DE1115074B - Anordnung an Anbaupfluegen - Google Patents

Anordnung an Anbaupfluegen

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DE1115074B
DE1115074B DER28174A DER0028174A DE1115074B DE 1115074 B DE1115074 B DE 1115074B DE R28174 A DER28174 A DE R28174A DE R0028174 A DER0028174 A DE R0028174A DE 1115074 B DE1115074 B DE 1115074B
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Germany
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upper link
spring
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DER28174A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Zach
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Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Zur Befestigung der Anbaupflüge an Schleppern dient üblicherweise das an diesen Schleppern angebrachte Dreipunktgestänge, das zugleich einen verhältnismäßig weit vorn liegenden ideellen Zugpunkt für den Pflug ergibt. Man benutzt das Dreipunktgestänge auch zum Anbau von Pflügen, bei denen der weit vorn liegende Zugpunkt nicht erwünscht ist. Es ist bekannt, diesen Zugpunkt dadurch auszuschalten, daß das als Knickkoppel des Dreipunktgestänges ausgebildete Vordergestell des Pfluges über einen Zwischenlenker mit dem oberen Lenker des Dreipunktgestänges verbunden wird. Gleichzeitig stützt man das Vordergestell des Pfluges über ein Stützrad am Boden oder über eine Kette am Schlepper ab und erhält so einen weit hinten, d. h. kurz vor dem Pflug liegenden neuen Zugpunkt.
Es ist weiter bekannt, das Gewicht von Anbaupflügen möglichst weitgehend auf den Schlepper zu übertragen, um so einmal eine erwünschte zusätzliche Belastung der Schlepperhinterräder und zum anderen eine Entlastung der Pflugsohle zu erreichen. Verbindet man das Pflugvordergestell durch eine Kette oder bei Verwendung eines Führungsrades durch eine Feder mit dem Schlepper, so kann man nur einen Bruchteil des Pfluggewichtes auf den Schlepper übertragen, falls das Vordergestell mit dem oberen Lenker über einen Zwischenlenker verbunden ist, der in der Arbeitsstellung des Pfluges die Übertragung von Zugkräften auf den Schlepper nicht zuläßt.
Erfindungsgemäß ist bei einem Pflug mit Sohle oder Stützrad, dessen durch ein am Boden geführtes Rad oder durch eine am Schlepper befestigte Kette abgefangenes Pflugvordergestell als Koppel eines Dreipunktgestänges ausgebildet und mit dem oberen Lenker dieses Gestänges so verbunden ist, daß beim Pflügen Druckkräfte auf den oberen Lenker nicht übertragen werden können, eine unmittelbar oder mittelbar am Pfluggrindel oder Pflugvordergestell angreifende Feder mit dem oberen Lenker oder mit einem das Pflugvordergestell mit dem oberen Lenker kuppelnden Glied so verbunden, daß ein Teil des Pfluggewichtes auf den oberen Lenker übertragen und dieser dabei auf Zug beansprucht wird.
Mehrere der Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In allen Abbildungen sind das hintere Ende des Schleppergehäuses mit 1 und die hieran angelenkten Lenker des Dreipunktgestänges mit 2 und 3 bezeichnet. Weiter tragen gleiche Teile in allen Abbildungen die gleichen Bezugszeichen.
Der in Abb. 1 mit 4 bezeichnete Pflug ist mit seinem Grindel S am Pflugvordergestell 6 befestigt. Dieses Anordnung an Anbaupflügen
Anmelder:
Rabewerk Heinrich Clausing,
Linne über Bohmte (Bez. Osnabrück)
Ferdinand Zach, Bad Essen,
ist als Erfinder genannt worden
Gestell trägt am unteren Ende die Zapfen 7 zum Anlenken der beiden unteren Lenker 3. Nahe dem oberen Ende ist bei 8 ein Winkelhebel mit den Armen 9 und 10 schwenkbar befestigt. Am Arm 9 ist bei 11 der obere Lenker 2 angelenkt. Am Arm 10 greift bei 12 eine Feder 13 an, die bei 14 am Grindel 5 befestigt ist. Am oberen Ende des Vordergestelles 6 ist ein Loch 15 und am Hebelarm 9 ist ein Loch 16 in solcher Lage angebracht, daß beide Löcher zur Dekkung gebracht und Hebel und Vordergestell durch einen Stift gekuppelt werden können.
In einem Ansatz 17 des Vordergestelles 6 sitzt in einer Tasche 18 der Träger 19 des Führungsrades 20. An einem Arm 21 des Trägers 20 greift eine Feder 22 an, die bei 23 mit dem Schlepper verbunden ist.
Wie die Abb. 1 erkennen läßt, wird durch die Feder 22 ein Teil des das Rad 20 belastenden Gewichtes auf den Schlepper 1 übertragen. Diese Feder kann aber nicht das von der Pflugsohle 24 aufgenommene Pfluggewicht auf den Schlepper übertragen. Dies bewirkt aber bei dem Ausführungsbeispiel die Feder 13. Das an dieser Feder angreifende Pfluggewicht übt auf den oberen Lenker 2 über den Hebel 9 eine Zugkraft aus, d. h., ein nach Maßgabe der Spannung der Feder 13 und nach Stärke dieser Feder gewählter Teil des auf die Sohle entfallenden Gewichtes wird jetzt vom Schlepper angenommen.
