DE1016477B - Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges

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DE1016477B
DE1016477B DEE12572A DEE0012572A DE1016477B DE 1016477 B DE1016477 B DE 1016477B DE E12572 A DEE12572 A DE E12572A DE E0012572 A DEE0012572 A DE E0012572A DE 1016477 B DE1016477 B DE 1016477B
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DE
Germany
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DEE12572A
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English (en)
Inventor
Lorenz Scherer
Wendelin Baur
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen bekannt, die zum Drehen eines Anbaudrehpfluges an einer Dreipunktkupplung dienen. Bei den bekannten Vorrichtungen wird zum Drehen die dem ausgehobenen Gerät innewohnende potentielle Energie des Pfluges benutzt, indem der Pflug nach Lösen einer Verriegelung sich um eine durch die Anlenkzapfen der unteren Lenker gehenden Achse durch sein Gewicht nach unten schwenkt und dabei ein Gehäuse um die gleiche Achse schwenkt, in welchem ein Hebelsystem untergebracht ist, dessen oberster Hebel aus dem Gehäuse herausragt und mit dem oberen Lenker des Dreipunktgestänges durch Anlenkung verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine unstarre, während des Drehvorganges in der Länge veränderliche Koppel zwischen den unteren und oberen Lenkern. Das in dem Gehäuse untergebrachte Gestänge ist durch eine Kette, die um eine um die Drehachse des Pfluges drehbare Rolle geschlungen ist, verbunden. In dieser Rolle ist eine federbelastete Klinke untergebracht, die in Nuten in der Drehachse eingreift und im ausgehobenen Zustand des Pfluges nach Lösen der Verriegelung diesen um 180° gegen die Wirkung einer Rückzugfeder dreht.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die an sich schon schwache Drehachse noch durch Nuten geschwächt wird und die Klinke einer Abnutzung ausgesetzt ist, die nach kurzem Gebrauch schon ein Versagen nach sich ziehen kann. Dazu kommt die Möglichkeit, daß die Rückzugfeder leicht erlahmt und eine Instandsetzung nötig macht. Weiterhin sind die Dreipunktgestänge verschiedener Schlepper oft unterschiedlich ausgebildet, so daß der obere Lenker am Gerät teils tiefer angelenkt werden muß.· Bei den älteren, bekannten Vorrichtungen dieser Art ist es nicht möglich, die geknickte Koppel auch solchen Dreipunktkupplungen anzupassen, deren Maße von den jetzt üblichen abweichen, ohne das Hebelsystem auszubauen, neue Hebel einzubauen und trotzdem die richtige Übersetzung im Hebelsystem für die Drehung des Drehpfluges beizubehalten.
Eine andere bekannte Vorrichtung dieser Art wirkt in ähnlicher Weise, benutzt jedoch zum Drehen des Pfluges eine an einem Festpunkt am Schlepper einerseits und auf einer an der Drehachse des Pfluges angebrachten Rolle andererseits aufgewickelte Kette, die beim Schwenken des Pfluges um eine Querachse durch Anheben der Rolle gespannt wird, wodurch sich der Pflug nach Lösen einer Verriegelung um 180° dreht.
Die Benutzung eines Festpunktes am Schlepper zum Einhängen der die Drehung übertragenden Kette hat den Nachteil, daß für verschiedene Schlepper jeweils passende Festpunkte nötig sind und ferner die Relativbewegungen des Schleppers gegenüber dem Gerät ständig wechselnde Beanspruchungen auf das Gerät Vorrichtung zum Drehen
eines Anbaudrehpfluges
Anmelder:
Gebrüder Eberhardt,
Ulm/Donau, Seestr. 1
Lorenz Scherer, Ulm/Donau,
und Wendelin Baur, Regglisweiler,
sind als Erfinder genannt worden
übertragen. Außerdem ist jeweils beim Anbau des Gerätes am Schlepper eine besondere Sorgfalt nötig, um die Kettenlänge richtig zu wählen, sonst besteht die Gefahr, daß der Pflug nicht richtig dreht.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel dadurch, daß die Koppel während des Drehvorganges in ihrer Länge unveränderlich und als starrer Rahmen oder als Gehäuse ausgebildet ist, in welchem die Drehachse des Gerätes in einem um eine waagerechte, senkrecht zur Arbeitsrichtung liegende Achse schwenkbaren Lager gelagert und ein Hebelgestänge zum Drehen des Gerätes von einer Arbeitsstellung in die andere untergebracht ist, wobei der die Energie für das Drehen des Gerätes abnehmende Teil an dem im Rahmen oder Gehäuse, das die Koppel bildet, auf und ab schwingenden Lager der Drehachse des Gerätes angreift. Die als Rahmen oder Gehäuse ausgebildete starre Koppel bietet den Vorteil, daß das Gerät die der bewährten Dreipunktkupplung eigene gute Führung erhält und sich beim Einsetzen am Furchenanfang kurze Zeit selbsttätig auf die Spitze stellt, schnell eindringt und sich selbsttätig wieder in die Waagerechte einstellt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der die Koppel bildende Rahmen oder das Gehäuse mehrere senkrecht übereinanderliegende Anlenkpunkte aufweist, so daß ein und dasselbe Gerät an verschiedene Dreipunkfrkupplungen paßt. Ferner ist es möglich, einen auf dem Rahmen oder Gehäuse anschraubbaren Anlenkbock auszutauschen, je nachdem die unterschiedlichen Schlepperkonstruktionen mit ihren verschiedenen Abmessungen der Dreipunktkupplung dies erfordern.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
