DE4322505A1 - Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung und Verriegelungskupplung in einem Drehmomentwandler - Google Patents
Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung und Verriegelungskupplung in einem DrehmomentwandlerInfo
- Publication number
- DE4322505A1 DE4322505A1 DE4322505A DE4322505A DE4322505A1 DE 4322505 A1 DE4322505 A1 DE 4322505A1 DE 4322505 A DE4322505 A DE 4322505A DE 4322505 A DE4322505 A DE 4322505A DE 4322505 A1 DE4322505 A1 DE 4322505A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- indicates
- locking clutch
- slide
- arcuate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/16—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
- F16F15/167—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2222/00—Special physical effects, e.g. nature of damping effects
- F16F2222/02—Special physical effects, e.g. nature of damping effects temperature-related
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0221—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type with damping means
- F16H2045/0226—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type with damping means comprising two or more vibration dampers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0294—Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Torsionsschwingungsdämp
fungsvorrichtung und eine Verriegelungskupplung in einem
Drehmomentwandler mit drei Arten von Flügelrädern
(Laufrad, Turbine und Stator), wobei das Drehmoment mit
tels einer Hydraulikflüssigkeit übertragen wird. Das
Laufrad ist an einer mit einem Eingangsrotationselement
verbundenen Frontabdeckung befestigt, und die Turbine
wird durch die aus dem Laufrad strömende Hydraulikflüs
sigkeit gedreht.
Manche Drehmomentwandler haben eine Verriegelungskupplung
zwischen Turbine und Frontabdeckung. Die Verriegelungs
kupplung überträgt das Drehmoment von der Frontabdeckung
direkt zu einem Ausgangselement. Die Verriegelungskupp
lung enthält elastische Elemente wie Torsionsfedern, um
Torsionsschwingungen zu absorbieren. Vorzugsweise besit
zen die Torsionsfedern eine geringe Steifigkeit, so daß
im Leerlauf oder Fahrbetrieb eines Fahrzeugs Geräusche
vermieden werden. Torsionsfedern geringer Steifigkeit
sind jedoch eine Ursache für große Schwingungen des Fahr
zeugs in Richtung von vorne nach hinten, wenn während der
Verriegelung beim Beschleunigen oder Verlangsamung
Schwingungen mit niedriger Frequenz erzeugt werden.
Zur Lösung des vorgenannten Problems beschreibt die Japa
nischen Patentoffenlegung 123258/1986 einen Proportio
naldämpfungsmechanismus und eine elastische Verbindungs
einrichtung, die parallel arbeiten. Die Torsionsschwin
gungsdämpfungsvorrichtung besteht hauptsächlich aus einem
an dem Eingangsrotationselement vorgesehenen ersten Zy
linder und einen mit einem Ausgangselement verbundenen
zweiten Zylinder, wobei zwischen diesen eine ringförmige
Flüssigkeitskammer gebildet ist. Der erste und der zweite
Zylinder sind mit Trennplatten versehen, die sich alter
nierend in Richtung zueinander erstrecken, wobei zwischen
den Enden der Trennplatten und der gegenüberliegenden Zy
linderendfläche ein Spielraum definiert ist. Wenn sich
beide Zylinder durch Torsionsschwingungen relativ zuein
ander verdrehen, strömt die Flüssigkeit durch den Spiel
raum und läßt eine Proportionaldämpfung entstehen.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung ist die Genauigkeit
der Spielräume gering. Das heißt, wenn beide Zylinder an
dem Eingangselement bzw. an dem Ausgangselement befestigt
sind, so werden die Spielräume aufgrund von Bearbeitungs- oder
Montagefehlern unterschiedlich. Wenn darüber hinaus
die Temperatur der Flüssigkeit aufgrund von Flüssigkeits
reibung ansteigt, verringert sich die Viskosität der
Flüssigkeit, so daß die Proportionaldämpfung abnimmt und
der gewünschte Dämpfungseffekt nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gewünschte
Proportionaldämpfung beizubehalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kenn
zeichnende Merkmale gelöst.
Eine Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung nach einem
Aspekt der Erfindung wird in einer Kraftübertragungsvor
richtung mit einem Eingangsrotationselement und einem
Ausgangsrotationselement verwendet, die so miteinander
verbunden sind, daß sie sich relativ zueinander verdrehen
können. Die Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung hat
ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Gehäuse und
einen Schieber. Das Gehäuse ist mit dem Eingangsrota
tionselement oder mit dem Ausgangsrotationselement ver
bunden und enthält eine viskose Flüssigkeit. Der Schieber
ist mit dem jeweils anderen Element, nämlich Eingangsro
tationselement oder Ausgangsrotationselement, verbunden
und befindet sich derart in dem Gehäuse, daß er mit einem
Spielraum zwischen sich und der Gehäuseinnenfläche in Um
fangsrichtung beweglich ist. Der Wärmedehnungskoeffizient
des Schiebers ist größer als der des Gehäuses.
Wenn bei dieser Vorrichtung eine Drehmomentschwankung von
dem Eingangsrotationselement übertragen wird, so verdre
hen sich das Gehäuse und der Schieber relativ zueinander.
Dabei ist die Strömung der viskosen Flüssigkeit durch den
Spielraum zwischen der Innenfläche des Gehäuses und dem
Schieber so, daß der in dem Spielraum entstehende Flüs
sigkeitswiderstand die Torsionsschwingungen dämpft.
Wenn die Temperatur des viskosen Flüssigkeit ansteigt,
dehnt sich der Schieber stärker als das Gehäuse, so daß
der Spielraum zwischen dem Schieber und der Innenfläche
des Gehäuses enger wird. Folglich kann die gewünschte
Proportionaldämpfung auch dann beibehalten werden, wenn
die Viskosität der Flüssigkeit aufgrund eines Temperatur
anstiegs abnimmt.
Eine Verriegelungskupplung nach einem weiteren Aspekt der
Erfindung wird in einem Drehmomentwandler mit einer mit
einem Eingangsrotationselement verbundenen Frontabdeckung
und einer mit einem Ausgangsrotationselement verbundenen
Turbine verwendet. Die Verriegelungskupplung hat eine
scheibenförmigen Kolben, eine Torsionsschwingungsdämp
fungsvorrichtung und einen elastischen Verbindungsmecha
nismus. Der Kolben befindet sich derart zwischen Turbine
und Frontabdeckung, daß er sich axial bewegen und gegen
die Frontabdeckung drücken kann. Die Torsionsschwingungs
dämpfungsvorrichtung hat ein sich in Umfangsrichtung er
streckendes und eine viskose Flüssigkeit enthaltendes Ge
häuse und einen im dem Gehäuse in Umfangsrichtung beweg
lichen Schieber, der zwischen sich und der Innenfläche
des Gehäuses einen Spielraum bildet. Das Gehäuse und der
Kolben können entweder mit dem Eingangsrotationselement
oder mit dem Ausgangsrotationselement verbunden sein. Der
elastische Verbindungsmechanismus verbindet den Kolben
und das Ausgangsrotationselement parallel mit der Tor
sionsschwingungsdämpfungsvorrichtung.
Wenn sich der Kolben axial bewegt und an die Frontab
deckung drückt, wird das Drehmoment von der Frontab
deckung über den Kolben und den elastischen Verbindungs
mechanismus auf das Ausgangsrotationselement übertragen.
In dem Moment, in dem die Torsionsschwingung von dem Ein
gangsrotationselement übertragen wird, arbeiten die Tor
sionsschwingungsdämpfungsvorrichtung und der elastische
Verbindungsmechanismus parallel, wodurch die Torsions
schwingung wirksam gedämpft wird. Bei dieser Verriege
lungskupplung verdrehen sich das Gehäuse und der Schieber
relativ zueinander, so daß die viskose Flüssigkeit den
Spielraum zwischen dem Schieber und der Innenfläche des
Gehäuses passiert und eine Proportionaldämpfung entstehen
läßt.