In der in Abb. 1 gezeichneten Arbeitsstellung schwenkt der Pflug um einen mit Z 2 bezeichneten Zugpunkt, der im Schnittpunkt der Wirkungslinie der unteren Lenker 3 und der Lotrechten durch den Berührungspunkt des Rades 20 mit dem Erdboden liegt. Der ideelle Zugpunkt Zl des Dreipunktgestänges ist ausgeschaltet, da der Pflug 4 keine Kraft auf den
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oberen Lenker 2 übertragen kann. Ist dies aber bei schwerem Boden erwünscht, so wird der Hebelann 10 durch den bereits erwähnten Stift am Pflugvordergestell festgelegt. Man erhält so eine starre Koppel und auch einen ideellen Zugpunkt des Dreipunktgestänges. , ,. . -
Um das Ausheben zu ermöglichen, ist am Hebelarm 10 ein Anschlag 25 angebracht, der sich gegen das Pflugvordergestell 6 beim Ausheben legt und so das Ausheben des Pfluges ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist das Rad 20 durch eine Kette 26 ersetzt. Sie greift an einem Stiel 27 an, der in der Tasche 18 in der Höhe einstellbar gehalten ist. Statt des Winkelhebels 19 ist bei 8 ein einarmiger Hebel 28 angelenkt. An seinem Ende greifen bei 12 wieder die Feder 13 und bei 11 der obere Lenker 2 an. Der Hebel 11 trägt wieder einen Anschlag 25, um das Ausheben zu ermöglichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 greift die Kette 26 an einem Hebel 29 an, der bei 30 am Pflugvordergestell 6 angelenkt ist. Die Lage des Hebels und damit die Arbeitstiefe des Pfluges ist durch eine Handkurbel 31 einstellbar. Die Feder 13 greift an einer Lasche 32 an, die mit einem Zapfen 33 des oberen Lenkers verbunden ist. Der Zapfen 33 kann sich in einer Schlitzführung 34 des Vordergestelles 6 bewegen. Auch die Lasche 32 kann durch einen Stift am Vordergestell 6 festgelegt werden.
Die Abb. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen sogenannten Aufsattelflug, dessen hinteres Ende durch ein Stützrad geführt ist, dessen Höhenlage zum Grindel 1 durch eine Stange 35 einstellbar ist. Diese Stange ist an einem Hebel 36 angelenkt und dieser wiederum am Pflugvordergestell 6. Am Hebel 36 greift weiter der Lenker 2 an und eine Lasche 37, mit der die Feder 13 verbunden ist. Zum Abfangen des Gewichtes des vorderen Endes des Pfluges dient wieder die Kette 26 mit der in Abb. 3 gezeigten Vorrichtung 29, 31. Die Feder 18 kann man bei ausgehobenem Pflug ausschalten, z. B. in einfacher Weise so, daß ihre Zugrichtung durch den Drehpunkt 8 verlaufend gelegt wird. Das wird im übrigen durch die krumme Form der Lasche 37 erreicht.
Die Abb. 5 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf einen Winkeldrehpflug, der mit einer sogenannten Falldrehung arbeitet, d. h., die Drehung des Pfluges wird durch das Gewicht des ausgehobenen Pfluges herbeigeführt, wobei man zu diesem Zweck den ausgehobenen Pflug um einen gewissen Betrag abfallen läßt. Die dabei frei werdende potentielle Energie führt die Drehung des Pfluges durch. Das Abfallen des Pfluges in der Transportstellung würde aber durch die erwähnte Feder 13 verhindert werden, da diese den Pflug in der ausgehobenen Lage festzuhalten sucht. Dies kann mit der in Abb. 5 beispielsweise gezeigten Form ausgeschlossen werden.
Am Pflugvordergestell 6 ist bekannter Weise die Drehachse 38 befestigt, um die ein Rohr 39 sich drehen kann. Mit diesem sind in nicht dargestellter Weise die die Pflugschare tragenden Holme verbunden. Am Rohr 39 ist ein Hebelarm 40 befestigt, der zur Drehvorrichtung des Pfluges gehört, ebenso wie ein nicht dargestellter Rastenbogen und eine am Pfluggestell 6 befestigte Sperrklinke, die den Rastenbogen in den beiden Endstellungen festhält und von Hand oder auch durch die Bewegung des Dreipunktgestänges auslösbar ist. Zur Drehvorrichtung gehört weiter eine Stange 41, die an einem Winkelhebel mit den Armen 42, 43 angelenkt ist. Dieser Hebel ist bei 8 am oberen Ende des Pflugvordergestelles 6 angelenkt. Mit seinem Arm 43 ist der obere Lenker 2 verbunden. Am Vordergestell 6 ist bei 44 ein doppelarmiger Hebel angelenkt, dessen Arme mit 45 und 46 bezeichnet sind. Am Arm 45 greift die Feder 26 und am Arm 46 die Feder 13 an. Ihr oberes Ende ist mit einem Hebel 47 verbunden, der bei 8 angelenkt ist und sich mit einem Anschlag 48 auf einen Anschlag
