DE1016477B - Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges - Google Patents
Vorrichtung zum Drehen eines AnbaudrehpflugesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Es sind Vorrichtungen bekannt, die zum Drehen eines Anbaudrehpfluges an einer Dreipunktkupplung
dienen. Bei den bekannten Vorrichtungen wird zum Drehen die dem ausgehobenen Gerät innewohnende
potentielle Energie des Pfluges benutzt, indem der Pflug nach Lösen einer Verriegelung sich um eine
durch die Anlenkzapfen der unteren Lenker gehenden Achse durch sein Gewicht nach unten schwenkt und
dabei ein Gehäuse um die gleiche Achse schwenkt, in welchem ein Hebelsystem untergebracht ist, dessen
oberster Hebel aus dem Gehäuse herausragt und mit dem oberen Lenker des Dreipunktgestänges durch Anlenkung
verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine unstarre, während des Drehvorganges in der Länge veränderliche
Koppel zwischen den unteren und oberen Lenkern. Das in dem Gehäuse untergebrachte Gestänge
ist durch eine Kette, die um eine um die Drehachse des Pfluges drehbare Rolle geschlungen ist, verbunden.
In dieser Rolle ist eine federbelastete Klinke untergebracht, die in Nuten in der Drehachse eingreift
und im ausgehobenen Zustand des Pfluges nach Lösen der Verriegelung diesen um 180° gegen die Wirkung
einer Rückzugfeder dreht.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die an sich schon schwache Drehachse noch durch Nuten geschwächt
wird und die Klinke einer Abnutzung ausgesetzt ist, die nach kurzem Gebrauch schon ein Versagen
nach sich ziehen kann. Dazu kommt die Möglichkeit, daß die Rückzugfeder leicht erlahmt und eine
Instandsetzung nötig macht. Weiterhin sind die Dreipunktgestänge verschiedener Schlepper oft unterschiedlich
ausgebildet, so daß der obere Lenker am Gerät teils tiefer angelenkt werden muß.· Bei den
älteren, bekannten Vorrichtungen dieser Art ist es nicht möglich, die geknickte Koppel auch solchen
Dreipunktkupplungen anzupassen, deren Maße von den jetzt üblichen abweichen, ohne das Hebelsystem
auszubauen, neue Hebel einzubauen und trotzdem die richtige Übersetzung im Hebelsystem für die Drehung
des Drehpfluges beizubehalten.
Eine andere bekannte Vorrichtung dieser Art wirkt in ähnlicher Weise, benutzt jedoch zum Drehen des
Pfluges eine an einem Festpunkt am Schlepper einerseits und auf einer an der Drehachse des Pfluges angebrachten
Rolle andererseits aufgewickelte Kette, die beim Schwenken des Pfluges um eine Querachse durch
Anheben der Rolle gespannt wird, wodurch sich der Pflug nach Lösen einer Verriegelung um 180° dreht.
Die Benutzung eines Festpunktes am Schlepper zum Einhängen der die Drehung übertragenden Kette hat
den Nachteil, daß für verschiedene Schlepper jeweils passende Festpunkte nötig sind und ferner die Relativbewegungen
des Schleppers gegenüber dem Gerät ständig wechselnde Beanspruchungen auf das Gerät
Vorrichtung zum Drehen
eines Anbaudrehpfluges
eines Anbaudrehpfluges
Anmelder:
Gebrüder Eberhardt,
Ulm/Donau, Seestr. 1
Ulm/Donau, Seestr. 1
Lorenz Scherer, Ulm/Donau,
und Wendelin Baur, Regglisweiler,
sind als Erfinder genannt worden
und Wendelin Baur, Regglisweiler,
sind als Erfinder genannt worden
übertragen. Außerdem ist jeweils beim Anbau des Gerätes am Schlepper eine besondere Sorgfalt nötig, um
die Kettenlänge richtig zu wählen, sonst besteht die Gefahr, daß der Pflug nicht richtig dreht.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel dadurch, daß die Koppel während des Drehvorganges in ihrer
Länge unveränderlich und als starrer Rahmen oder als Gehäuse ausgebildet ist, in welchem die Drehachse
des Gerätes in einem um eine waagerechte, senkrecht zur Arbeitsrichtung liegende Achse schwenkbaren
Lager gelagert und ein Hebelgestänge zum Drehen des Gerätes von einer Arbeitsstellung in die andere untergebracht
ist, wobei der die Energie für das Drehen des Gerätes abnehmende Teil an dem im Rahmen oder
Gehäuse, das die Koppel bildet, auf und ab schwingenden Lager der Drehachse des Gerätes angreift.