Der Schieber kann so ausgebildet sein, daß er durch die
Einstellung bzw. Anpassung- seiner Abmessungen an jene des
Gehäuses einen Spielraum definiert. Infolgedessen ist die
Genauigkeit des Spielraums sehr groß, und die gewünschte
Proportionaldämpfung kann beibehalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus deren nachfolgender Beschreibung im Zusammenhang mit
den Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentwandlers, auf
welchen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
angewandt ist;
Fig. 2 eine Frontansicht einer Verriegelungskupplung in dem
Drehmomentwandler;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentwandlers, auf
welchen eine weitere Ausführungsform der Erfindung ange
wandt ist;
Fig. 5 eine Frontansicht einer Verriegelungskupplung in dem
Drehmomentwandler;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Frontansicht einer Dämpferzwischenplatte;
Fig. 8 eine Rückansicht eines Dämpfergehäuses;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX von Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Teil des Dämpfergehäuses;
Fig. 11 eine Bodenansicht eines Deckelelements des Gehäuses;
Fig. 12 eine schematische Darstellung der örtlichen Relation zwi
schen Gehäuse und Schieber;
Fig. 13 ein Diagramm der Torsionsdämpfungscharakteristiken;
Fig. 14 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform, entsprechend
Fig. 12;
Fig. 15 ein Fig. 13 entsprechendes Diagramm;
Fig. 16 eine Fig. 12 entsprechende noch weitere Ausführungsform;
Fig. 17 ein Fig. 13 entsprechendes Diagramm.
Fig. 1 zeigt einen Drehmomentwandler 1, auf welchen eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt ist,
wobei O-O die Drehachse des Drehmomentwandlers 1 dar
stellt.
Der Drehmomentwandler 1 umfaßt einen Ringkörper 2 und
eine Verriegelungskupplung 3. Eine an ein motorseitiges
Element (nicht gezeigt) anschließbare Frontabdeckung 4
ist an der mit einer Laufradschale 5a eines Laufrads 5
verschweißten äußeren Peripherie mit einem zylinderförmi
gen Bereich 4a versehen. Die Frontabdeckung 4 und die
Laufradschale 5a bilden einen Hydraulikflüssigkeitskam
mer, die Hydraulikflüssigkeit enthält.
Der Ringkörper 2 ist hauptsächlich aus dem Laufrad 5, ei
ner Turbine 6 und einem Stator 7 gebildet.
Die innere Peripherie der Laufradschale 5a des Laufrads 5
ist an einer Laufradnabe 5c befestigt. Eine Vielzahl von
Laufradschaufeln 5b sind an der Innenseite der Laufrad
schale 5a befestigt. Gegenüber dem Laufrad 5 befindet
sich die Turbine 6, die gebildet ist aus einem Turbinen
mantel 6a und einer Vielzahl von Turbinenschaufeln 6b,
die an dem Turbinenmantel 6a befestigt sind. Die innere
Peripherie des Turbinenmantels 6a ist durch Niete 9 an
einem Flansch 8a der Turbinennabe 8 befestigt. Die Tur
binennabe 8 ist mit einer inneren Kerbverzahnung 8b ver
sehen, die mit einer nicht dargestellten Hauptantriebs
welle des Getriebes ineinandergreift.
Der Stator 7 befindet sich zwischen der inneren Periphe
rie des Laufrads 5 und der Turbine 6. Der Stator 7 koor
diniert die Richtung der von der Turbine 6 zum Laufrad 5
zurückkehrenden Hydraulikflüssigkeit und ist gebildet aus
einem ringförmigen Statorträger 7a und einer Vielzahl von
Statorschaufeln 7b, die an der Außenfläche des Statorträ
gers 7a ausgebildet sind. Der Statorträger 7a ist über
einen Einwegkupplungsmechanismus mit einem inneren Lauf
10 verbunden. Der innere Lauf 10 ist mit einer nicht ge
zeigten ortsfesten Welle verbunden, die sich ausgehend
von der Gehäuseseite (von der rechten Seite in der Figur)
erstreckt.
Die Verriegelungskupplung 3 ist zwischen der Frontab
deckung 4 und der Turbine 6 angeordnet. Die Verriege
lungskupplung 3 hat einen scheibenförmigen Kolben 11,
einen Proportionaldämpfungsmechanismus 15 und einen ela
stischen Verbindungsmechanismus 16, die parallel arbei
ten. Das radial innere Ende des Kolbens 11 ist an der
Außenfläche der Turbinennabe 8 derart gehalten, daß es
axial und in Umfangsrichtung beweglich ist. Ein ringför
miges Reibelement 11a ist an einer Fläche des Kolbens 11
angebracht, die einer Reibfläche 4b der Frontabdeckung 4
gegenüberliegt. Der Kolben 11 ist mit einer zylinderför
migen Endwand 11b an der äußeren Peripherie versehen, die
sich axial nach hinten (nach rechts in Fig. 1) er
streckt. Die Endwand 11b ist mit einer Vielzahl von sich
in Umfangsrichtung erstreckenden Ausschnitten versehen.
Der Proportionaldämpfungsmechanismus 15 und der elasti
sche Verbindungsmechanismus 16 sind gebildet aus schei
benförmigen ersten und zweiten Antriebsplatten 12 und 13
und aus einer angetriebenen Platte 14. Wie die Fig. 2
und 3 zeigen, haben die erste Antriebsplatte 12 und die
zweite Antriebsplatte 13 jeweils Verlängerungen 12a und
13a, die sich radial nach außen erstrecken und miteinan
der in Kontakt bleiben. Die Verlängerungen 12a und 13a
sind durch Niete 20 miteinander verbunden. Die Verlänge
rungen 12a und 13a greifen mit Ausschnitten ineinander,
die in der Endwand 11b des Kolbens 11 (Fig. 1) ausgebil
det sind, so daß sich der Kolben 11 axial bewegen und ge
gen die Frontabdeckung 4 drücken kann, während er an ei
ner Drehung relativ zu den Antriebsplatten 12 und 13 ge
hindert wird.
Die erste Antriebsplatte 12 und die zweite Antriebsplatte
13 haben jeweils Containerbereiche 12b und 13b, die sich
in Umfangsrichtung erstrecken und axial nach außen vor
springen. Der Containerbereich 13b ist in Umfangsrichtung
durch Ausschnitte 13c unterteilt, die in der zweiten An
triebsplatte 13 ausgebildet sind, und die Antriebsplatte
hat eine Nase 13d, die von der Verlängerung 13a aus ra
dial nach innen in den Ausschnitt 13c hinein vorspringt.
In durch die Containerbereiche 12b und 13b gebildeten
Räumen sind bogenförmige Metallgehäuse 17 festgelegt, de
ren Enden sich mit den Nasen 13d in Kontakt befinden. Das
bogenförmige Gehäuse 17 enthält die Hydraulikflüssigkeit,
wie sie üblicherweise in dem Ringkörper 2 verwendet wird.
Ein schachtelförmiger Schieber 19 aus Harz befindet sich
in jedem der bogenförmigen Gehäuse 17. Die radial äußere
und innere Wand des Schiebers 19 sind ebenso bogenförmig
wie die radial äußere und innere Wand des bogenförmigen
Gehäuses 17, so daß sich der Schieber 19 in dem bogenför
migen Gehäuse 17 in Umfangsrichtung bewegen kann. Der
Schieber 19 unterteilt die Innenseite des bogenförmigen
Gehäuses 17 in einer Kammer 18a und eine Kammer 18b. Die
radial innere Wand des bogenförmigen Gehäuses 17 ist mit
einem sind in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz 17a
ausgebildet, in welchen der radial äußere Bereich der an
getriebenen Platte 14 eingesetzt ist. Die äußere Periphe
rie der angetriebenen Platte 14 ist mit ,einer Vielzahl
von Verlängerungsbereichen 14a versehen, die mit dem
Schieber 19 derart ineinandergreifen, daß sie sich als
eine Einheit drehen.
