AT235693B - Basisentfernungsmesser für photographische Zwecke - Google Patents

Basisentfernungsmesser für photographische Zwecke

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AT235693B
AT235693B AT192463A AT192463A AT235693B AT 235693 B AT235693 B AT 235693B AT 192463 A AT192463 A AT 192463A AT 192463 A AT192463 A AT 192463A AT 235693 B AT235693 B AT 235693B
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basic
elastic component
measuring beam
basic rangefinder
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AT192463A
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Voigtlaender Ag
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Description


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  Basisentfernungsmesser für photographische Zwecke 
Bei Entfernungsmessern, bei denen über eine Basis die Veränderung der Ablenkung des Messstrahles gemessen wird, ist bekanntlich die Anwendung in sich starrer optischer Bauteile üblich. Die Messung er- folgt z. B. durch Schwenken des Messspiegels, durch Schwenken von Prismen oder Linsen, auch durch La-   gever Änderung   von Drehkeilen usw. 



   Die Erfindung sieht an Basisentfernungsmessern für photographische Zwecke einen neuartigen optischen
Bauteil vor. Statt der erwähnten schwenkbaren starren Linsen, Prismen, Keile usw. ist im Messstrahlen- gang zum Zwecke der Ablenkung des Messstrahles ein in seinem brechenden Winkel veränderbarer keil- artiger optischer Bauteil angeordnet, der aus elastisch verformbarem, durchsichtigem Kunststoff besteht. 



   Der vorzugsweise prismenförmige elastische Bauteil kann dabei in Lichtrichtung von zwei starren Glas- oder Kunststoffteilen nach aussen hin abgeschlossen sein. Diese durchsichtigen Abdeckteile, z. B. Platten,
Prismen oder sonstige durchsichtige Teile des Basisentfernungsmessers, sind zusammen mit dem von ihnen eingeschlossenen elastisch verformbaren optischen Bauteil in den Weg des Messstrahles eingeschaltet. 



   Wenigstens einer der starren Abdeckteile ist gegenüber dem eigentlichen Entfernungsmesser bewegbar, vorzugsweise kipp-oder schwenkbar, angeordnet, damit er bei dieser Lageveränderung eine entsprechende Verformung des elastischen Bauteiles vornimmt. Damit das bei der Messung zusammengepresste elastische Material des Bauteiles ausweichen bzw. sich entsprechend ausdehnen kann, lässt man wenigstens eine der vom Messstrahlengang nicht durchdrungenen Aussenflächen des Bauteiles von einer Abdeckung frei. Zur Herstellung des elastisch verformbaren optischen Bauteiles eignen sich zahlreiche Kunststoffe. So haben sich beispielsweise Silicon-Kautschuk, spezielle Epoxyd-Harze und Methacryl-Harze als sehr geeignet erwiesen. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger, in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In Fig. 1 ist die Erfindung an einem Messsucher allgemein bekannten Aufbaus dargestellt. Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem ebenfalls bekannten Messsucher, bei dem der Entfernungsmesser mit einem blockförmigen Albada-Sucher vereinigt ist. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 2, jedoch unter Fortlassung der abdeckenden Kamerakappe. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform von Messsuchern, bei der der erfindungsgemässe elastische Bauteil an anderer Stelle des Gerätes angebracht ist, als bei den Beispielen nach Fig. 1 und 2. 



   Nach dem Beispiel gemäss Fig. 1 besteht der kombinierte Sucher-Entfernungsmesser aus zwei Prismen, nämlich dem dreieckigen Prisma 1 und dem rhombischen Prisma 2, die miteinander verkittet sind. In der Kittfläche ist ein teildurchlässiger Spiegel 3 aufgebracht, der den direkten Sucherstrahl a mit dem über die Basis b kommenden Messstrahl c vereinigt und gemeinsam ins Auge 4 leitet. Der Messstrahl c wird in bekannterweise an der   ortsfeste ! ! Fläche   5 des Prismas 2 vollständig reflektiert, entweder durch Totalreflexion oder durch eine zusätzliche Verspiegelung dieser Fläche. Auf seinem Wege vom Objekt zu dem Spiegel 5 passiert der Messstrahl c den hinsichtlich seines brechenden Winkels veränderbaren, aus elastisch verformbarem, durchsichtigem Kunststoff bestehenden prismenförmigen Bauteil 6.

