DE1039774B - Wendevorrichtung fuer Drehpfluege - Google Patents
Wendevorrichtung fuer DrehpfluegeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/426—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts
Landscapes
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- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung für Drehpflüge, die an -einem Dreipunktgestänge
befestigt sind, dl. h. bei denen der Grindel oder eine mit dem Grindel zu kuppelnde Wendewelle um etwa
180° schwenkbar in der Koppel des Dreipunktgestänges gelagert ist. Bei bekannten Wendevorrichtungen
für an Dreipunktgestängen befestigte Drehpflüge ist es bekannt, die dem ausgehobenen Gerät
eigene potentielle Energie über eine Wendemuffe mit einem Klinkengesperre auf die Wendewelle bzw. auf
einen als Wendewelle ausgebildeten Grindelteil einwirken zu lassen, um das Wenden des Drehpfluges
herbeizuführen. Das bedeutet, daß man das Gerät aus der ausgehobenen Lage um einen bestimmten Betrag
abfallen läßt und die dabei frei werdende Arbeit zum Schwenken des Pfluges ausnutzt. Die Verwendung
von Wendemuffen in Verbindung mit Klinkengesperren ist umständlich und auf die Dauer nicht
betriebssicher, da sie eine sorgfältige Wartung voraussetzen, mit der bei landwirtschaftlichen Maschinen
nicht gerechnet werden kann. Andererseits ist es schwer möglich, derartige Einrichtungen gegen
Schmutz und Rost sicher zu schützen. Hinzu kommt, daß der Antrieb der Wendemuffen meist ein kompliziertes
Hebelgestänge mit Zugketten erfordert und damit auch eine größere Zahl von Gelenkstellen, die
gewartet werden müssen.
Weiterhin sind Wendevorrichtungen bekannt, bei denen an dem aus festen Koppeln und Lenkern besteilenden
Gelenkviereck ein besonderes Gestänge vorgesehen ist, das eine an einem mit dem Grindel
verbundenen Arm angebrachte Feder beim Ausheben des Pfluges spannt, die durch Herausziehen eines
Rastbolzens freigegeben wird und den Pflug verschwenkt. Wendevorrichtungen dieser Art setzen ein
recht umfangreiches Hebelsystem voraus.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Wendevorrichtung, bei der Wendemuffen mit
Klinkengesperren nicht mehr erforderlich sind und die Wendevorrichtung nur aus wenigen, gegen Rost
und Schmutz unempfindlichen Teilen besteht, und geht von einer Wendevorrichtung für Drehpflüge mit einem
Dreipunktgestänge aus, bei der beim Anheben des Pfluges eine mit dem drehbar gelagerten Pfluggrindel
verbundene und diesen vorschwenkende Feder gespannt und nach einer Schwenkung des Pfluggrindels
um etwa 90° entspannt wird. Diese Wendevorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die pflugseitige
Koppel des Dreipunktgestänges in bekannter Weise einknickbar ausgebildet und der am oberen
Lenker angelenkte Teil der Koppel mit einem das Gegenlager der Feder bildenden Hebelarm lösbar verbunden
ist. Damit ist eine Wendevorrichtung geschaffen, die aus wenigen und einfachen Teilen be-Wendevorrichtung
für Drehpflüge
Anmelder:
Rabewerk Heinrich Clausing,
Linne über Bohmte (Bez. Osnabrück)
Linne über Bohmte (Bez. Osnabrück)
Dipl.-Ing. Hermann Groth,
Linne über Bohmte (Bez. Osnabrück),
ist als Erfinder genannt worden
steht, sich billig herstellen läßt und wenig empfindlich gegen rauhen Betrieb ist.
Zweckmäßig wird zwischen die Hebel eine Kupplung geschaltet, die vom Grindel bzw. von einem mit
ihm verbundenen Teil durch Schwenken des Hebels und dadurch bewirktes Verschieben des Hebels quer
zur Schwenkachse gelöst wird. Durch die Anordnung zweier den Lagerzapfen des Hebels umgreifender
Gabelteile an der Stange ist eine besonders einfache Vorrichtung geschaffen, die bei Betätigung aus beiden
Richtungen die Kupplung löst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser
zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht des Dreipunktgestänges mit einem hieran schwenkbar gelagerten Drehpflug,
Abb. 2 das Dreipunktgestänge in der ausgehobenen Stellung vor dem Wenden des Pfluges,
Abb. 3 eine Ansicht der zum Wenden des Pfluges dienenden Feder in der Stellung vor dem Wenden des
Pfluges,
Abb. 4 eine Stellung während des Wendevorganges,
Abb. 5 eine Lage der Wendefeder nach Beendigung
des Wendevorganges,
Abb. 6 einen Schnitt nach LinieA-B der Abb. 5 und
Abb. 7 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 5.
«09 639/129
Die Zeichnung zeigt als Wendepflug einen einscharigen
Drehpflug; sein linkswendendes Schar ist mit 1, sein rechtswendendes mit 2 und sein Grindel
mit 3 bezeichnet.