Ein kleiner Spielraum wird zwischen dem Schieber 19 und
der Innenwand des bogenförmigen Gehäuses 17 beibehalten.
Bei dieser Ausführungsform ist die Wärmedehnung des Harz
schiebers 19 größer als jene des bogenförmigen Metallge
häuses 17. Demzufolge wird der Spielraum zwischen dem
Schieber 19 und dem bogenförmigen Gehäuse 17 kleiner,
wenn die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit ansteigt und
sich der Schieber 19 dehnt. Obwohl die Viskosität der
Hydraulikflüssigkeit bei ansteigender Temperatur geringer
wird, sind die Größe der Viskositätsabnahme und die Größe
der Spielraumverengung proportional, so daß die gleiche
Proportinaldämpfung erreicht werden kann.
Da der Spielraum des weiteren durch die Einstellung bzw.
Anpassung der Größe des Schiebers 19 relativ zu dem bo
genförmigen Gehäuse 17 bestimmt werden kann, ist die Ge
nauigkeit des Spielraums sehr groß. Folglich kann die ge
wünschte Proportinaldämpfung beibehalten werden. Das
heißt, bei dieser Ausführungsform läßt sich der Spielraum
exakt sicherstellen, in dem lediglich für die Bearbei
tungsgenauigkeit des bogenförmigen Gehäuses 17 und des
Schiebers 19 gesorgt wird, wodurch sich durch eine ein
fachere Bearbeitung präzisere Charakteristiken reprodu
zieren lassen als bei Vorrichtungen nach dem Stand der
Technik. Dennoch kann die Hydraulikflüssigkeit in dem
Ringkörper 2, deren Viskosität relativ gering ist, ge
meinsam in dem Proportionaldämpfungsmechanismus 15 ohne
den Verlust einer genügend hohen Proportinaldämpfung ver
wendet werden.
Das radial innere Ende der angetriebenen Platte 14 ist
durch eine Vielzahl von Nieten 9 an dem Flansch 8a der
Turbinennabe 8 befestigt. In dem radial mittleren Bereich
der angetriebenen Platte 14 sind sechs sich in Umfangs
richtung erstreckende Fenster 14b ausgebildet, in welchen
vier lange erste Torsionsfedern 25a und zwei kurze zweite
Torsionsfedern 20b angeordnet sind. Die zweiten Torsions
federn 20b sind in den Fenstern 12b angeordnet, wobei in
Umfangsrichtung Abstände eingehalten werden. Die erste
Antriebsplatte 12 und die zweite Antriebsplatte 13 sind
mit Haltebereichen 12e und 13e versehen, die axial her
ausgehoben sind und den Fenstern 14b entsprechen. Die er
ste Antriebsplatte 12 und die zweite Antriebsplatte 13
sind miteinander durch eine Vielzahl von Nieten 21 befe
stigt, die - wie in Fig. 2 gezeigt - in sich in Umfangs
richtung erstreckenden, in der angetriebenen Platte 14
ausgebildeten Öffnungen 14c eingesetzt sind, wodurch die
Antriebsplatten 12 und 13 in Umfangsrichtung in einem ge
wissen Winkelbereich bewegbar sind.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der vorstehend be
schriebenen Ausführungsform erläutert.
Wenn der nicht dargestellte Motor sich zu drehen beginnt,
wird das Drehmoment in die Frontabdeckung 4 eingegeben.
Das Laufrad 5 dreht sich mit der Frontabdeckung 4, und
das Drehmoment wird durch die Hydraulikflüssigkeit auf
die Turbine 6 übertragen. Das Drehmoment der Turbine 6
wird über die Turbinennabe 8 auf die nicht dargestellte
Hauptantriebswelle des Getriebes übertragen.
Nachdem die Hauptantriebswelle eine vorgegebene Drehzahl
erreicht hat, wird die Ölhydraulik in der Flüssigkeits
kammer des Ringkörpers 2 erhöht und die Ölhydraulik zwi
schen der Frontabdeckung 4 und dem Kolben 11 verringert,
wodurch der Kolben 11 an die Frontabdeckung 4 gedrückt
wird. Das Reibelement 11a des Kolbens 11 wird an die
Reibfläche 4b der Frontabdeckung 4 gedrückt, und das
Drehmoment der Frontabdeckung 4 wird über die Verriege
lungskupplung 3 mechanisch auf die Turbinennabe 8 über
tragen.
Während der Verriegelung (während der Drehung des Motors
mit hoher Geschwindigkeit) wird durch Vorgänge wie Be
schleunigung oder Verlangsamung von der Motorseite eine
Torsionsschwingung auf den Drehmomentwandler 1 übertra
gen. Der Proportionaldämpfungsmechanismus 15 und der ela
stische Verbindungsmechanismus 16 arbeiten parallel zwi
schen den Antriebsplatten und der angetriebenen Platte
14, um die Torsionsschwingung zu dämpfen.
Bei eingerückter Verriegelungskupplung 3 führt die Aktion
des Proportionaldämpfungsmechanismus 15 zu einem Tempera
turanstieg der Hydraulikflüssigkeit in dem bogenförmigen
Gehäuse 17. Während die Temperatur ansteigt, dehnt sich
der Schieber 19 weiter aus als das bogenförmige Gehäuse
17, so daß der Spielraum zwischen dem Schieber 19 und dem
bogenförmigen Gehäuse 17 kleiner wird. Demzufolge kann
die gewünschte Proportionaldämpfung beibehalten werden,
obwohl die Viskosität der Hydraulikflüssigkeit durch den
Temperaturanstieg abnimmt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Drehmomentwandler 1
ähnlich wie jener der ersten Ausführungsform, mit Aus
nahme der Verriegelungskupplung 3 und eines Trägheits
rings 41. Diejenigen Merkmale, die bei beiden Ausfüh
rungsformen ähnlich sind, werden nachfolgend nicht mehr
beschrieben.
Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Trägheitsring 41 an die äußere
Peripherie des Turbinenmantels 6a geschweißt.
Die Verriegelungskupplung 3 ist zwischen einer Frontab
deckung 4 und einer Turbine 6 angeordnet und besteht
hauptsächlich aus einem scheibenförmigen Kolben 111, ei
ner angetriebenen Platte 119, einem den Kolben 111 und
die angetriebene Platte 119 elastisch miteinander verbin
denden elastischen Verbindungsmechanismus 114 und einem
Torsionsschwingungsdämpfungsmechanismus 112 zur Dämpfung
von Torsionsschwingungen zwischen dem Kolben 111 und der
angetriebenen Platte 119.
Das radial innere Ende des Kolbens 111 ist durch die
Außenfläche der Turbinennabe 8 derart gehalten, daß der
Kolben 111 axial und in Umfangsrichtung gleiten kann. Ein
ringförmiges Reibelement 111a ist an einer Fläche der
äußeren Peripherie des Kolbens 111 angebracht und liegt
einer Reibfläche 4a der Frontabdeckung 4 gegenüber. Der
Kolben 111 ist mit einer zylinderförmigen Endwand 111b
versehen, die sich von dem äußeren randseitigen Ende
axial nach außen (nach rechts in Fig. 4) erstreckt. Die
Endwand 111b ist mit einer Vielzahl von sich in Umfangs
richtung erstreckenden Ausschnitten versehen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat der Torsionsschwingungs
dämpfungsmechanismus 112 ein Paar erster und zweiter Sei
tenplatten 116 und 117, ein Zwischenplatte 118 und einen
Proportinaldämpfer 113.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß die erste Seitenplatte
116 und die zweite Seitenplatte 117 wie eine Scheibe aus
gebildet und mit einer Vielzahl von Verlängerungen 116a
und 117a versehen sind, die sich von der äußeren Periphe
rie radial nach außen erstrecken. Die äußere Peripherie
der ersten Seitenplatte 116 ist in Richtung auf die
zweite Seitenplatte 117 gebogen, und entsprechende Ver
längerungen 116a und 117a sind durch Niete 120 verbunden.