709 698 "39
Die Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges besteht aus einem Rahmen 1 oder Gehäuse 2, das unten Anlenkzapfen 3 für die unteren Lenker 4 und oben einen austauschbaren Bock 5 für den Anschluß des oberen Lenkers 6 aufweist. Der Rahmen 1 oder das Gehäuse 2 bilden die starre Koppel am Gerät. Der Bock 5 kann mit einem oder mehreren Löchern 7 versehen sein, um den oberen Lenker 6 höher oder tiefer anlenken zu können. Der Rahmen 1 ist mit einem U-förmigen Ausleger 8 versehen, der Lagerzapfen 9, 10 für ein Lagergehäuse 11 besitzt, in dem der Drehzapfen 12 des Geräterahmens frei drehbar gelagert ist. Am Ende des Drehzapfens 12 ist eine Rolle 13 undrehbar befestigt, z. B. auf einem Vierkantzapfen mit Gewinde und Mutter, oder angeschweißt.
Eine Kette 14 ist um die Rolle 13 geschlungen und gegen Durchrutschen gesichert. Die Enden der Kette 14 sind an je einem Hebel 15, 16 in der Länge nachstellbar befestigt, die sich während des Drehvorganges wechselseitig auf und ab bewegen. Die Hebel 15,16 sind im Rahmen 1 oder Gehäuse 2 auf je einer Hohlwelle 17, 18 in einem Abstand voneinander nicht drehbar befestigt und mit der Hohlwelle 17, 18 auf einer Welle 19 frei drehbar gelagert. Ungefähr in der Mitte ihrer Länge sind an die Hebel 15, 16 zwei Paar Laschen 20, 21 angelenkt, die in ihren oberen Bohrungen je einen Bolzen 22, 23 tragen, mit welchem die Laschen 20, 21 samt Hebeln 15, 16 in einer Hakenmulde zweier Hebel 24, 25 aufgehängt sind. Die Hebel 24, 25 sind auf einer Hohlwelle 26 gleichlaufend miteinander nicht drehbar befestigt und um eine Welle 27 im Rahmen 1 oder Gehäuse 2 gemeinsam drehbar gelagert. Am hinteren Ende der zweiarmigen Hebel 24, 25 sind zwei Abstandshülsen 28, 29 befestigt, durch welche ein Bolzen 30 gesteckt ist, der in der Mitte zwischen den Hebeln 24; 25 eine Lasche-31 trägt, die in einem auf dem Lagergehäuse 11 befestigten Bügel 32 angelenkt ist. An den Bolzen 22, 23 sind Stangen 33, 34 starr befestigt, die in je einem drehbaren Lager 35, 36 längs verschiebbar sind. Zwischen den Lagern 35, 36 und Anschlägen 37, 38 sind Druckfedern 39, 40, 41, 42 angeordnet. Zwischen den Hebeln 15 und 24 einerseits und den Hebeln 16 und 25 sind Zugfedern 43, 44 angeordnet, welche die Hebel 15 und 16 dauernd nach oben ziehen.
Am Lagergehäuse 11 ist ein mittels Schraube einstellbarer Anschlag 45 vorgesehen, der sich gegen den Rahmen 1 oder eine entsprechende Anschlagfläche des Gehäuses 2 legen kann.
Ein federbelasteter Riegel 46, der mit einem Handhebel 47 aus einer Rast am Pflugrahmen herausgezogen werden kann, sperrt die Drehung des Pfluges während der Arbeit und des Aushebens in bekannter Weise.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Während der Arbeit und bis zur Vollendung der Hubbewegung liegt die Drehachse 12 samt ihrem Lager 11 waagerecht und mit ihrem Anschlag 45 am Rahmen 1 an. Nach dem Ziehen des Riegels 46 aus der Rast am Geräterahmen mittels des Handhebels 47 fällt der Pflug, sich um die Lagerzapfen 9,10 drehend, um einen kleinen Winkel a nach unten, nimmt dabei die im Bügel 32 gelagerte Lasche 31 mit und dreht die Hebel 24 und 25 in die Stellung 24', 25'. Diese nehmen die Lasche 20 mit in die Höhe in Stellung 20'. Gleichzeitig wird auch die Stange 33 mitgenommen,, und da der Bolzen 22, an dem die Stange 33 befestigt ist, einen Kreisbogen um den Bolzen 27 beschreibt, wird die Stange 33 in ihrem Lager 35 zurückgeschoben und die Feder 39 gespannt, Feder 40 aber entlastet.· Sobald die Stange 33 die waagerechte Stellung wie die Stange 34 erreicht hat und nach Aufliegen des Pfluges auf einem einstellbaren Anschlag am Rahmen 1 oder Gehäuse 2 der weitere Druck des Hebels 25 gegen den Bolzen 23' nachläßt, drückt die Stange 34 durch die Feder 41 die Lasche 21 aus der Stellung 21' in die Stellung 21. Durch das Schwenken der Hebel 24, 25 wird der Hebel 15 gehoben, nimmt die Kette 14 mit und dreht den Pflug um 180° herum, bis der Riegel 46 in die andere Rast am Geräterahmen einrastet. Gleichzeitig wird der zweite Hebel 16 mit der Lasche 21 an dem hochstehenden Hebel 21' vorbei nach unten gezogen und die Feder 43 gespannt, während die Feder 44 den Hebel 16 samt Lasche 21 oben hält. Der Pflug ist jetzt für das Einsetzen in die nächste Furche bereit zum Ablassen.
Nach dem Ablassen und Aufsitzen des Pfluges auf dem Boden kehrt die Drehachse 12 mit Lagergehäuse aus der Stellung 12' wieder in die Waagerechte zurück, hebt die Lasche 31 an und schwenkt die Hebel
24, 25 nach unten, wobei die Bolzen 22, 23 der Laschen 20, 21 gegen den Druck der Feder 40 oder 42 zuerst etwas nach vorn gedrückt werden, dann aber wieder zurückkehren und in der Hakenmulde des Hebels 24, 25 wieder aufliegen.
Die Kette 14 kann in den Hebeln 15., 16 mittels der ösenschrauben 48, 49 mehr oder weniger gespannt werden, um das Gestänge, insbesondere den Hebel 24,
25, mit den Bolzen 22, 23 im richtigen Kraftschluß zu halten und das sichere Aus- und Einrasten zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. Patentanspruch ε-1. Vorrichtung zum Drehen von Dreipunkt-Anbaudrehpflügen, wobei zum Drehen das Gewicht des Pfluges während eines begrenzten Fallweges nutzbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel während des Drehvorganges in ihrer Länge unveränderlich und als starrer Rahmen (1) oder als Gehäuse (2) ausgebildet ist, in welchem die Drehachse (12) des Gerätes in einem um eine waagerechte, senkrecht zur Arbeitsrichtung liegende Achse (9, 10) schwenkbaren Lager (11) gelagert und ein Hebelgestänge zum Drehen des Gerätes von einer Arbeitsstellung in die andere untergebracht ist, wobei der die Energie für das Drehen des Gerätes abnehmende Teil (31) an dem im Rahmen (1) oder Gehäuse (2), das die Koppel bildet, auf und ab schwingenden Lager (11) der Drehachse (12) des Gerätes angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schwenkachse (9, 10) für das Achslager (11) des Gerätes die Drehachse (12) des Gerätes in der Mitte der Seiloder Kettenrolle (13) kreuzt, die am vorderen Ende der Drehachse (12) auf dieser undrehbar befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Rahmens (1) oder Gehäuses (2) auf jeder Seite ein Hebel (15, 16), von denen jeder ein Ende der um die auf der Drehachse (12) festen Rolle (13) geschlungenen Kette (14) od. dgl. hält, gelagert und durch je eine Zugstange (20, 21) mit einem Hubarm (24, 25) lösbar verbunden ist, wobei der als Gabel ausgebildete zweiarmige Hubarm (24, 25) in dem Rahmen (1) oder Gehäuse (2)
    schwenkbar gelagert und durch eine Zugstange (31) mit dem Lager (11) der Drehachse (12) des Gerätes verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugstangen (20, 21), die an den die Kette (14) führenden Hebeln (15, 16) schwenkbar angelenkt sind, mit je einem Bolzen (22, 23) in eine Fangmulde des gabelförmigen Hubarmes (24, 25) eingreifen, nach Aufsitzen des Gerätes auf dem Boden eine der beiden Stangen (21) durch einen gefederten Bolzen (33, 34) aus der Eingriffslage herausgedrückt wird und am Hubarm (24, 25) vorbei nach unten sinkt, während die andere Stange (21) in ihrer oberen Lage bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (15, 16) durch Federn (43, 44) mit den Hubarmen f24, 25) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät durch einen Anschlag (45) am Rahmen (1) oder Gehäuse (2) am Überschreiten der waagerechten Lage nach oben gehindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 698/39 9.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084504B (de) * 1958-05-27 1960-06-30 Vogel & Noot Ag Wendevorrichtung fuer Schlepperanbaugeraete
DE1192866B (de) * 1963-05-20 1965-05-13 Braun Fa J A Vorrichtung zum Drehen eines Anbau-Drehpfluges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084504B (de) * 1958-05-27 1960-06-30 Vogel & Noot Ag Wendevorrichtung fuer Schlepperanbaugeraete
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