AT230393B - Verfahren zur Herstellung neuer Thiophosphorsäureester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Thiophosphorsäureester

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Thiophosphorsäureester 
Aus der Literatur sind schon S,S,S-Trialkyl-thionophosphorsäureester der folgenden allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 bekannt. Diese Verbindungen wurden entweder dadurch hergestellt, dass an Trialkyltrithiophosphite Schwefel angelagert wurde oder dass Thiophosphorylchlorid mit Natriummerkaptiden umgesetzt wurde. Nach beiden Methoden wurden bisher nur symmetrische Verbidungen, also solche Stoffe, in denen   Ri,     R2   und   Rg   identisch sind, erhalten. 



   Verbindungen der Zusammensetzung : 
 EMI1.2 
 in denen Rs von   R   und R2 verschieden ist, sind bisher nicht bekannt geworden. Man konnte diese Körperklasse auf dem oben zuletzt beschriebenen Wege auch nicht herstellen, weil das in der Literatur beschriebene   S, S-Diäthyl-thionophosphorsäurechlorid   (T. W. Mastin, G. R. Norman u. E. A. Weilmuenster, J. Am. 



  Chem. Soc. 67 (1945), II, S. 1662-1664) 
 EMI1.3 
 das Chloratom gegen andere Reste nicht mehr austauscht. 



   Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung neuer Thiophosphorsäureester der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 in welcher   R.   für einen niederen Kohlenwasserstoff-Rest steht,   R2   entweder für einen niederen Kohlenwasserstoff-Rest oder für einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-Rest steht,   Rg   ein gegebenenfalls substituierter Phenyl- oder Naphthyl-Rest ist oder für einen aliphatischen chlorhaltigen Alkyl-Rest oder für einen aliphatischen Thioäther-Rest steht und X ein 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Sauerstoff- oder ein Schwefelatom bedeutet, gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 mit Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 die gewünschten Produkte der allgemeinen Formel (I) durch Einwirkung von Schwefel herstellt,

   wobei in diesen Formeln   R1, R2, Rs   und X die oben genannte Bedeutung besitzen, während Y für ein Halogenatom steht. 



   Die als Ausgangsprodukt dienenden Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 lassen sich leicht in der folgenden Art herstellen : 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 tertiäre Basen. Die Zwischenprodukte IV werden, am besten ohne Isolierung, mit Schwefel-exothermumgesetzt. 



   Die erfindungsgemässen Reaktionen sind mannigfache Anwendung fähig, wie aus den folgenden Beispielen hervorgeht. Die   erfindungsgemäss   erhältlichen Verbindungen sind wertvolle Schädlingsbekämpfungsmittel, die auf übliche Weise angewendet werden können. 



   In den folgenden Beispielen sind alle Temperaturen in Celsius angegeben. 



  Beispiel 1 : 
 EMI2.7 
 
31 g (0, 3 Mol)   ss-Äthylmercapto-äthyhnercaptan   werden in 300 ml Toluol und 25 g Pyridin gelöst. Zu dieser Lösung gibt man unter Durchleiten von Stickstoff und unter Rühren bei 40   55 g (0, 3 Mol)   S, S- Di-   isopropylphosphorigsäure-monochlorid. Man lässt eine h bei   40'weiterrühren   und gibt dann 8 g feingepulverten Schwefel hinzu. Das Reaktionsprodukt wird noch 1 h auf   900 erwärmt   und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Man gibt das Reaktionsprodukt in 300 ml Eiswasser, stellt mit Salzsäure sauer und wäscht gut durch. Dann wird die Toluollösung abgetrennt und mit Natriumsulfat getrocknet. Beim Ab- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 destillieren des Lösemittels im Vakuum bleiben 75 g des neuen Esters als schwachgelbes, wasserunlösliches Öl zurück.

   Ausbeute 89% d. Th. 



   Beispiel 2 : 
 EMI3.1 
 
27 g (0, 3 Mol)   ss-Äthylmercapto-äthanol   werden in 300 ml Toluol und 25 g Pyridin gelöst. Im Stickstoff-Strom gibt man unter Rühren bei 40   55 g (0, 3 Mol)   S, S-Di-isopropylphosphorigsäure-monochlorid   hinzu. Man hält   l   h bei   45   und   gibt dann 8 g Schwefel zum Reaktionsprodukt. Nachdem das Reaktionsprodukt noch   l   h bei   900 gehalten   wurde, wird es wie in Beispiel   l   aufgearbeitet. Man erhält auf diese Weise 70 g des neuen Esters als schwachgelbes, wasserunlösliches Öl. Ausbeute   98%   d. Th. 