Die Verlängerungen 116a und 117a greifen mit den in der
Endwand 111b des Kolbens 111 ausgebildeten Ausschnitten
derart ineinander, daß sich der Kolben 111 axial bewegen
und gegen die Frontabdeckung drücken kann, während er in
Umfangsrichtung mit den Seitenplatten 116 und 117 in Ein
griff steht.
Die erste Seitenplatte 116 und die zweite Seitenplatte
117 sind jeweils mit Containerbereichen 116b und 117b
versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und
axial nach außen vorspringen. Der Containerbereiche 116b
ist an der äußeren Peripherie mit einer zylinderförmigen
Wand 116c ausgebildet.
Die Zwischenplatte 118 ist, wie in Fig. 7 gezeigt, ein
ringförmiges Element und mit einem zylinderförmigen Kör
per 118a versehen, der sich innerhalb der zylinderförmi
gen Wand 116c des Containerbereichs 116b befindet. Der
zylinderförmige Körper 118a ist mit einem sich von einem
Ende aus radial erstreckenden Flansch 118b versehen. Der
Flansch 118b hat eine Vielzahl von Verlängerungen 118c,
die den Verlängerungen 116a und 117a der ersten und
zweite Seitenplatte 116 und 117 entsprechen. Die Verlän
gerungen 118c befinden sich zwischen den entsprechenden
Verlängerungen 116a und 117a und sind durch Niete 102 mit
letzteren verbunden. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Zwischen
platte 118 auch mit einer Vielzahl von Nasen 118b verse
hen, die sich radial nach außen erstrecken.
Der Proportionaldämpfer 113 ist im wesentlichen gebildet
aus einer Vielzahl von bogenförmigen Gehäusen 124 (siehe
Fig. 8) und einem schachtelförmigen Schieber 127, der in
jedem der Gehäuse 124 derart angeordnet ist, daß er sich
in Umfangsrichtung bewegen kann.
Die Gehäuse 124 befinden sich in Räumen, die durch die
Containerbereiche 116d und 117d zwischen benachbarten Na
sen 118d der Zwischenplatte 118 gebildet sind. Die Ge
häuse 124 enthalten die Hydraulikflüssigkeit, die gemein
sam mit dem Ringkörper 2 verwendet wird. Wie in den
Fig. 8 bis 11 im Detail gezeigt, ist das Gehäuse 124 ge
bildet aus einem bogenförmigen Gehäuse 125 mit U-förmigem
Querschnitt, das sich radial nach außen öffnet, und einem
bogenförmigen Deckelelement 126, das in die Öffnung des
Gehäuses 125 eingreift. Eine Seitenwand des Gehäuses 125
ist mit zwei kreisrunden Öffnungen 133a versehen, zwi
schen welchen ein vorgegebener Abstand eingehalten wird.
Die zweite Seitenplatte 117 hat eine Öffnung 117e (siehe
Fig. 5), die den Öffnungen 133a des Gehäuses 125 ent
spricht. Die Öffnung 117e erstreckt sich von den Öffnun
gen 133a aus in Umfangsrichtung nach außen. Die radial
innere Wand des Gehäuses 125 ist mit einem sich in Um
fangsrichtung erstreckenden Schlitz 125a versehen. Das
Deckelelement 126 hat Vorsprünge 126a, die an dem um
fangsseitig gegenüberliegenden Ende ausgebildet und in
das Gehäuse 125 einzusetzen sind, und Vorsprünge 126b,
die sich in Umfangsrichtung erstrecken und in das Gehäuse
125 einzusetzen sind. Zwischen dem Anlenk- bzw. Verbin
dungsteil 126 und der zylindrischen Wand 116c der ersten
Seitenplatte 116 befindet dich der zylinderförmige Körper
118a der Zwischenplatte 118.
Die radial äußere und innere Wand des Schiebers 127 sind
ebenso bogenförmig wie die radial äußere und radial in
nere Wand des Gehäuses 124, so daß sich der Schieber 127
in dem Gehäuse 124 in Umfangsrichtung bewegen kann. Der
Schieber 127 unterteilt eine Kammer in dem Gehäuse 124 in
Kammern 130 und 131 (Fig. 5 und 12).
Die äußere Peripherie der angetriebenen Platte 119 ist in
den Schlitz 125a des Gehäuses 125 eingesetzt, so daß der
Schlitz 125a abgedichtet ist. Eine Vielzahl von Verlänge
rungen 119a ist an der äußeren Peripherie der angetriebe
nen Platte 119 ausgebildet, wie das in den Fig. 5 und
6 gezeigt ist. Die Vorsprünge 119a sind in Umfangsrich
tung in vorgegebenen Abständen ausgebildet und greifen
mit den Schiebern 127 in den Gehäusen 124 ineinander. Die
angetriebene Platte 119 ist mit einer Vielzahl von Öff
nungen 119d an der inneren Peripherie versehen, und eine
Vielzahl von Nieten 9 durchgreift - wie in Fig. 4 ge
zeigt - die Öffnungen 119d derart, daß die angetriebene
Platte 119 an dem Flansch 8a der Turbinennabe 8 festge
legt ist.
In dem radial mittleren Bereich der angetriebenen Platte
119 sind sechs sich in Umfangsrichtung erstreckende Fen
ster 119b ausgebildet, in welche vier lange erste Tor
sionsfedern 122a und zwei kurze zweite Torsionsfedern
122b, die den elastischen Verbindungsmechanismus 114 bil
den, eingesetzt sind. Die erste Torsionsfeder 122a hat
eine relativ geringe Steifigkeit und arbeitet in dem wei
ten Torsionswinkelbereich. Die zweiten Torsionsfedern
122b befinden sich mit in Umfangsrichtung vorgesehenen
Abständen in dem Fenster 119b.
Die erste Seitenplatte 116 und die zweite Seitenplatte
117 sind jeweils mit herausgehobenen Bereichen 116c und
117c versehen, die den Fenstern 119b entsprechen und zum
Halten der ersten Torsionsfedern 122a und der zweiten
Torsionsfedern 122b ausgeschnitten und axial herausgeho
ben sind. Die radial inneren Enden der ersten Seiten
platte 116 und der zweiten Seitenplatte 117 sind durch
eine Vielzahl von Nieten 121 miteinander befestigt. Der
Niet 121 ist in sich in Umfangsrichtung erstreckende, in
der angetriebenen Platte ausgebildete Öffnungen 119c der
art eingesetzt, daß sich die erste und die zweite Seiten
platte 116 und 117 in Umfangsrichtung in einem vorgegebe
nen Winkel relativ zur angetriebenen Platte 119 bewegen
können.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der vorstehend be
schriebenen Ausführungsform erläutert.
Wenn der nicht dargestellte Motor sich zu drehen beginnt,
wird das Drehmoment in die Frontabdeckung 4 eingegeben.
Das Laufrad 5 dreht sich mit der Frontabdeckung 4, und
die aus dem Laufrad 5 strömende Hydraulikflüssigkeit
dreht die Turbine 6. Das Drehmoment der Turbine 6 wird
über die Turbinennabe 8 auf die nicht gezeigte Hauptan
triebswelle des Getriebes übertragen.