   Beim Messen der Objekt- Entfernung ist der Messstrahl c gegen die optische Achse a des Suchers hin aus der bei Unendlich-Entfernung einjustierten Normallage (volle Linie) in eine der zu messenden Nahentfernung entsprechende 
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 würde die Fläche 60 beim Verändern ihrer Neigung nicht genau eben   bleiben können   und damit die Messgenauigkeit verschlechtern, wenn nicht unmöglich machen. Deshalb ist die Fläche 60 mit einer starren, durchsichtigen planparallelen Platte 7 aus Glas oder Kunststoff abgedeckt und auf diese Weise mit dem elastischen Bauteil fest verbunden. Damit wird die starre Fläche 70 der planparallelen Platte 7 die eigentliche Begrenzungsfläche des elastischen Bauteiles.

   Die genaue Einstellung des beim Messen zu verändernden brechenden Winkels 63 und damit des Neigungswinkels w des Messstrahls c wird also durch die Verkippung der Platte 7 bewirkt. 



   Die Teile 2,6 und 7 könnten jedoch, statt miteinander verkittet, auch in einer geeigneten Form miteinander vergossen ausgeführt werden, so dass der elastische Bauteil 6 ohne zusätzliche Kittschicht die Verbindung zwischen den Glasteilen 2 und 7 herstellt. 



   Die verformende Platte 7 besitzt eine Verlängerung 71, die den durch den Bauteil 6 gebildeten Messpolster seitlich überragt. Dieser Teil 71 der Platte 7 dient als Angriffshebel für eine Stellschraube 9, die bei 8 angreift und bei 10 kamerafest gelagert ist. Diese die Verstellung bewirkenden Teile sind nur schematisch dargestellt ; sie können anders ausgeführt sein oder ebenso durch an sich bekannte andere Mittel, z. B. Kurven, Hebel oder sonstige Übertragungsmittel, ersetzt sein. Das beim Messvorgang verformte Material des elastischen Bauteiles 6 kann bei 61 oder 62 ausweichen. 



   In Fig. 2 ist der elastisch verformbare optische Bauteil des Entfernungsmessers in seiner Anwendung bei einem andern Messsucher für photographische Kameras gezeigt. Der Sucherteil ist in diesem Beispiel 
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 sem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass an den Glasblock des Sucherkörpers seitlich ein zusätzliches Prisma angekittet worden ist. 



   Der Sucherkörper besteht in an sich bekannter Weise aus einer plankonkaven Frontlinse 21, die mit dem eigentlichen Sucherklotz verkittet ist, welcher aus den Prismen 22 und 23 besteht. Die dem AlbadaSucher typische sphärische Kittfläche 210 trägt den   teildurchlässigen Hohlspiegel   24, während in der ebenen Kittfläche 220 der beiden miteinander verkitteten Prismen 22 und 23 des Sucherklotzes der teildurchlässige Strahlenvereinigungsspiegel 25 des Entfernungsmessers untergebracht ist. Er steht schräg zur optischen Achse a des Suchers. Der Hohlspiegel 24 ist in seiner mittleren, in Blickrichtung dem Strahlenvereinigungsspiegel 25 folgenden Partie zwecks Aufhellung des Sucherbildes in an sich bekannter Weise von der Verspiegelung freigelassen.

   Der einzuspiegelnde Rahmen 27 ist auf ein augenseitig angeordnetes Plättchen 26 aufgedampft, das mit dem Körper 23 des Sucherklotzes in der Kittfläche 230 fest verbunden ist. Im Beispielsfalle liegt der Spiegelrahmen 27 in dieser Kittfläche 230, so dass er dort gegen mechanische und atmosphärische Einflüsse geschützt ist ; er könnte auch auf der dem einblickenden Auge 47 zugekehrten Seite des Plättchens 26 angeordnet sein, oder das Plättchen könnte weggelassen werden. Auch ist es möglich, in an sich bekannter Weise statt des Plättchens ein plankonvexes Glied anzuordnen, das in eine entsprechend gewölbte Ausnehmung des Sucher-Mittelklotzes eingekittet ist, wobei der einzuspiegelnde Rahmen in dieser Kittfläche angeordnet ist. Solche baulichen Unterschiede beeinflussen die Erfindung nicht. 



   Seitlich an dem Sucherkörper 23 ist das Prisma 28 fest angekittet, dessen vollverspiegelte Fläche 29 im Beispielsfalle parallel zu dem im Sucherkörper untergebrachten teildurchlässigen Spiegel 25 verläuft. 



  Die dem Objekt zugekehrte Fläche 30 dieses den Messstrahlengang b und damit die Basis des Entfernungs- messers in sich führenden Prismas 28 trägt, fest aufgekittet, den hinsichtlich seines brechenden Winkels elastisch verformbaren Bauteil, hier ein Prisma 31, welches auf seiner andern Seite mit einer durch ebene Flächen begrenzten durchsichtigen Platte 32 verkittet ist. Die Durchsichtigkeit dieser Abdeckplatte 32 kann auf den fensterartigen Teil 42 beschränkt sein. Die Platte 32 ist im vorliegenden Beispielsfall um eine querliegend, auf der Zeichnung bei 33 angedeutete Achse kipp-bzw. schwenkbar, welche den Messstrahl c schneidet. Diese Achse 33 ist durch die Berührungspunkte zweier Justierschrauben 34 mit der Platte 32 festgelegt und kann durch Verstellung der Schrauben 34 eingestellt werden.

   Die Justierschrauben 34 sind im Gehäuse 35 des Entfernungsmessers gelagert, und ihre Spitzen greifen in kleine Vertiefungen 36 der Platte 32 ein. Durch gegenseitiges Verstellen der beiden Schrauben 34 kann das elastische Prisma 31 in kleinen Grenzen so verformt werden, dass ein etwaiger Höhenfehler des Systems ausgeglichen wird. 



   In Fig. 2 ist nur die eine dieser Justierschrauben sichtbar ; in der Draufsicht nach Fig. 3 sieht man beide. Bei der dortigen Darstellung ist die Kamerakappe abgenommen zu denken. An geeigneter Stelle 37 (Fig. 2) greifen die bei 38 und 39 angedeuteten, mit dem verstellbaren Objektiv in Verbindung stehenden Versteller an der Platte 32 an. Eine im Gehäuse 35 gelagerte Feder 40 sorgt für eine kraftschlüssige Ver- 

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 bindung zwischen der Platte 32 und dem bei 37 angreifenden Versteller 38. Bei der Betätigung der Ver- steller 38,39 des Entfernungsmessers verschwenkt sich also die Platte 32 um die Achse 33, und das ela- stische Prisma 31 wird verformt, so dass der Winkel des Messstrahles c verändert wird. Das Material des
Prismas 31 hat dabei Gelegenheit, sich an den freien Stellen 41 auszudehnen.

   Mit 420 ist die Eintritts- luke des Gehäuses 35 bezeichnet, durch die der Messstrahl c hindurchtritt. Bei 43 ist die übliche Kamera- kappe angedeutet, welche den am Kamerakörper 44 (Fig. 3) befestigten Messsucher überdeckt. 45 ist das
Ausblicksfenster der Kappe 43 für den Messstrahl c, 46 ist ihr Einblicksfenster. Mit 47 ist das einblickende
Auge des Benutzers bezeichnet. 



   Beim Messsucher nach Fig. 4 verläuft die Entfernungsmesserbasis im wesentlichen nur im Bereich des eigentlichen Suchers in Glas oder Kunststoff, anschliessend jedoch in Luft. Der elastisch verformbare Bau- teil 51, der, ebenso wie im Falle der oben beschriebenen Fig. 1 und 2, im Wege des Messstrahlenganges b anzuordnen ist, liegt in diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem Messspiegel 59 und dem Strahlenver- einigungsspiegel 55 des Durchblickssuchers. Da dieser elastische Bauteil 51 auf einer festen Unterlage ver- ankert sein muss, ist er an der Seitenfläche 531 des Sucher-Mittelklotzes 53 angekittet. 