   Beispiel 3 : 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 Schwefel zum Reaktionsprodukt. Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man 77 g des neuen Esters als schwachgelbes, wasserunlösliches Öl. Ausbeute   95%   d. Th. 



   Beispiel 4 : 
 EMI3.4 
 
27 g (0, 3 Mol)   ss-Äthylmercapto-äthanol   werden in 300   m1   Toluol und 25 g Pyridin gelöst. Bei 45   gibt man unter Durchleiten von Stickstoff 60 g (0, 3 Mol) S-Phenyl-S-äthylphosphorigsäure-monochlorid 
 EMI3.5 
 Beispiel 5 : 
 EMI3.6 
 
53 g (0, 5 Mol)   ss-Äthylmercapto-äthanol   werden in 400 ml Benzol und 50 g Pyridin gelöst. Bei   35'gibt   man unter Durchleiten von Stickstoff 102 g (0, 5 Mol) S-Äthyl-S-isopropyl-phosphorigsäure-monochlorid   (Kp-4 98')   hinzu und hält 1 h bei 40  . Dann fügt man 16 g feingepulverten Schwefel hinzu und erwärmt   l   h auf 80  . Beim üblichen Aufarbeiten erhält man 128 g des neuen Esters als farbloses, wasserunlösliches Öl. Ausbeute   84% d.   Th. 



   Beispiel 6 : 
 EMI3.7 
   61 g (0, 5 Mol) ss-Äthylmercapto-äthylmercaptan werden in 400 ml Benzol unter Zusatz von 50 g Pyridin gelöst. Bei 30-40'tropft man unter Rühren im Stickstoff-Strom 88 g (0, 5 Mol) S-Äthyl-S-methylphos-   
 EMI3.8 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 undüblicher Weise auf. Man erhält so 125 g des neuen Esters als farbloses, wasserunlösliches Öl. Ausbeute   85% d.   Th. 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 80 g Pyridin und 200 ml Benzol, lässt zur Vervollständigung der Umsetzung die Mischung 1 h bei der angegebenen Temperatur nachrühren und saugt dann das entstandene Pyridniumhydrochlorid ab. Das Filtrat wird fraktioniert destilliert.

   Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels erhält man 140 g   (80% d.   Th. ) S-Methyl-S-äthyl-phosphorigsäure-monochlorid vom   Kip., 68'.   Beispiel 8 : 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 80 g Pyridin und tropft anschliessend bei der gleichen Temperatur eine Lösung von 76 g   (1   Mol) Isopropylmerkaptan in 100 ml Benzol zum Reaktionsgemisch. Nach Beendigung des Zutropfens wird die Mischung noch 2 h bei   100 gerührt   und dann das entstandene Pyridiniumhydrochlorid abgesaugt. Bei der fraktionierten Destillation des Filtrates erhält man nach Abdestillieren des Lösungsmittels 141 g   (69%   d. Th.) S-Äthyl-S-isopropyl-phosphorigsäure-monochlorid vom   Kp'4 98 o.   



   Beispiel 9 : 
 EMI4.7 
 
Zu einer Lösung von 326 g (2 Mol   S-Äthyl-phosphorigsäure-dichlorid   in 2000 ml Benzol tropft man unter Rühren und Durchleiten von Stickstoff eine Lösung von 124 g Äthylmerkaptan (2 Mol) und 160 g Pyridin in 400 ml Benzol, rührt das Reaktionsgemisch 1-2 h bei   10   und   saugt dann das entstandene Pyridiniumhydrochlorid ab. Bei der anschliessenden Fraktionierung des Filtrates erhält man 289 g (74% d. 



  Th. ) S,S-Diäthylphosphorigsäure-monochlorid vom   Kip., 80'.   



   Beispiel 10 : 
 EMI4.8 
 
Zu einer Lösung von 177 g   l   Mol) S-Isopropyl-phosphorigsäure-dichlorid   (Kp. i 47  )   in 1000 ml Benzol tropft   man bei +50 unter   Rühren und Durchleiten von Stickstoff eine Mischung von 76 g   (l   Mol) Isopropylmerkaptan und 80 g Pyridin gelöst in 200 ml Benzol, rührt das Reaktionsgemisch anschliessend 1-2 h bei +5   und saugt dann das entstandene Pyridiniumhydrochlorid ab. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels werden 204 g   (94% d.   Th. )   S, S-Di-isopropylphosphorigsäure-monochlorid   erhalten. 