Nachdem die Hauptantriebswelle des Getriebes eine gewisse
Drehgeschwindigkeit erreicht hat, wird die Ölhydraulik in
der Flüssigkeitskammer des Ringkörpers 2 erhöht und die
Ölhydraulik zwischen der Frontabdeckung 4 und dem Kolben
111 verringert, so daß der Kolben 111 an die Frontab
deckung 4 gedrückt wird. Das Reibelement 111a des Kolbens
111 wird an die Reibfläche 4a der Frontabdeckung 4 ge
drückt, und dann wird das Drehmoment der Frontabdeckung 4
über die Verriegelungskupplung 3 mechanisch auf die Tur
bine 8 übertragen. Das heißt, das Drehmoment wird in der
genannten Reihenfolge von der Frontabdeckung 4 auf die
Seitenplatten 116 und 117, auf den elastischen Verbin
dungsmechanismus 114 und auf die angetriebene Platte 119
übertragen. Da die Nasen 118d der Zwischenplatte 118
beide umfangsseitigen Enden des Gehäuses 124 halten, wird
das Drehmoment der Motorseite auf den Proportionaldämpfer
113 übertragen.
Drehmomentschwankungen der Motorseite werden als Tor
sionsschwingungen auf die Verriegelungskupplung 3 über
tragen, und die ersten und zweiten Seitenplatten
(116, 117) und die angetriebene Platte 119 drehen sich re
lativ zueinander, wodurch der Proportionaldämpfer 113 ar
beitet.
Die relative Bewegung des Gehäuses 124 und des Schiebers
127 und die Torsionscharakteristiken in dem Proportio
naldämpfer 113 werden nachstehend beschrieben.
Wenn sich das Gehäuse 124 aus der Neutrallage in Fig. 12
relativ zu dem Schieber 127 in Richtung R1 dreht, ver
kleinert sich die Kammer 113, so daß die Hydraulikflüs
sigkeit in der abgeteilten Kammer 130 durch den Spielraum
zwischen dem Schieber 127 und dem Gehäuse 124 in die ab
geteilte Kammer 131 strömt und durch die Öffnungen 133a
und die Öffnungen 117e der zweiten Zwischenplatte 117 in
die Flüssigkeitskammer des Ringkörpers 2. Während des
Torsionswinkels A, bei welchem die Öffnung 133a durch den
Schieber 127 nicht geschlossen ist, ist das Hysterese
drehmoment klein, wie das in dem Diagramm von Fig. 13
aufgezeigt ist, weil der Flüssigkeitswiderstand gering
ist. Eine geringe Steifigkeit und ein kleines Hysterese
drehmoment in dem Torsionswinkelbereich A dämpfen Mi
kroschwingungen in dem niedrigen Geschwindigkeitsbereich
wirksam, wodurch die Verriegelungskupplung 3 in dem nie
drigen Geschwindigkeitsbereich arbeiten und Kraftstoff
eingespart werden kann.
In dem Torsionswinkelbereich B, das heißt nach Schließen
der Öffnung 133a durch den Schieber 127, strömt die
Hydraulikflüssigkeit in der abgeteilten Kammer 130 durch
den Spielraum zwischen dem Schieber 127 und dem Gehäuse
124 in die abgeteilte Kammer 131. In dem Torsionswinkel
bereich B wird ein großes Hysteresedrehmoment erzeugt,
weil der Flüssigkeitswiderstand groß ist. Das heißt, ge
ringe Steifigkeit und ein hohes Hysteresedrehmoment im
Torsionswinkelbereich B können Schwingungen mit niedriger
Frequenz bei Beschleunigung oder Verlangsamung im hohen
Geschwindigkeitsbereich wirksam dämpfen. Im Torsionswin
kelbereich B tritt ein hoher Steifigkeitsbereich auf,
weil das Zusammendrücken der zweiten Torsionsfedern 122b
beginnt.
Wie vorstehend erläutert, ermöglichen die in der Seiten
wand des Gehäuses 124 ausgebildeten Öffnungen 133a ein
multiples Hysteresedrehmoment, so daß der Proportio
naldämpfer für verschiedene Arten von Schwingungen wirk
sam ist. Des weiteren können durch eine alternierende
Größe und Lage der Öffnungen 133a optimale Torsionscha
rakteristiken für Fahrzeuge eingestellt werden, in welche
der Drehmomentwandler 1 eingebaut ist.
Der in dem Gehäuse 124 erzeugte Hydraulikflüssigkeits
druck wirkt auf das Gehäuse 125 und das Deckelelement
126, die das Gehäuse 124 bilden. Da das Gehäuse 125 wie
ein U ausgebildet ist, zeigt es einen großen Widerstand
gegenüber einer axialen Dehnung, so daß der Druck auf die
Seitenplatten 116 und 117 verringert wird. Da das Gehäuse
125 und das Deckelelement 126 in radialer Richtung ver
bunden sind, kann sich das Gehäuse 124 durch den Hydrau
likflüssigkeitsdruck in radialer Richtung leichter aus
dehnen, so daß die zylinderförmige Wand 116c der Seiten
platte 116 mit Wahrscheinlichkeit durch das Deckelelement
126 druckbeaufschlagt wird. Bei dieser Ausführungsform
jedoch ist der zylinderförmige Bereich 118a der Zwischen
platte 118 zwischen dem Deckelelement 126 und der zylin
derförmigen Wand 116c eingesetzt, und die zylinderförmige
Wand 118a ist ringförmig, so daß der radial nach außen
gerichtete Druck auf die Zwischenplatte 118 und nicht so
sehr auf die zylinderförmige Wand 116c der Seitenplatte
116 wirkt.
Bei dieser Ausführungsform wird das Drehmoment von der
Seitenplatte 118 durch die Nasen 118d auf das Gehäuse 124
übertragen, und die erste Seitenplatte 116 und die zweite
Seitenplatte 117 sind nicht mit ausgeschnittenen und her
vorgehobenen Bereichen für die Drehmomentübertragung aus
gebildet. Infolgedessen verfügt die Seitenplatte 117 über
eine größere Festigkeit und unterliegt weniger der Gefahr
einer Verformung.
Da es bei dieser Ausführungsform weniger wahrscheinlich
ist, daß sich das Volumen des Gehäuses 124 ändert, können
die gewünschten Dämpfungscharakteristiken stets beibehal
ten werden.
Nachstehend wird die Resonanzfrequenz während des Arbei
tens der Verriegelungskupplung erläutert.
Die Resonanzfrequenz "fn" ist in der nachstehenden Glei
chung gezeigt.
fn = {(k1+ k2)/I}1/2/2π.
Bei dieser Ausführungsform entspricht die Torsionsstei
figkeit des elastischen Verbindungsmechanismus 114 dem
Wert k1, und das äquivalente Trägheitsmoment des Propor
tionaldämpfers 113 und des elastischen Verbindungsmecha
nismus entspricht dem Wert I. Der Wert k2 kann ignoriert
werden, da der entsprechende Teil sehr klein ist.
Das äquivalente Trägheitsmoment "I" ist in der nächsten
Gleichung dargestellt.
I = (Ie×Id)/(Ie+Id),
Ie: Gesamtträgheitsmoment der Frontabdeckung 4, des Lauf
rads 5, des Kolbens 111 der Verriegelungskupplung 3 und
der Platten 16 bis 18 der Torsionsschwingungsdämpfungs
vorrichtung 112,
Id: Gesamtträgheitsmoment der Turbine 6 und der angetrie benen Platte 119 der Verriegelungskupplung 3.
Id: Gesamtträgheitsmoment der Turbine 6 und der angetrie benen Platte 119 der Verriegelungskupplung 3.
Beim Stand der Technik ist Ie im allgemeinen größer als
Id, so daß die Resonanzfrequenz fn hoch ist. Wenn folg
lich die Verriegelungskupplung 3 im niedrigen Geschwin
digkeitsbereich eingerückt wird, tritt die Resonanzfre
quenz in den Bereich der Verriegelung ein, wodurch es
schwierig wird, den Funktionsbereich der Verriegelungs
kupplung 3 auf die Seite der niedrigen Geschwindigkeit
auszudehnen.