   Der Sucher weist als solcher im Beispielsfalle die grundsätzlich gleiche Bauform auf wie im Falle der
Fig. 2. Es ist deshalb darauf verzichtet, ihn hier im einzelnen zu erläutern. Wie ersichtlich, wird im
Unterschied zu Fig. 2 hier der Messspiegel 59 auf dem freien Ende eines an einer   Schrägfläche   532 des augenseitigen Endes des Sucherklotzes 53 fest angekitteten, schräg seitlich auskragenden Armes 69 ge- tragen. 



   Wieder ist auch hier der elastisch verformbare Bauteil 51 nach dem Luftraum hin mit einer schwenk- baren Platte 52 abgedeckt, die hier von der Feder   600'in   ihrer Unendlich-Stellung, also parallel zur op- tischen Achse a des Suchers, gehalten und bei Naheinstellung des nicht dargestellten Kameraobjektivs mittels des Übertragungsteiles 58 verschwenkt wird. Wie schon bei den Fig. 1 und 2 ist auch hier in Fig. 4 die Messung einer Nahentfernung dargestellt. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Basisentfernungsmesser für photographische Zwecke, insbesondere für den Einbau in Kameras, da- durch gekennzeichnet, dass im Messstrahlengang zum Zwecke der Ablenkung des Messstrahles (c) ein in seinem brechenden Winkel (63) veränderbarer keilartiger optischer Bauteil (6) angeordnet ist, der aus elastisch verformbarem, durchsichtigem Kunststoff besteht.

Claims (1)

  1. 2. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hinsichtlich seines bre- chenden Winkels (63) veränderbare elastische Bauteil (6) prismenförmig ist.
    3. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch ver- formbare Bauteil (6) durch wenigstens zwei starre Teile (2,7) aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff an denjenigen Stellen nach aussen hin abgeschlossen ist, an denen der Durchtritt des Messstrahls (c) er- folgt, wobei wenigstens einer dieser starren Abdeckteile (7) derart bewegbar, z. B. schwenkbar, ange- ordnet ist, dass bei dieser Verstellung die Verformung des Bauteiles (6) erfolgt.
    4. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der vom Messstrahlengang (c) nicht durchdrungenen Aussenflächen (61) des elastischen Bauteiles (6) so weit unab- gedeckt ist, dass das beim Messvorgang zusammengepresste Material dort ausweichen kann.
    5. Basisentfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bauteil (6) mit seiner einen, vom Messstrahl (c) durchstossenen Fläche auf einem starren, ebenen und unbewegbaren Teil des Messgerätes aufsitzt, beispielsweise auf der dem Objekt zugekehrten Fläche (20) des die Basis des Entfernungsmessers in sich führenden Prismas (2) od. dgl. oder auf einer Seitenfläche (531) des mit dem Entfernungsmesser kombinierten Durchsichtssuchers.
    6. Basisentfernungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine den elastischen Bauteil (6) abdeckende Platte (7) über die Oberfläche (60) des elastischen Bauteiles (6) hin- ausragt und an einem Punkt (8) ihres freien Teiles (71) von einem bei der Messung zu betätigenden Ein- steller (9,10) beaufschlagt ist.
    7. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Platte (32) um eine den Messstrahl (c) kreuzende Achse (33) kippbar ist.
    8. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse (33) der verstellbaren Platte (32) durch die Berührungspunkte der Spitzen zweier zum Zwecke der Justierung verstellbaren, im Entfernungsmessergehäuse (35) gehaltenen Schrauben (34) festgelegt ist.
    9. Basisentfernungsmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Justierschrauben (34) in Ausnehmungen (36) der verstellbaren Platte (32) sitzen. <Desc/Clms Page number 4>
    10. Basisentfernungsmesser nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Platte (32) an einer Stelle (37) ihres freien Endes durch von der Objektivverstelleinrichtung her wirksame Versteller (39,38) beaufschlagt ist und dass eine in entgegengesetzter Richtung auf die Platte (32) einwirkende Feder (40) dazu eine kraftschlüssige Verbindung aufrecht erhält.
AT192463A 1963-02-20 1963-03-12 Basisentfernungsmesser für photographische Zwecke AT235693B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208991B (de) * 1964-02-04 1966-01-13 Agfa Ag Fotografischer Messsucher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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