Die als Rahmen oder Gehäuse ausgebildete starre Koppel bietet den Vorteil, daß das Gerät die der
bewährten Dreipunktkupplung eigene gute Führung erhält und sich beim Einsetzen am Furchenanfang
kurze Zeit selbsttätig auf die Spitze stellt, schnell eindringt und sich selbsttätig wieder in die Waagerechte
einstellt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der die Koppel bildende Rahmen oder das Gehäuse mehrere senkrecht
übereinanderliegende Anlenkpunkte aufweist, so daß ein und dasselbe Gerät an verschiedene Dreipunkfrkupplungen
paßt. Ferner ist es möglich, einen auf dem Rahmen oder Gehäuse anschraubbaren Anlenkbock
auszutauschen, je nachdem die unterschiedlichen Schlepperkonstruktionen mit ihren verschiedenen Abmessungen
der Dreipunktkupplung dies erfordern.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
709 698 "39
Die Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges besteht aus einem Rahmen 1 oder Gehäuse 2,
das unten Anlenkzapfen 3 für die unteren Lenker 4 und oben einen austauschbaren Bock 5 für den Anschluß
des oberen Lenkers 6 aufweist. Der Rahmen 1 oder das Gehäuse 2 bilden die starre Koppel am Gerät.
Der Bock 5 kann mit einem oder mehreren Löchern 7 versehen sein, um den oberen Lenker 6 höher oder
tiefer anlenken zu können. Der Rahmen 1 ist mit einem U-förmigen Ausleger 8 versehen, der Lagerzapfen 9,
10 für ein Lagergehäuse 11 besitzt, in dem der Drehzapfen 12 des Geräterahmens frei drehbar gelagert ist.
Am Ende des Drehzapfens 12 ist eine Rolle 13 undrehbar befestigt, z. B. auf einem Vierkantzapfen mit
Gewinde und Mutter, oder angeschweißt.
Eine Kette 14 ist um die Rolle 13 geschlungen und gegen Durchrutschen gesichert. Die Enden der Kette
14 sind an je einem Hebel 15, 16 in der Länge nachstellbar befestigt, die sich während des Drehvorganges
wechselseitig auf und ab bewegen. Die Hebel 15,16 sind im Rahmen 1 oder Gehäuse 2 auf je einer Hohlwelle
17, 18 in einem Abstand voneinander nicht drehbar befestigt und mit der Hohlwelle 17, 18 auf einer
Welle 19 frei drehbar gelagert. Ungefähr in der Mitte ihrer Länge sind an die Hebel 15, 16 zwei Paar
Laschen 20, 21 angelenkt, die in ihren oberen Bohrungen je einen Bolzen 22, 23 tragen, mit welchem die
Laschen 20, 21 samt Hebeln 15, 16 in einer Hakenmulde zweier Hebel 24, 25 aufgehängt sind. Die Hebel
24, 25 sind auf einer Hohlwelle 26 gleichlaufend miteinander nicht drehbar befestigt und um eine Welle
27 im Rahmen 1 oder Gehäuse 2 gemeinsam drehbar gelagert. Am hinteren Ende der zweiarmigen Hebel
24, 25 sind zwei Abstandshülsen 28, 29 befestigt, durch welche ein Bolzen 30 gesteckt ist, der in der
Mitte zwischen den Hebeln 24; 25 eine Lasche-31 trägt, die in einem auf dem Lagergehäuse 11 befestigten
Bügel 32 angelenkt ist. An den Bolzen 22, 23 sind Stangen 33, 34 starr befestigt, die in je einem
drehbaren Lager 35, 36 längs verschiebbar sind. Zwischen den Lagern 35, 36 und Anschlägen 37, 38
sind Druckfedern 39, 40, 41, 42 angeordnet. Zwischen den Hebeln 15 und 24 einerseits und den Hebeln 16
und 25 sind Zugfedern 43, 44 angeordnet, welche die Hebel 15 und 16 dauernd nach oben ziehen.