Um die Resonanzfrequenz fn zu verringern, muß k1 kleiner
oder I größer werden. Es gibt aber eine Grenze für die
Verringerung von k1, weil die Funktion des elastischen
Verbindungsmechanismus 114 beibehalten werden muß. Um I
zu vergrößern, ist es andererseits notwendig, den Anstieg
des Gesamtträgheitsmoments einzuschränken, weil das hö
here Gesamtmoment die Ansprechcharakteristiken bei der
Beschleunigung usw. verschlechtert. Die Bedingung, unter
welcher I am größten ist und der Anstieg des Gesamtträg
heitsmoments begrenzt wird, ist, daß Ie gleich Id ist.
Der Trägheitsring 41 ist auf der Id-Seite angeordnet, um
zu bewirken, daß sich der Wert von Id jenem von Ie nä
hert, weil Id beim Stand der Technik viel größer ist als
Id.
Da, wie vorstehend erläutert, der Trägheitsring 41 bei
dieser Ausführungsform an der Turbine 6 befestigt ist,
wird das äquivalente Trägheitsmoment bei der Verriegelung
größer, und die Resonanzfrequenz fn verschiebt sich hin
zum niedrigen Geschwindigkeitsbereich, wodurch es möglich
wird, den Funktionsbereich der Verriegelungskupplung 3
auf den niedrigeren Geschwindigkeitsbereich auszudehnen.
a) Die in dem Gehäuse 124 ausgebildeten Öffnungen zur
Steuerung des Hysteresedrehmoments sind nicht auf jene
der zweiten Ausführungsform beschränkt. Wenn zum Bei
spiel, wie in Fig. 14 gezeigt, an beiden Enden des Ge
häuses zusätzlich Öffnungen 133b vorgesehen werden, wird
das im Torsionswinkelbereich B erzeugte Hysteresedrehmo
ment kleiner, wie das in Fig. 15 gezeigt ist.
Wie in Fig. 16 gezeigt, ist in der gesamten Seitenwand
des Gehäuses 124 ein schmaler Schlitz 133c ausgebildet.
Während der der geteilten Kammer 130′ entsprechende
Schlitz 133c kleiner wird, wird das Hysteresedrehmoment,
wie in Fig. 17 gezeigt, graduell größer.
Die in dem Gehäuse 124 vorgesehenen Öffnungen oder
Schlitze können in einer der beiden Seitenflächen und der
radial äußeren und inneren Wände des Gehäuses 124 ausge
bildet werden.
b) Der Trägheitsring 41 kann an der angetriebenen Platte
119 vorgesehen werden, die ein ausgangsseitiges Element
der Verriegelungskupplung 3 ist. Form und Werkstoff des
Trägheitsrings 41 sind unbegrenzt.
Vorstehende Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausfüh
rungsformen beschrieben. Abwandlungen verschiedener Details
sind möglich, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen,
der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.
Claims (42)
1. Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung zur Verwen
dung in einem Kraftübertragungssystem mit einer eingangs
seitigen Verbindungsvorrichtung, die an eine ausgangssei
tige Verbindungsvorrichtung anschließbar und relativ zu
dieser verdrehbar ist, gekennzeichnet durch ein mit einer
der Verbindungsvorrichtungen verbundenes Gehäuse, das
sich in Umfangsrichtung erstreckt und ein Fluid enthält,
und durch einen Schieber, der mit der anderen der Verbin
dungsvorrichtungen verbunden und derart angeordnet ist,
daß er in Umfangsrichtung in dem Gehäuse verschiebbar
ist, wobei zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem
Schieber ein Spielraum vorhanden und der Wärmedehnungsko
effizient des Schiebers größer ist als jener des Gehäu
ses.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmedehnungskoeffizient des Schiebers derart be
stimmt wird, daß sich der Schieber bei einem Anstieg der
Arbeitstemperatur des Fluids dehnt und den Spielraum ver
engt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus Metall und der Schieber aus Harz her
gestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus einer Vielzahl von in Umfangsrichtung
angeordneten bogenförmigen Segmenten besteht und der
Schieber aus einer der Vielzahl von bogenförmigen Gehäu
sesegmenten entsprechenden Vielzahl von Schiebersegmenten
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber radial äußere und innere bogenförmige
Flächen hat, die so ausgebildet sind, daß sie den radial
äußeren und inneren Wänden der bogenförmigen Gehäuseseg
mente entsprechen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmigen Gehäusesegmente an der eingangssei
tigen Verbindungsvorrichtung und die Schiebersegmente an
der ausgangsseitigen Verbindungsvorrichtung befestigt
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmigen Gehäusesegmente mit einem sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz ausgebildet sind
und die ausgangsseitige Verbindungsvorrichtung ein Kreis
ring ist, dessen Rand durch die Schlitze der bogenförmi
gen Gehäusesegmente in das Gehäuse eingesetzt ist, wobei
der Rand Vorsprünge aufweist, auf welchen Schieberseg
mente befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz in einer radialen Innenseite der bogen
förmigen Gehäusesegmente ausgebildet ist und daß die aus
gangsseitige Verbindungsvorrichtung sich radial innerhalb
der bogenförmigen Gehäusesegmente befindet, in welchen
sich der Rand der ausgangsseitigen Verbindungsvorrichtung
radial nach außen erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingangsseitige Verbindungsvorrichtung ein Kreis
ring ist, der die Vielzahl von bogenförmigen Gehäuseseg
menten einstückig hält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus Metall und der Schieber aus Harz her
gestellt ist.
11. Verriegelungskupplung in einem Drehmomentwandler zur
Übertragung eines auf eine eingangsseitige Frontabdeckung
des Wandlers wirkenden Drehmoments über Hydraulikflüssig
keit auf eine Turbine, die mit einem ausgangsseitigen Ro
tations-Verriegelungskuppler verbunden ist, gekennzeich
net durch einen scheibenförmigen Kolbenverriegelungskupp
ler, der zwischen der Turbine und der Frontabdeckung der
art angeordnet ist, daß der Kolben axial gleiten und ge
gen die Frontabdeckung drücken kann, einen elastischen
Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Kolbens und der
ausgangsseitigen Rotations-Verriegelungskuppler derart,
daß diese relativ zueinander verdrehbar sind, und einen
Torsionsschwingungsdämpfungsmechanismus mit einem an
einen der Verriegelungskuppler anschließbaren Gehäuse,
das sich in Umfangsrichtung erstreckt und ein Fluid ent
hält, und mit einem mit dem anderen der Verriegelungs
kuppler verbundenen Schieber, der in dem Gehäuse in Um
fangsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen
der Innenwand des Gehäuses und dem Schieber ein Spielraum
vorgesehen ist.
12. Verriegelungskupplung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse und der Drehmomentwandler
mit einem gemeinsamen Fluid arbeiten.
13. Verriegelungskupplung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wärmedehnungskoeffizient des Schie
bers größer ist als jener des Gehäuses.
14. Verriegelungskupplung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wärmedehnungskoeffizient des Schie
bers derart bestimmt wird, daß sich der Schieber bei ei
nem Anstieg der Betriebstemperatur des Fluids in dem Ge
häuse ausdehnt und den Spielraum verengt.
15. Verriegelungskupplung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse aus Metall und der Schieber
aus Harz hergestellt ist.
16. Verriegelungskupplung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber mit radial inneren und
äußeren bogenförmigen Flächen ausgebildet ist, die den
radial inneren und äußeren Wänden des Gehäuses entspre
chen.
17. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Metall und der Schie
ber aus Harz hergestellt ist.
18. Verriegelungskupplung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse und der Drehmomentwandler
mit einem gemeinsamen Fluid arbeiten.
19. Verriegelungskupplung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Vielzahl von in
Umfangsrichtung angeordneten bogenförmigen Gehäusesegmen
ten und der Schieber aus einer der Vielzahl von bogenför
migen Gehäusesegmenten entsprechenden Vielzahl von Schie
bersegmenten gebildet ist.