   Beispiel 11 : 
 EMI4.9 
 
211 g   (1   Mol) S-Phenyl-phosphorigsäure-dichlorid (Kp.l 90 ) werden in 1000 ml Benzol gelöst. Bei 5-10 0 fügt man zu dieser Lösung unter Rühren und Durchleiten von Stickstoff eine Lösung von 62 g   (1   Mol) Äthylmerkaptan in 80 g Pyridin und 200 ml Benzol, rührt das Reaktionsgemisch zur Vervollständigung der Umsetzung noch 1 h und saugt dann das abgeschiedene Pyridiniumhydrochlorid ab. Bei der 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 Beispiel 12 : 
 EMI5.2 
 
64 g (0, 5 Mol) 4-Chlorphenol werden in 400 ml Benzol gelöst. Zu der erhaltenen Lösung fügt man 50 g wasserfreies Pyridin und tropft anschliessend bei 30-35  unter Durchleiten von Stickstoff 95 g (0, 5 Mol)   S, S-Diäthyl-phosphorigsäure-monochlorid   ein.

   Zur Vervollständigung der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch   l   h gerührt und dann mit 16 g feingepulvertem Schwefel versetzt. Nach nochmaligem   l   h Erhitzen auf   800 arbeitet   man die Mischung wie in Beispiel l beschrieben auf und erhält 92 g   (59%   d. Th.) S, S-   Diäthyl-0- (4-chlorphenyl)-thionophosphorsäureester   vom Kp. 0,01 105  
Beispiel 13 : 
 EMI5.3 
 
Zu einer Lösung von 70 g (0, 5 Mol) 4-Methylmercaptophenol in 400 ml Benzol fügt man 50 g wasserfreies Pyridin und tropft dann unter Rühren und gleichzeitigem Durchleiten von Stickstoff 95 g (0, 5 Mol) S,S-Di-äthylphosphorigsäure-monochlorid hinzu.

   Das Reaktionsgemisch wird noch   l   h gerührt, dann mit 16 g feingepulvertem Schwefel versetzt, anschliessend   l   h auf   80'erhitzt   und schliesslich wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Man ethält 140 g   (86%   d. Th.) S,S-Diäthyl-O-(4-methylmercaptophenyl)-thionophosphorsäureester in Form eines schwach gelben, wasserunlöslichen Öles. Analyse :
Berechnet für Mol-Gewicht 324 : S 39,4%; P   9, 5%,  
Gefunden : S   38, 6O ;   P   9, 3O .   



   Beispiel 14 : 
 EMI5.4 
 
Eine Lösung von 77 g (0, 5 Mol) 3-Methyl-4-methylmercaptophenol in 400 ml Benzol wird zunächst mit 50 g Pyridin, danach unter Rühren im Stickstoff strom tropfenweise mit 95 g (0, 5 Mol) S,S-Diäthylphosphorigsäuremonochlorid versetzt und anschliessend   l   h auf   300 erhitzt.   Dann fügt man 16 g feingepulverten Schwefel zum Reaktionsgemisch und erwärmt es noch   l   h auf 80 . Nach dem Aufarbeiten der Mischung in der in Beispiel   l   beschriebenen Weise erhält man den S,S-Diäthyl-O-(3-methyl-4-methylmercaptophenyl)-thionophosphorsäureester in Form eines gelben, wasserunlöslichen Öles. Ausbeute : 142 g, entsprechend   84% d.   Th. Analyse : 
 EMI5.5 


Claims (1)

  1. :Gefunden : S 36, 8O ; P 9, 50/0' PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung neuer Thiophosphorsäureester der allgemeinen Formel EMI5.6 in welcher R für einen niederen Kohlenwasserstoff-Rest steht, R2 entweder für einen niederen Kohlenwasserstoff-Rest oder für einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-Rest steht, Ra ein gegebenenfalls substituierter Phenyl- oder Naphthyl-Rest ist oder für einen aliphatischen chlorhaltigen Alkyl-Rest oder <Desc/Clms Page number 6> für einen aliphatischen Thioäther-Rest steht und X ein Sauerstoff- oder ein Schwefelatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel EMI6.1 mit Verbindungen der allgemeinen Formel H-X-Rs, (III)
    bevorzugt in Gegenwart eines inerten Lösemittels und etwa der äquivalenten Menge eines Säurebindemittels, umsetzt und aus den erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel EMI6.2 die gewünschten Produkte der allgemeinen Formel (I) durch Einwirkung von Schwefel herstellt, wobei in diesen Formeln Ri, Rg, Rg und X die oben genannte Bedeutung besitzen, während Y für ein Halogenatom steht.
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