Am Lagergehäuse 11 ist ein mittels Schraube einstellbarer Anschlag 45 vorgesehen, der sich gegen den
Rahmen 1 oder eine entsprechende Anschlagfläche des Gehäuses 2 legen kann.
Ein federbelasteter Riegel 46, der mit einem Handhebel 47 aus einer Rast am Pflugrahmen herausgezogen
werden kann, sperrt die Drehung des Pfluges während der Arbeit und des Aushebens in bekannter
Weise.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Während der Arbeit und bis zur Vollendung der Hubbewegung liegt
die Drehachse 12 samt ihrem Lager 11 waagerecht und mit ihrem Anschlag 45 am Rahmen 1 an. Nach dem
Ziehen des Riegels 46 aus der Rast am Geräterahmen mittels des Handhebels 47 fällt der Pflug, sich um die
Lagerzapfen 9,10 drehend, um einen kleinen Winkel a
nach unten, nimmt dabei die im Bügel 32 gelagerte Lasche 31 mit und dreht die Hebel 24 und 25 in die
Stellung 24', 25'. Diese nehmen die Lasche 20 mit in
die Höhe in Stellung 20'. Gleichzeitig wird auch die Stange 33 mitgenommen,, und da der Bolzen 22, an
dem die Stange 33 befestigt ist, einen Kreisbogen um den Bolzen 27 beschreibt, wird die Stange 33 in ihrem
Lager 35 zurückgeschoben und die Feder 39 gespannt, Feder 40 aber entlastet.· Sobald die Stange 33 die
waagerechte Stellung wie die Stange 34 erreicht hat und nach Aufliegen des Pfluges auf einem einstellbaren
Anschlag am Rahmen 1 oder Gehäuse 2 der weitere Druck des Hebels 25 gegen den Bolzen 23'
nachläßt, drückt die Stange 34 durch die Feder 41 die Lasche 21 aus der Stellung 21' in die Stellung 21.
Durch das Schwenken der Hebel 24, 25 wird der Hebel 15 gehoben, nimmt die Kette 14 mit und dreht
den Pflug um 180° herum, bis der Riegel 46 in die andere Rast am Geräterahmen einrastet. Gleichzeitig
wird der zweite Hebel 16 mit der Lasche 21 an dem hochstehenden Hebel 21' vorbei nach unten gezogen
und die Feder 43 gespannt, während die Feder 44 den Hebel 16 samt Lasche 21 oben hält. Der Pflug ist jetzt
für das Einsetzen in die nächste Furche bereit zum Ablassen.
Nach dem Ablassen und Aufsitzen des Pfluges auf dem Boden kehrt die Drehachse 12 mit Lagergehäuse
aus der Stellung 12' wieder in die Waagerechte zurück, hebt die Lasche 31 an und schwenkt die Hebel
24, 25 nach unten, wobei die Bolzen 22, 23 der Laschen 20, 21 gegen den Druck der Feder 40 oder 42
zuerst etwas nach vorn gedrückt werden, dann aber wieder zurückkehren und in der Hakenmulde des
Hebels 24, 25 wieder aufliegen.
Die Kette 14 kann in den Hebeln 15., 16 mittels der
ösenschrauben 48, 49 mehr oder weniger gespannt werden, um das Gestänge, insbesondere den Hebel 24,
25, mit den Bolzen 22, 23 im richtigen Kraftschluß zu
halten und das sichere Aus- und Einrasten zu gewährleisten.
Claims (6)
- Patentanspruch ε-1. Vorrichtung zum Drehen von Dreipunkt-Anbaudrehpflügen, wobei zum Drehen das Gewicht des Pfluges während eines begrenzten Fallweges nutzbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel während des Drehvorganges in ihrer Länge unveränderlich und als starrer Rahmen (1) oder als Gehäuse (2) ausgebildet ist, in welchem die Drehachse (12) des Gerätes in einem um eine waagerechte, senkrecht zur Arbeitsrichtung liegende Achse (9, 10) schwenkbaren Lager (11) gelagert und ein Hebelgestänge zum Drehen des Gerätes von einer Arbeitsstellung in die andere untergebracht ist, wobei der die Energie für das Drehen des Gerätes abnehmende Teil (31) an dem im Rahmen (1) oder Gehäuse (2), das die Koppel bildet, auf und ab schwingenden Lager (11) der Drehachse (12) des Gerätes angreift.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schwenkachse (9, 10) für das Achslager (11) des Gerätes die Drehachse (12) des Gerätes in der Mitte der Seiloder Kettenrolle (13) kreuzt, die am vorderen Ende der Drehachse (12) auf dieser undrehbar befestigt ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Rahmens (1) oder Gehäuses (2) auf jeder Seite ein Hebel (15, 16), von denen jeder ein Ende der um die auf der Drehachse (12) festen Rolle (13) geschlungenen Kette (14) od. dgl. hält, gelagert und durch je eine Zugstange (20, 21) mit einem Hubarm (24, 25) lösbar verbunden ist, wobei der als Gabel ausgebildete zweiarmige Hubarm (24, 25) in dem Rahmen (1) oder Gehäuse (2)schwenkbar gelagert und durch eine Zugstange (31) mit dem Lager (11) der Drehachse (12) des Gerätes verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugstangen (20, 21), die an den die Kette (14) führenden Hebeln (15, 16) schwenkbar angelenkt sind, mit je einem Bolzen (22, 23) in eine Fangmulde des gabelförmigen Hubarmes (24, 25) eingreifen, nach Aufsitzen des Gerätes auf dem Boden eine der beiden Stangen (21) durch einen gefederten Bolzen (33, 34) aus der Eingriffslage herausgedrückt wird und am Hubarm (24, 25) vorbei nach unten sinkt, während die andere Stange (21) in ihrer oberen Lage bleibt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (15, 16) durch Federn (43, 44) mit den Hubarmen f24, 25) verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät durch einen Anschlag (45) am Rahmen (1) oder Gehäuse (2) am Überschreiten der waagerechten Lage nach oben gehindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 698/39 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE12572A DE1016477B (de) | 1956-06-23 | 1956-06-23 | Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE12572A DE1016477B (de) | 1956-06-23 | 1956-06-23 | Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016477B true DE1016477B (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=7068357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE12572A Pending DE1016477B (de) | 1956-06-23 | 1956-06-23 | Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016477B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084504B (de) * | 1958-05-27 | 1960-06-30 | Vogel & Noot Ag | Wendevorrichtung fuer Schlepperanbaugeraete |
DE1192866B (de) * | 1963-05-20 | 1965-05-13 | Braun Fa J A | Vorrichtung zum Drehen eines Anbau-Drehpfluges |
-
1956
- 1956-06-23 DE DEE12572A patent/DE1016477B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084504B (de) * | 1958-05-27 | 1960-06-30 | Vogel & Noot Ag | Wendevorrichtung fuer Schlepperanbaugeraete |
DE1192866B (de) * | 1963-05-20 | 1965-05-13 | Braun Fa J A | Vorrichtung zum Drehen eines Anbau-Drehpfluges |
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