20. Verriegelungskupplung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber mit radial inneren und
äußeren bogenförmigen Flächen ausgebildet ist, die den
radial inneren und äußeren Wänden der bogenförmigen Ge
häusesegmente entsprechen.
21. Verriegelungskupplung nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse an die Frontabdeckung an
schließbar und der Schieber mit dem ausgangsseitigen Ro
tationselement verbunden ist und daß die Verriegelungs
kupplung ein Eingangselement aufweist, durch welches das
Gehäuse mit der Frontabdeckung verbunden ist, und ein
Ausgangselement, das den Schieber mit dem ausgangsseiti
gen Rotationselement verbindet.
22. Verriegelungskupplung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bogenförmigen Gehäusesegmente mit
einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz ver
sehen sind und das Ausgangselement ein Kreisring ist,
dessen Rand durch die Schlitze der bogenförmigen Gehäu
sesegmente in das Gehäuse eingesetzt ist, wobei der Rand
Vorsprünge aufweist, auf welchen Schiebersegmente befe
stigt sind.
23. Verriegelungskupplung nach Anspruch 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitz in einer radialen Innen
seite der bogenförmigen Gehäusesegmente ausgebildet ist
und daß das Ausgangselement sich radial inner
halb der bogenförmigen Gehäusesegmente befindet, in wel
chen sich der Rand des Ausgangselements radial nach außen
erstreckt.
24. Verriegelungskupplung nach Anspruch 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Eingangselement ein Kreisring ist,
der die Vielzahl von bogenförmigen Gehäusesegmenten in
Umfangsrichtung hält.
25. Verriegelungskupplung nach Anspruch 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Eingangselement und das Ausgangs
element durch den elastischen Verbindungsmechanismus ver
bunden sind.
26. Verriegelungskupplung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse einen Flüssigkeitsausgang
hat.
27. Verriegelungskupplung nach Anspruch 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß Gehäuse und der Drehmomentwandler ein
gemeinsames Fluid haben.
28. Verriegelungskupplung nach Anspruch 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausgang eine erste Öff
nung aufweist, die in dem Gehäuse derart ausgebildet ist,
daß diese erste Öffnung die Flüssigkeit aus dem Gehäuse
ableitet, wenn sich die eingangsseitige Frontabdeckung
und das Ausgangsrotationselement über einen ersten Tor
sionswinkelbereich hinweg relativ zueinander verdrehen,
und daß diese erste Öffnung die Flüssigkeit über einen
Torsionswinkelbereich hinweg, der größer ist als der er
ste Torsionswinkelbereich, nicht ableitet.
29. Verriegelungskupplung nach Anspruch 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausgang ferner eine
zweite Öffnung aufweist, welche die Flüssigkeit über den
zweiten Torsionswinkel der Verdrehung der eingangsseiti
gen Frontabdeckung und des Ausgangsrotationselements re
lativ zueinander hinweg ableitet.
30. Verriegelungskupplung nach Anspruch 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausgang ein sich in Um
fangsrichtung erstreckender Schlitz ist.
31. Verriegelungskupplung nach Anspruch 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse zusammengesetzt ist aus ei
ner Vielzahl von bogenförmigen Gehäusesegmenten, deren
jedes aus einem bogenförmigen ersten Segmentteil und ei
nem bogenförmigen zweiten Segmentteil für den radial nach
außen gerichteten Eingriff mit dem ersten Segmentteil be
steht, wobei sich die Segmentteile relativ zueinander
axial nicht bewegen können.
32. Verriegelungskupplung nach Anspruch 31, gekennzeich
net durch ein Paar scheibenförmiger, randseitig verbun
denere Seitenplatten, die die axialen Endflächen der bo
genförmigen Gehäusesegmente und eine radial äußere Fläche
der bogenförmigen Gehäusesegmente einschließen, und eine
ringförmige Halteplatte, die sich zwischen den Seiten
platten und der radial äußeren Fläche der zweiten Seg
mentteile befindet und darin in Verbindung mit dem Ver
riegelungskuppler des Kolbens drehbar ist, wobei die
ringförmige Halteplatte radial beabstandete Halter zum
Halten eines der in Umfangsrichtung einander gegenüber
liegenden Enden der bogenförmigen Gehäuse hat.
33. Verriegelungskupplung nach Anspruch 32, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Segmentteil schachtelförmig
mit U-förmigem Querschnitt und das zweite Segmentteil ein
Deckelelement für den Eingriff in eine entsprechende ra
dial nach außen gerichtete Öffnung des schachtelförmigen
ersten Segmentteils ist.
34. Verriegelungskupplung nach Anspruch 33, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Öffnung des schachtelförmigen
ersten Segmentteils radial nach außen derart öffnet, daß
das Deckelelement mit radial nach außen gerichtetem Ein
griff in der Öffnung aufgenommen wird.
35. Verriegelungskupplung nach Anspruch 34, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenplatten mit einem Flüssig
keitsdurchlaß an einer dem Flüssigkeitsausgang des bogen
förmigen Gehäuses entsprechenden Stelle ausgebildet sind.
36. Verriegelungskupplung nach Anspruch 33, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenplatten mit einem Flüssig
keitsdurchlaß an einer dem Flüssigkeitsausgang des bogen
förmigen Gehäuses entsprechenden Stelle ausgebildet sind.
37. Verriegelungskupplung nach Anspruch 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Segmentteil schachtelähnlich
mit U-förmigem Querschnitt und das zweite Segmentteil ein
Deckelelement für den Eingriff in eine entsprechende Öff
nung des schachtelähnlichen ersten Segmentteils ist.
38. Verriegelungskupplung nach Anspruch 37, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Öffnung des schachtelähnlichen
ersten Segmentteils radial nach außen derart öffnet, daß
das Deckelelement mit radial nach außen gerichtetem Ein
griff in der Öffnung aufgenommen wird.
39. Verriegelungskupplung nach Anspruch 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Vielzahl von in
Umfangsrichtung angeordneten bogenförmigen Gehäusesegmen
ten gebildet ist und daß die Verriegelungskupplung fer
ner ein Paar scheibenförmiger, randseitig verbundener
Seitenplatten, die axiale Endflächen und eine radial nach
außen gerichtete Fläche der bogenförmigen Gehäusesegmente
einschließen, und eine ringförmige Halteplatte aufweist,
die sich radial zwischen den bogenförmigen Gehäusesegmen
ten und den Seitenplatten befindet und darin relativ zu
dem Verriegelungskuppler des Kolbens nicht drehbar ist,
wobei die ringförmige Halteplatte radial beabstandete
Halter zum Halten eines der in Umfangsrichtung einander
gegenüberliegenden Enden .der bogenförmigen Gehäuseseg
mente hat.
40. Verriegelungskupplung nach Anspruch 39, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenplatten mit einem Flüssig
keitsdurchlaß an einer dem Flüssigkeitsausgang des bogen
förmigen Gehäuses entsprechenden Stelle ausgebildet sind.
41. Verriegelungskupplung nach Anspruch 40, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Seitenplattenpaar und die ringför
mige Halteplatte aneinander befestigt und mit dem Verrie
gelungskuppler des Kolbens in Eingriff sind, wobei sie
der Kolben axial bewegen, jedoch relativ zu den Seiten
platten und der ringförmigen Platte nicht drehen kann.
