberflächen gelangen, wobei eine
Verschlechterung der Klebmittelbindung zwischen den Nutenoberflächen sowie
dem Elastomer oder auch eine Abnutzung der Grenzfläche zwischen den
Nutenoberflächen sowie dem Elastomer auftreten könnte.
Claims (3)
1. Torsionsschwingungsdämpfer, mit einem eine ringförmige Aussparung
enthaltenden Trägheitsring, einer drehbaren Scheibe, deren
Außenbereich sich in die ringförmige Aussparung des Trägheitsrings
erstreckt, und einem arbeitenden Elastomer in der ringförmigen
Aussparung, das den Trägheitsring an die drehbare Scheibe ankoppelt,
wobei zum Schutz des arbeitenden Elastomers vor eintretenden
Verunreinigungen oder korrosiven Dämpfen eine ringförmige Elastomer-
Dichtung vorgesehen ist, deren axiale Erstreckung parallel zur
Drehachse des Torsionsschwingungsdämpfers größer als der axiale
Abstand zwischen den Seiten der drehbaren Scheibe und den Seiten der
ringförmigen Aussparung ist und die mit Flanschabschnitten an den
radial inneren Oberflächen des Trägheitsrings anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitsring
(52, 54) relativ zu den an seinen radial inneren zylindrischen
Oberflächen anliegenden Flanschabschnitten (66) der ringförmigen
Dichtung (62; 88) drehbar ist.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (62, 66; 88) aus einem bei Raumtemperatur
vulkanisierenden Elastomer besteht.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (62, 66; 88) mit dem arbeitenden
Elastomer (60) einstückig ausgebildet ist und daß jeder
Flanschabschnitt der Dichtung (62, 66; 88) radial einwärts verlängert
ist und über einen gebogenen Abschnitt in einen axial verlängerten
Abschnitt geführt ist.
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