49 des Hebelarmes 42 abstützt. Am Hebel 47 ist bei
50 eine Stange 51 mit einer Schlitzführung 52 angelenkt. In diesen Schlitz greift der Zapfen 50 des Hebels 47.
In der gezeigten Arbeitsstellung bilden durch die Verriegelung des Rohres 39 der Hebel 42, 43 mit dem Vordergestell 6 beim Pflügen und Ausheben einen starren Teil, dagegen kann die Stange 51 sich nach abwärts bewegen. Die Feder 13 kann also über den Hebel 47 auf den Hebel 42, 43 einwirken und den auf sie entfallenden Teil des Pfluggewichtes auf den oberen Lenker 2 des Dreipunktgestänges als Zugkraft übertragen.
Zum Beginn des Aushebens legt sich der Stift 50 gegen das untere Ende der Schlitzführung 52 an, d. h., die Kraft der Feder 13 wird ausgeschaltet, ohne daß die Feder voll entspannt zu werden braucht. Während des weiteren Aushebens wird die Kette 26 derartig frei durch das Zueinanderbewegen ihrer Angriffspunkte am Schlepper und Hebel 45, daß durch die Kette 26 keinerlei Behinderung des Fallens des Pfluges, also eine Relativbewegung zwischen dem Hebel 43 und dem Turm 6 eintreten kann. Die Feder 13 braucht jetzt keinen Teil des Pfluggewichtes mehr aufzunehmen. Wird jetzt die Verriegelung zwischen dem Rohr 39 und dem Vordergestell 6 gelöst, so kann der Pflug abfallen. Da der Hebel 42, 43 vom oberen Lenker bei dieser Bewegung festgehalten wird, so führt er eine Drehung aus, die über die Stange 41 die Drehung des Pfluges durchführt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung an Pflügen mit Sohle oder Stützrad, deren durch ein am Boden geführtes Rad oder durch eine am Schlepper befestigte Kette abgefangenes Pflugvordergestell als Koppel eines Dreipunktgestänges ausgebildet und mit dem oberen Lenker dieses Gestänges so verbunden ist, daß beim Pflügen Druckkräfte auf den oberen Lenker nicht übertragen werden können, dadurch gekenn zeichnet, daß eine unmittelbar oder mittelbar am Pfluggrindel (5) oder Pflugvordergestell (6) angreifende Feder (13) mit dem oberen Lenker (2) oder mit einem das Pflugvordergestell (6) mit dem oberen Lenker kuppelnden Glied (9, 10; 28; 32; 36, 37; 43, 47) so verbunden ist, daß ein Teil des Pfluggewichtes auf den oberen Lenker übertragen und dieser dabei auf Zug beansprucht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pflugrahmen befestigte Feder (13) und der obere Lenker mit einem am Pflugvordergestell angelenkten Hebel (9, 10; 28) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pflugrahmen befestigte Feder (13) über eine Lasche (32) mit dem Ende
des oberen Lenkers verbunden und der Lenker selbst in einer Schlitzführung (34) des Pflugvordergestelles (6) geführt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bei Aufsattelpflügen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pflugrahmen befestigte Feder (13), der obere Lenker (2) und das zum Hinterrad des Pfluges führende Gestänge (35) mit einem am Pflugvordergestell (6) angelenkten Hebel (36) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bei Drehpflügen mit Falldrehung, dadurch gekennzeichnet, daß am Pflugvordergestell (6) ein doppelarmiger Hebel (45, 46) angelenkt ist, daß das eine Ende des Hebels über eine Kette (26) mit dem Schlepper und das andere über die Feder (13) zur Entlastung der Pflugsohle mit einem am Pflugvordergestell angelenkten Hebel (47) verbunden ist, der sich in der Arbeitsstellung des Pfluges auf einem doppelarmigen Hebel (42, 43) abstützt, der am Pflugvordergestell angelenkt und mit dessen Enden der obere Lenker (2) bzw. die Drehvorrichtung des Pfluges verbunden ist, und daß der Weg der Feder (13) beim Entspannen durch ein Gestänge begrenzt ist, das am Hebel (45, 46) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER28174A 1960-06-20 1960-06-20 Anordnung an Anbaupfluegen Pending DE1115074B (de)

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DE (1) DE1115074B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310637A1 (de) * 1993-04-01 1994-10-06 Horsch Maschinen Gmbh Tiefenführungsvorrichtung
EP0695495A1 (de) 1994-07-16 1996-02-07 Rabewerk GmbH + Co. Bodenbearbeitungskombination

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310637A1 (de) * 1993-04-01 1994-10-06 Horsch Maschinen Gmbh Tiefenführungsvorrichtung
EP0695495A1 (de) 1994-07-16 1996-02-07 Rabewerk GmbH + Co. Bodenbearbeitungskombination

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