42. Verriegelungskupplung nach Anspruch 42, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Seitenplattenpaar und der ausgangs
seitige Rotations-Verriegelungskuppler durch den elasti
schen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4686192U JPH066782U (ja) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | 捩じり振動減衰装置及びトルクコンバータのロックアップ装置 |
JP4286479A JP2878045B2 (ja) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | 粘性減衰装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322505A1 true DE4322505A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4322505C2 DE4322505C2 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=26387007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322505A Expired - Fee Related DE4322505C2 (de) | 1992-07-06 | 1993-07-06 | Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung für die Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5386896A (de) |
DE (1) | DE4322505C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424704A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-03-16 | Daikin Mfg Co Ltd | Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen |
EP0660012A2 (de) * | 1993-12-27 | 1995-06-28 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung |
DE19739634A1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-03-11 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Drehschwingungsdämpfung |
DE102011086008B4 (de) * | 2011-11-09 | 2021-02-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem steuerbaren Dämpfungselement |
DE102011086014B4 (de) * | 2011-11-09 | 2021-02-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem temperaturgesteuerten Dämpfungselement |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2599880Y2 (ja) * | 1993-11-10 | 1999-09-20 | 株式会社エクセディ | 粘性捩じり振動減衰装置 |
US5617940A (en) * | 1994-02-08 | 1997-04-08 | Exedy Corporation | Power transfer apparatus having a vibration dampening mechanism which provides structural support for the apparatus |
US5622244A (en) * | 1995-10-02 | 1997-04-22 | Ford Motor Company | Torque converter clutch having a parallel viscous drive |
US5935007A (en) * | 1997-05-29 | 1999-08-10 | Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc | Torsional vibration damper |
US6120408A (en) * | 1999-03-08 | 2000-09-19 | Mclaren Automotive Group, Inc. | Limited slip differential with temperature compensating valve |
ATE234433T1 (de) * | 1999-08-10 | 2003-03-15 | Voith Turbo Kg | Drehmomentwandler mit torsionsschwingungsdämpfer |
JP3563364B2 (ja) * | 2001-04-11 | 2004-09-08 | コーリンメディカルテクノロジー株式会社 | 静脈血栓塞栓症防止装置 |
DE102008040080B4 (de) * | 2008-07-02 | 2019-05-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Torsionsschwingungsdämpferbaugruppe für eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere Drehmomentwandler |
CN104136802B (zh) * | 2012-02-29 | 2016-01-20 | 丰田自动车株式会社 | 减振装置 |
US9670972B2 (en) | 2014-04-28 | 2017-06-06 | Twin Disc, Inc. | Trimmed lock-up clutch |
JP5791772B1 (ja) * | 2014-08-29 | 2015-10-07 | 株式会社エクセディ | 流体式動力伝達装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61123258U (de) * | 1985-01-21 | 1986-08-02 | ||
GB2245337A (en) * | 1990-05-31 | 1992-01-02 | Fichtel & Sachs Ag | Torsional vibration damper having a hydraulic damping arrangement |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2699846A (en) * | 1950-04-07 | 1955-01-18 | Richard W Pitman | Thermostatic fluid brake |
CH545428A (fr) * | 1971-12-23 | 1973-12-15 | Relma Sa | Dispositif d'accouplement rotatif à mise en vitesse progressive |
JPS5947167B2 (ja) * | 1978-11-28 | 1984-11-17 | アイシン精機株式会社 | 温度制御式流体カツプリング |
US4441595A (en) * | 1981-10-13 | 1984-04-10 | Borg-Warner Corporation | Hydraulic pressure relief valve for lock-up clutch |
JP2669608B2 (ja) * | 1984-11-20 | 1997-10-29 | キヤノン株式会社 | カラー画像処理システムの同期制御装置 |
DE3527990C1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-04-02 | Freudenberg Carl Fa | Wellenkupplung |
US4643283A (en) * | 1985-09-23 | 1987-02-17 | General Motors Corporation | Torque converter slipping clutch and control |
FR2613801B2 (fr) * | 1986-06-19 | 1991-07-12 | Valeo | Volant amortisseur, notamment pour dispositif de transmission de couple |
FR2635844B1 (fr) * | 1988-08-30 | 1993-06-04 | Valeo | Transmission de couple a organe d'accouplement hydraulique a embrayage de verrouillage |
JPH0645727Y2 (ja) * | 1989-08-29 | 1994-11-24 | 株式会社大金製作所 | 液体粘性ダンパー |
DE3930715A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-04-04 | Voith Gmbh J M | Zweimassenschwungrad |
JPH0645728Y2 (ja) * | 1989-12-22 | 1994-11-24 | 株式会社大金製作所 | 液体粘性ダンパー |
US5125486A (en) * | 1990-08-31 | 1992-06-30 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fluid power transmission with a lock-up clutch |
US5240457A (en) * | 1992-10-29 | 1993-08-31 | Eaton Corporation | Sealing arrangement for a torque converter vane damper |
-
1993
- 1993-06-30 US US08/085,615 patent/US5386896A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-07-06 DE DE4322505A patent/DE4322505C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61123258U (de) * | 1985-01-21 | 1986-08-02 | ||
GB2245337A (en) * | 1990-05-31 | 1992-01-02 | Fichtel & Sachs Ag | Torsional vibration damper having a hydraulic damping arrangement |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 63-67462 A. In: Patent Abstracts of Japan, Sect. M, Vol. 12(1988)Nr. 292 (M-729) * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424704A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-03-16 | Daikin Mfg Co Ltd | Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen |
EP0660012A2 (de) * | 1993-12-27 | 1995-06-28 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung |
EP0660012A3 (de) * | 1993-12-27 | 1996-02-21 | Toyota Motor Co Ltd | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung. |
US5636718A (en) * | 1993-12-27 | 1997-06-10 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fluid coupling with a lock-up clutch |
US5806639A (en) * | 1993-12-27 | 1998-09-15 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fluid coupling with a lock-up clutch |
DE19739634A1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-03-11 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Drehschwingungsdämpfung |
DE102011086008B4 (de) * | 2011-11-09 | 2021-02-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem steuerbaren Dämpfungselement |
DE102011086014B4 (de) * | 2011-11-09 | 2021-02-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem temperaturgesteuerten Dämpfungselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5386896A (en) | 1995-02-07 |
DE4322505C2 (de) | 1997-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112014000287B4 (de) | Dämpfereinrichtung und Starteinrichtung | |
EP1464873B1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für Drehmomentwandler | |
DE112011103510B4 (de) | Überbrückungsvorrichtung für eine Kraftübertragungsvorrichtung des Fluidtyps | |
DE102004010884B4 (de) | Dämpfermechanismus und Dämpferscheibenanordnung | |
DE4322505C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung für die Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers | |
DE102004011153B4 (de) | Dämpfer und Überbrückungskupplung | |
DE10123615B4 (de) | Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung | |
DE19734678A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE112014000705T5 (de) | Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler | |
DE102017105005A1 (de) | Vibrationsverringerungsvorrichtung | |
EP2053273A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für Drehmomentwandler | |
DE112014000987T5 (de) | Dynamische Dämpfungsvorrichtung | |
DE112010004737T5 (de) | Drehmomentwandler | |
DE112010004738T5 (de) | Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler | |
DE112011101904B4 (de) | Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler | |
DE112015004982T5 (de) | Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler | |
DE19636482B4 (de) | Torsionsdämpfer für Überbrückungskupplungen und Überbrückungskupplungen, die solch einen Torsionsdämpfer umfassen | |
DE4213341C2 (de) | Hydrodynamische Einheit | |
DE10156041B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE3721710C2 (de) | Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen | |
DE10311333A1 (de) | Kolbenverbindungsvorrichtung und Überbrückungsvorrichtung für eine damit ausgestattete Drehmomentübertragungsvorrichtung eine Fluidtyps | |
DE112016002850T5 (de) | Dämpfervorrichtung | |
DE112016002881T5 (de) | Dämpfervorrichtung | |
DE19752451C2 (de) | Überbrückungsdämpfer eines Drehmomentwandlers | |
DE3049670T1 (de) | Zweistufiger koaxialer federdaempfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4345309 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4345309 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4345309 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EXEDY CORP., NEYAGAWA, OSAKA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |