AT207153B - Vorrichtung zum Drehen von Anbaudrehpflügen - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen von Anbaudrehpflügen

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AT207153B
AT207153B AT244057A AT244057A AT207153B AT 207153 B AT207153 B AT 207153B AT 244057 A AT244057 A AT 244057A AT 244057 A AT244057 A AT 244057A AT 207153 B AT207153 B AT 207153B
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Description


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  Vorrichtung zum Drehen von Anbaudrehpflügen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen eines   Anbaudrehpfluges   zum Anbauen an einen Traktor mittels Dreipunktkupplung. Bei bekannten Vorrichtungen wird zum Drehen die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle Energie des Pfluges benutzt, indem der Pflug nach Lösen einer Verriegelung um eine durch die Anlenkzapfen der unteren Lenker gehende Achse durch sein Gewicht nach unten schwenkt und dabei ein Gehäuse um die gleiche Achse schwenkt, in welchem ein Hebelsystem untergebracht ist, dessen oberer Hebel aus dem Gehäuse herausragt und an dem oberen Lenker der Dreipunktkupplung angelenkt ist. Daraus ergibt sich eine unstarre und nachgiebige Koppel zwischen den unteren und oberen Lenkern und die Länge der Koppel verändert sich während des Drehvorganges.

   Die in dem Gehäuse untergebrachten Teile des Hebelsystems sind dabei durch eine Kette verbunden, die um eine auf der Achse des Pfluges drehbare Rolle geschlungen ist. In dieser Rolle ist eine federbelastete Klinke untergebracht, die in Nuten an der Achse des Pfluges eingreift und bei ausgehobener Stellung des Pfluges diesen nach Lösen einer Verriegelung um   180    gegen die Wirkung einer Rückzugfeder dreht. 



   Bei dieser Ausführung wird die an sich schon schwache Achse des Pfluges noch durch Nuten geschwächt und die Klinke ist einer Abnutzung ausgesetzt, die schon nach kurzem Gebrauch ein Versagen verursachen kann. Dazu kommt die Möglichkeit, dass die Rückzugfeder erlahmt und eine Instandsetzung nötig macht. Da ferner die Gestänge der Dreipunktkupplung verschiedener Schlepper oft unterschiedlich ausgebildet sind, muss der obere Lenker am Gerät teils höher teils tiefer angelenkt werden. Bei den   älte-   ren bekannten Vorrichtungen dieser Art mit geknickter Koppel ist es nicht möglich, diese Koppel auch solchen Dreipunktkupplungen anzupassen, deren Masse von den jetzt üblichen abweichen, ohne das Hebelsystem auszubauen und neue Hebel einzubauen, wobei trotzdem die richtige Übersetzung im Hebelsystem für die Drehung des Pfluges beibehalten werden muss. 



   Eine andere bekannte Vorrichtung dieser Art wirkt in ähnlicher Weise, benutzt jedoch zum Drehen des Pfluges eine an einem Festpunkt des Traktors einerseits angehängte und auf einer an der Achse des Pfluges angebrachten Rolle anderseits aufgewickelte Kette, die beim Schwenken des Pfluges um eine Querachse durch Anheben der Rolle gespannt wird, wodurch sich der Pflug nach Lösen einer Verriegelung um 1800 dreht. 



   Die Benutzung eines Festpunktes am Traktor zum   Einhängen   der die Drehung übertragenden Kette hat den Nachteil, dass für verschiedene Traktoren jeweils passende Festpunkte nötig sind und ferner die Relativbewegung des Traktors gegenüber dem Gerät ständig wechselnde Beanspruchung auf das Gerät   übertragen. Ausserdem   ist jeweils beim Anbau des Gerätes am Traktor besondere Sorgfalt erforderlich, um die Kettenlänge richtig zu wählen, weil sonst die Gefahr besteht, dass sich der Pflug nicht richtig dreht. 



   Die Erfindung bietet den Vorteil, dass das Gerät die der bewährten Dreipunktkupplung eigene gute Führung erhält und beim Einsetzen am Furchenanfang schnell in den Boden eindringt und sich dann selbst wieder in die waagrechte Lage einstellt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Koppel der Dreipunktkupplung eine Anpassung an verschiedene Gestänge ermöglicht, so dass ein und dasselbe Gerät für verschiedene Dreipunktkupplungen verwendet werden kann. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen von Anbaudrehpflügen an einer Dreipunktkupplung mit Koppel, wobei zum Drehen des Pfluges um seine Achse das Gewicht des Pfluges während eines begrenzten Fallweges nutzbar gemacht wird und besteht darin, dass das Lager der Pflugachse an der mit dem Dreipunktgestänge verbundenen, aus einem starren Rahmen und/oder Gehäuse bestehen- 

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 den starren Koppel um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagert ist und mit einem Verbindungsglied eines am Rahmen oder Gehäuse angeordneten Hebelsystems gelenkig verbunden ist, das mit der Achse des Pfluges durch ein Zugglied verbunden ist, so dass die Achse sich mit dem Pflug durch die vom Gewicht des Pfluges bewirkte Schwenkbewegung des Lagers von einer Arbeitsstellung in die andere hin und her dreht. 



   Die Energie zum Drehen des Gerätes wird also ausschliesslich von dem im starren Gehäuse angeordneten Hebelsystem übertragen und das diese Energie übertragende Glied des Hebelsystems ist einerseits an dem Lager der Achse des Gerätes, anderseits an einem Glied des Hebelsystems angelenkt, so dass die Koppel der Dreipunktkupplung in keiner Weise durch diese Übertragung verändert wird. 



   Während bei den bekannten Vorrichtungen die Kettenrolle auf der Pflugachse mit Hilfe eines Klinkengesperres drehbar gelagert ist, ist weiter gemäss der Erfindung auf dem vorderen Ende der Achse eine Rolle für das Zugglied undrehbar befestigt und die waagrechte Achse des schwenkbaren Lagers kreuzt die Achse des Pfluges in der Mitte der Rolle. Dadurch ergeben sich einfache und widerstandsfähige Glieder zur Umwandlung der Fallbewegung des Gerätes auf seine Drehbewegung ohne Sperrklinken und Federn, die gerade bei den in Betracht kommenden Geräten störungsanfällig sind. 



   Die von dem starren Rahmen oder Gehäuse gebildete Koppel kann mit mehreren übereinanderliegenden Anlenkstellen für den oberen Lenker der Dreipunktkupplung versehen sein. Diese Anlenkstellen können an einem auf dem Rahmen oder Gehäuse lösbar befestigten   z. B.   angeschraubten Anlenkbock vorgesehen sein, der austauschbar ist, um die unterschiedlichen Abmessungen der Dreipunktkupplung an beliebigen Traktorenkonstruktionen anzupassen, ohne dass an dem Hebelsystem der Vorrichtung eine Veränderung vorgenommen zu werden braucht. 



   Gegenstand der Erfindung ist ferner eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Hebelsystems und des Lagergehäuses, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert sind. 



   Auf der   Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der   Vorrichtung dargestellt, wobei von dem zur   Erläu -   terung der Erfindung entbehrlichen Gerät nur die Achse dargestellt ist. 
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 in Richtung der Pfeile gesehen. 



   Die Vorrichtung zum Drehen eines nicht dargestellten Anbaudrehpfluges besteht aus einem Rahmen 1 und/oder Gehäuse 2, an dem unten Lenkzapfen 3 für die durch strichpunktierte Linien angedeuteten unteren Lenker 4und oben ein austauschbarer Bock 5 für den Anschluss des ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten oberen Lenkers 6 angeordnet sind. Der Rahmen 1 und/oder das Gehäuse 2 bilden die starre Koppel am Gerät für die Dreipunktkupplung. Der Bock 5 ist mit einem oder mehreren Löchern 7 versehen, um den oberen Lenker 6 höher oder tiefer anlenken zu können. Der Rahmen 1 ist mit einem U-förmigen Ausleger 8 versehen, an dem Lagerzapfen 9 und 10 für ein Lagergehäuse 11 angebracht sind, in dem eine Achse 12, die fest am nicht dargestellten Gerät sitzt, frei drehbar gelagert ist.

   Am Ende der Achse 12 ist eine Seil- oder Kettenrolle 13 undrehbar befestigt,   z. B.   durch Aufstecken auf einen Vierkantzapfen mit Gewinde und Mutter oder durch Anschweissen. 



   Eine Kette 14 ist um die Rolle 13 geschlungen und gegen Rutschen   z.     B.   durch Befestigung eines Gliedes an der Rolle gesichert. Die Enden der Kette 14 sind mit Hilfe verstellbarer Ösenschrauben 48 und 49 je an einem Hebel 15 und 16 befestigt, die mit je einer Buchse 17 und 18 fest verbunden sind und am Rahmen 1 oder am Gehäuse 2 mit ihrer Buchse 17 und 18 auf einem Lagerbolzen 19 unabhängig voneinander frei drehbar gelagert sind. Zwei Laschenpaare 20,21 sind an den Hebeln 15,16 ungefähr in der Mitte deren Länge angelenkt und am freien Ende mit Bohrungen versehen, in die je ein Querbolzen 22 und 23 eingesetzt ist. Die Querbolzen 22,23 hängen wechselweise in einer Lagermulde an einem Ende eines zweiarmigen Hebelpaares 24, 25.

   Das Hebelpaar 24,25 ist mit einer Buchse 26 undrehbar verbunden, die auf einem Lagerbolzen 27 im Rahmen 1 drehbar gelagert ist. Am andern Ende des zweiarmigen Hebelpaares 24, 25 sind zwei Distanzhülsen 28,29 befestigt, durch welche ein Lagerbolzen 30 gesteckt ist, auf dem zwischen dem Hebelpaar 24,25 eine Lasche 31 gelagert ist, die in einem auf dem Lagergehäuse 11 befestigten Bügel 32 angelenkt ist. An den Querbolzen 22,23 sind Stangen 33,34 starr befestigt, die in je einer am Rahmen 1 drehbaren Führung 35 und 36 längsverschiebbar sind. Zwischen den Führungen 35, 36 und Widerlagern 37, 38 an den Enden der Stangen 33,34 sind Druckfedern 39,40 bzw. 41,42 eingesetzt. Zugfedern 43,44 sind zwischen den Hebeln 15 und 16 einerseits und dem zweiarmigen Hebelpaar 24,25 anderseits gespannt, so dass die Hebel 15 und 16 dauernd nach oben gezogen werden. 



   Am Lagergehäuse 11 ist ein mittels einer Schraube 45 einstellbarer Anschlag vorgesehen, der sich gegen einen Anschlag 53 am Rahmen 1 oder eine entsprechende Anschlagfläche am Gehäuse 2 legt, wenn der Pflug seine waagrechte Arbeitsstellung erreicht hat. 

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   Ein federbelasteter Riegel 46 sperrt die Achse 12 und damit den Pflug während der Arbeit und des Aushebens in bekannter Weise an Rasten 50 oder 51 des Pflugrahmens gegen Drehung in dem Lagergehäuse 11. Zur Freigabe. kann der Riegel 46 mit Hilfe eines Handgriffes 47 herausgezogen werden. 



   Die Vorrichtung wirkt wie folgt :
Während der Arbeit und bis zur Vollendung der Hubbewegung des Pfluges behält die Achse 12 mit ihrem Lager 11 ihre Lage mit Bezug auf den Rahmen 1 oder das Gehäuse 2 bei, wobei der Anschlag 45 am Rahmen 1 anliegt. Nach dem Ziehen des Riegels 46 aus der Rast 50 (Fig. 2) am Geräterahmen 52 mittels des Handhebels 47 fällt der angehobene Pflug um einen kleinen Winkel a nach unten, wobei sich das Lager 11 um die Lagerzapfen 9, 10 dreht und die Pflugachse in die mit einer strichpunktierten Linie 12'angedeutete Stellung gelangt. Dabei nimmt der an dem Lager 11 befestigte Bügel 32 die Lasche 31 mit und dreht das Hebelpaar 24,25 in die Stellung 24',   25'.   Dieses Hebelpaar nimmt das Laschenpaar 20 mit nach oben in die Stellung 20'.

   Gleichzeitig wird auch der Querbolzen 22 mit der Stange 33 mitgenommen und, da der Querbolzen 22, an dem die Stange 33 befestigt ist, einen Kreisbogen um den Lagerbolzen 27 beschreibt, wird die Stange 33 in ihrer Führung 35 zurückgeschoben und die Feder 39 gespannt, während die Feder 40 entspannt wird. Sobald die Stange 33 die waagrechte Stellung, in der sie sich mit der Stange 34 in der dargestellten Lage deckt, erreicht hat und nach Aufliegen des Anschlages 45 an dem Anschlag 52 am Rahmen 1 oder Gehäuse 2, lässt der weitere Druck des Hebelpaares 24,25 gegen den Bolzen 22 in seiner Stellung   22'nach   und die Stange 33 druckt durch die Feder 39 das Laschenpaar aus der Stellung 20'in die dargestellte Stellung 21.

   Durch das Schwenken des Hebelpaares 24,25 wird der Hebel 15 mittels des Laschenpaares 20 gehoben und nimmt das eine Ende der Kette 14 mit, wodurch der Pflug um 1800 gedreht wird, bis der Riegel   46 zen   die zweite Rast 51 am Geräterahmen 52 einrastet. Gleichzeitig wird der zweite Hebel 16 mit dem Laschenpaar 21 an dem Laschenpaar 20 vorbei nach unten gezogen und die Feder 44 gespannt, während die Feder 43 den Hebel 15 mit dem Laschenpaar 20 oben 
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 Stellung 22'befindet, mit dem Laschenpaar 20 aus der Stellung   20'durch   den Druck der Feder 39 etwas nach vorn gedrückt wird und dann die Stellung einnimmt, die sich mit dem dargestellten Laschenpaar 21 deckt.

   Das Hebelpaar 24,25 drückt am Ende seiner Arbeitsbewegung den jetzt untenstehende Querbolzen 23 des Laschenpaares 21 gegen den Druck der Feder 42 nach vorn, bis der Querbolzen 23 in die Lagermulde des Hebelpaares 24,25 zurückspringen kann. Der Vorgang wiederholt sich sinngemäss bei der nächsten Hub- und Senkbewegung des Pfluges. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (15, 16) durch Zugfedern (43, 44) mit dem zweiarmigen Hebelpaar (24, 25) verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (11) mit einem ver- itellbarenAnschlag (45) und der Rahmen (1) oder das Gehäuse (2) mit einem Gegenanschlag (53) versehen ist, der die Schwenkung des Lagergehäuses (11) mit der Achse (12) nach oben begrenzt.
AT244057A 1956-06-23 1957-04-12 Vorrichtung zum Drehen von Anbaudrehpflügen AT207153B (de)

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