Das Dreipunktgestänge besteht in bekannter Weise aus zwei unteren Lenkern 4 und einem oberen Lenker
5, die durch die Koppel verbunden sind. Sie besteht aus einer Achse 6 (Abb. 6) mit Zapfen 7 zum
Aufschieben der Lenker 4. An der Achse 6 sind im Abstand voneinander Flacheisen 8, 9 befestigt, die
durch einen Zapfen 10 miteinander verbunden sind. Er dient zur Lagerung des oberen, aus zwei Flacheisen
11 bestehenden Koppelteiles. Dieser Teil ist schwenkbar zu den Teilen 8, 9. Der Schwenkwinkel
wird durch Anschläge 12, 13 begrenzt, die an den Teilen 8, 9 befestigt sind.
Zwischen den Teilen 8 und 9, nahe der Achse 6, ist ein Rohr 14 starr befestigt. Hierin ist drehbar das
vordere, rund ausgebildete Ende des Grindels 3 gelagert. Gleichzeitig ist durch eine nicht dargestellte
Verbindung dafür gesorgt, daß sich der Grindel 3 in axialer Richtung im Rohr 14, d. h. gegenüber der
Koppel, nicht verschieben kann.
Zum Schwenken des Drehpfluges dient eine Feder 15, die mit einem Ende an einem Hebel 16 befestigt
ist. Dieser Hebel 16 ist gleichfalls schwenkbar auf dem Zapfen 10 gelagert. Er ist als Winkelhebel ausgebildet.
An seinem abgekröpften Arm 17 ist eine Nase 18 angebracht, die hinter den Hebel 11 der Koppel faßt,
d.'h., der Hebel 16 wird von dem Hebel 11 in einer Bewegungsrichtung, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn,
mitgenommen, wenn dieser eine Schwenkbewegung gegenüber den Koppelteilen 8, 9 ausführt.
Der Hebel 16 liegt in einer Ebene, die die Grindelachse aufnimmt. Das andere Ende der Feder 15 ist an
einem Arm 19 bei 20 befestigt, der starr mit dem Grindel 3 verbunden ist. Dieser Arm bildet gleichzeitig
zwei Rasten 21, 22 für eine Sperrklinke 23, die in einem am Rohr 14 angebrachten Arm 24 verschiebbar
gelagert ist. Sie kann entgegen einer nicht dargestellten Feder durch einen Handhebel 25 aus der
Rast 21 bzw. der Rast 22 herausgezogen werden. Über den Rasten 21, 22 sind schräge Flächen 26 angebracht,
die beim Schwenken des Pfluges ein selbsttätiges Einrasten zulassen, indem sie die Rast 23 erst beiseitedrücken
und so das Einfallen der Rast ermöglichen.
Am Arm 19 ist noch ein Nocken 27 befestigt. Er dient zur Betätigung einer Kupplung, die, wie Abb. 7
zeigt, zwischen dem Hebel 16 und dem Koppelteil 11 angeordnet ist und den Zweck hat, die kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Teil 11 und dem Hebel 16 in der Drehrichtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn
zeitweise aufzuheben. In dem Koppelteil 8, 9 ist schwenkbar eine Stange 28 gelagert, deren unterer
Teil 29 senkrecht abgebogen ist und in die Bahn des Nockens 27 reicht. Das obere Ende der Stange 28 ist
gabelförmig ausgebildet. Die Gabelteile sind mit 30, 31 bezeichnet. Sie liegen zwischen dem Hebel 16 und
dem Hebel 11 zu beiden Seiten des Zapfens 10. Der Hebel 16 ist mit einer Buchse 32 auf dem Zapfen 10
drehbar gelagert. Sie ist mit dem Hebel 16 fest verbunden. Eine Feder 33 drückt den Hebel 16 gegen den
Hebel 11 bzw. gegen die Gabelteile 30, 31. Wie die Abb. 7 erkennen läßt, bewirkt jedes Schwenken des
Armes 29 unabhängig von der Bewegungsrichtung ein Anheben des Hebels 16 und damit eine Freigabe des
Zapfens 18 vom Kopfteil 11, wobei je nach Bewegungsrichtung einmal der Arm 30 oder der Arm 31
als Auflage und der jeweils andere Arm als Hebelarm wirkt. . '
Die Arbeitsweise der Wendevorrichtung ist folgende: In der Stellung nach Abb. 1 befindet sich das
linkswendende Schar 1 in der Arbeitsstellung. Hierbei werden, wie üblich, die unteren Lenker 4 des Dreipunktgestänges
auf Zug und der obere Lenker auf Druck beansprucht, d. h., der Koppelteil 11, der, wie
Abb. 7 zeigt, aus zwei gleichen Flacheisen bestehen kann, die zwischen sich die Feder 33 aufnehmen, liegt
am Anschlag 12 fest an. Beim Ausheben des Gestänges am Ende der Furche wechselt die Beanspruchung
der Lenker, d. h., die unteren Lenker 4 werden auf Druck, der obere Lenker auf Zug beansprucht. Das
bewirkt, daß beim Ausheben zunächst nur die unteren Lenker 3, 4 angehoben werden, während der Koppelteil
8, 9 nach hinten, d. h. im Uhrzeigersinn, und der obere Koppelteil 11 nach vorn entgegen dem Uhrzeigersinn
schwenkt, bis er am Anschlag 13 zur Anlage kommt (Abb. 2).
Der Schwenkbewegung des Kopfteiles 11 folgt der Hebel 16, d. h., die Feder 15 wird gespannt, da der
Arm 19 durch die Klinke 23 am Drehen gegenüber diem Koppelteil 8,9 gehindert ist. Diese Verbindung
kann nur durch den Handhebel 25 aufgehoben werden. Der Grindel 3 wird dann durch die gespannte Feder
15, nach Abb. 3 gesehen, im Uhrzeigersinn geschwenkt (Abb. 4) und durch die Wucht der Drehbewegung
über die Mittellage herausgeführt. Bei dieser Drehbewegung schlägt der Nocken 27 (Abb. 4) gegen den
Arm 29 der Stange 28. Dies bewirkt, wie zuvor beschrieben, daß der Hebel 16 so weit verschoben wird,
daß der Zapfen 18 nicht mehr vom Teil 11 festgehalten wird. Der Hebel 16 wird freigegeben, d.h., er folgt
der Feder 15, so daß es nicht mehr zum Spannen der Feder bei der Fortsetzung der Schwenkbewegung des
Drehpfluges kommen kann. Dieser schwenkt so weit, bis die Klinke 23 in die um 180° gegenüberliegende
Rast 21 einspringt und den Pflug in der anderen Arbeitsstellung mit der Koppel verriegelt. Diese Lage
ist in Abb. 5 dargestellt, in der der Arm 29 vom Nokken 27 wieder freigegeben ist. Der Zapfen 18 befindet
sich in der Drehrichtung des Hebels 16, im Uhrzeigersinn gesehen, vor dem Hebel 11; der Zapfen 18 ist so
abgeschrägt, daß beim Absenken des Gerätes, d. h. bei der Drehbewegung des Koppelteiles 11 vom Anschlag
13 gegen den Anschlag 12 der Hebel 16 beiseitegeschoben wird, so daß er nach dem Vorbeigang des
Hebels 11 wieder hinter den Hebel 11 einrasten kann. Die Mitnahme des Hebels bei der Schwenkbewegung
im entgegengesetzten Sinn ist damit sichergestellt.
Claims (3)
1. Wendevorrichtung für an einem Dreipunktgestänge befestigte Drehpflüge, bei der beim Anheben
des Pfluges eine mit dem drehbar gelagerten Pfluggrindel verbundene und diesen verschwenkende
Feder gespannt und nach einer Schwenkung des Pfluggrindels um etwa 90° entspannt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die pflugseitige Koppel (8, 9,11) des Dreipunktgestänges
(4, 5) in bekannter Weise einknickbar ausgebildet und der am oberen Lenker (5) angelenkte
Teil (11) der Koppel mit einem das Gegenlager der Feder (15) bildenden Hebelarm (16,17) lösbar
verbunden ist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hebel (16, 17) und
Hebel (11) eine Kupplung (18, 28 bis 30) geschaltet ist, die vom Grindel bzw. von einem mit ihm
verbundenen Teil (27) durch Schwenken des Hebels (28,29) und dadurch bewirktes Verschieben
des Hebels (16,17) quer zur Schwenkachse gelöst
wird.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (28)
zwei den Zapfen (10) umgreifende Gabelteile (30, 31) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 183 256; belgische Patentschrift Nr. 516 593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER19588A DE1039774B (de) | 1956-09-05 | 1956-09-05 | Wendevorrichtung fuer Drehpfluege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER19588A DE1039774B (de) | 1956-09-05 | 1956-09-05 | Wendevorrichtung fuer Drehpfluege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039774B true DE1039774B (de) | 1958-09-25 |
Family
ID=7400487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER19588A Pending DE1039774B (de) | 1956-09-05 | 1956-09-05 | Wendevorrichtung fuer Drehpfluege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039774B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123501B (de) * | 1959-05-16 | 1962-02-08 | P Viaud & Cie Sa Ets | Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE516593A (de) * | ||||
AT183256B (de) * | 1954-03-19 | 1955-09-26 | Egger Maschf | Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Traktor-Anbaugeräte |
-
1956
- 1956-09-05 DE DER19588A patent/DE1039774B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE516593A (de) * | ||||
AT183256B (de) * | 1954-03-19 | 1955-09-26 | Egger Maschf | Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Traktor-Anbaugeräte |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123501B (de) * | 1959-05-16 | 1962-02-08 | P Viaud & Cie Sa Ets | Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete |
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