DE1039774B - Wendevorrichtung fuer Drehpfluege - Google Patents

Wendevorrichtung fuer Drehpfluege

Info

Publication number
DE1039774B
DE1039774B DER19588A DER0019588A DE1039774B DE 1039774 B DE1039774 B DE 1039774B DE R19588 A DER19588 A DE R19588A DE R0019588 A DER0019588 A DE R0019588A DE 1039774 B DE1039774 B DE 1039774B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
plow
turning device
leg
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER19588A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Groth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rabewerk Heinrich Clausing filed Critical Rabewerk Heinrich Clausing
Priority to DER19588A priority Critical patent/DE1039774B/de
Publication of DE1039774B publication Critical patent/DE1039774B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung für Drehpflüge, die an -einem Dreipunktgestänge befestigt sind, dl. h. bei denen der Grindel oder eine mit dem Grindel zu kuppelnde Wendewelle um etwa 180° schwenkbar in der Koppel des Dreipunktgestänges gelagert ist. Bei bekannten Wendevorrichtungen für an Dreipunktgestängen befestigte Drehpflüge ist es bekannt, die dem ausgehobenen Gerät eigene potentielle Energie über eine Wendemuffe mit einem Klinkengesperre auf die Wendewelle bzw. auf einen als Wendewelle ausgebildeten Grindelteil einwirken zu lassen, um das Wenden des Drehpfluges herbeizuführen. Das bedeutet, daß man das Gerät aus der ausgehobenen Lage um einen bestimmten Betrag abfallen läßt und die dabei frei werdende Arbeit zum Schwenken des Pfluges ausnutzt. Die Verwendung von Wendemuffen in Verbindung mit Klinkengesperren ist umständlich und auf die Dauer nicht betriebssicher, da sie eine sorgfältige Wartung voraussetzen, mit der bei landwirtschaftlichen Maschinen nicht gerechnet werden kann. Andererseits ist es schwer möglich, derartige Einrichtungen gegen Schmutz und Rost sicher zu schützen. Hinzu kommt, daß der Antrieb der Wendemuffen meist ein kompliziertes Hebelgestänge mit Zugketten erfordert und damit auch eine größere Zahl von Gelenkstellen, die gewartet werden müssen.
Weiterhin sind Wendevorrichtungen bekannt, bei denen an dem aus festen Koppeln und Lenkern besteilenden Gelenkviereck ein besonderes Gestänge vorgesehen ist, das eine an einem mit dem Grindel verbundenen Arm angebrachte Feder beim Ausheben des Pfluges spannt, die durch Herausziehen eines Rastbolzens freigegeben wird und den Pflug verschwenkt. Wendevorrichtungen dieser Art setzen ein recht umfangreiches Hebelsystem voraus.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Wendevorrichtung, bei der Wendemuffen mit Klinkengesperren nicht mehr erforderlich sind und die Wendevorrichtung nur aus wenigen, gegen Rost und Schmutz unempfindlichen Teilen besteht, und geht von einer Wendevorrichtung für Drehpflüge mit einem Dreipunktgestänge aus, bei der beim Anheben des Pfluges eine mit dem drehbar gelagerten Pfluggrindel verbundene und diesen vorschwenkende Feder gespannt und nach einer Schwenkung des Pfluggrindels um etwa 90° entspannt wird. Diese Wendevorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die pflugseitige Koppel des Dreipunktgestänges in bekannter Weise einknickbar ausgebildet und der am oberen Lenker angelenkte Teil der Koppel mit einem das Gegenlager der Feder bildenden Hebelarm lösbar verbunden ist. Damit ist eine Wendevorrichtung geschaffen, die aus wenigen und einfachen Teilen be-Wendevorrichtung für Drehpflüge
Anmelder:
Rabewerk Heinrich Clausing,
Linne über Bohmte (Bez. Osnabrück)
Dipl.-Ing. Hermann Groth,
Linne über Bohmte (Bez. Osnabrück),
ist als Erfinder genannt worden
steht, sich billig herstellen läßt und wenig empfindlich gegen rauhen Betrieb ist.
Zweckmäßig wird zwischen die Hebel eine Kupplung geschaltet, die vom Grindel bzw. von einem mit ihm verbundenen Teil durch Schwenken des Hebels und dadurch bewirktes Verschieben des Hebels quer zur Schwenkachse gelöst wird. Durch die Anordnung zweier den Lagerzapfen des Hebels umgreifender Gabelteile an der Stange ist eine besonders einfache Vorrichtung geschaffen, die bei Betätigung aus beiden Richtungen die Kupplung löst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht des Dreipunktgestänges mit einem hieran schwenkbar gelagerten Drehpflug,
Abb. 2 das Dreipunktgestänge in der ausgehobenen Stellung vor dem Wenden des Pfluges,
Abb. 3 eine Ansicht der zum Wenden des Pfluges dienenden Feder in der Stellung vor dem Wenden des Pfluges,
Abb. 4 eine Stellung während des Wendevorganges,
Abb. 5 eine Lage der Wendefeder nach Beendigung des Wendevorganges,
Abb. 6 einen Schnitt nach LinieA-B der Abb. 5 und Abb. 7 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 5.
«09 639/129
Die Zeichnung zeigt als Wendepflug einen einscharigen Drehpflug; sein linkswendendes Schar ist mit 1, sein rechtswendendes mit 2 und sein Grindel mit 3 bezeichnet.
Das Dreipunktgestänge besteht in bekannter Weise aus zwei unteren Lenkern 4 und einem oberen Lenker 5, die durch die Koppel verbunden sind. Sie besteht aus einer Achse 6 (Abb. 6) mit Zapfen 7 zum Aufschieben der Lenker 4. An der Achse 6 sind im Abstand voneinander Flacheisen 8, 9 befestigt, die durch einen Zapfen 10 miteinander verbunden sind. Er dient zur Lagerung des oberen, aus zwei Flacheisen 11 bestehenden Koppelteiles. Dieser Teil ist schwenkbar zu den Teilen 8, 9. Der Schwenkwinkel wird durch Anschläge 12, 13 begrenzt, die an den Teilen 8, 9 befestigt sind.
Zwischen den Teilen 8 und 9, nahe der Achse 6, ist ein Rohr 14 starr befestigt. Hierin ist drehbar das vordere, rund ausgebildete Ende des Grindels 3 gelagert. Gleichzeitig ist durch eine nicht dargestellte Verbindung dafür gesorgt, daß sich der Grindel 3 in axialer Richtung im Rohr 14, d. h. gegenüber der Koppel, nicht verschieben kann.
Zum Schwenken des Drehpfluges dient eine Feder 15, die mit einem Ende an einem Hebel 16 befestigt ist. Dieser Hebel 16 ist gleichfalls schwenkbar auf dem Zapfen 10 gelagert. Er ist als Winkelhebel ausgebildet. An seinem abgekröpften Arm 17 ist eine Nase 18 angebracht, die hinter den Hebel 11 der Koppel faßt, d.'h., der Hebel 16 wird von dem Hebel 11 in einer Bewegungsrichtung, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn, mitgenommen, wenn dieser eine Schwenkbewegung gegenüber den Koppelteilen 8, 9 ausführt.
Der Hebel 16 liegt in einer Ebene, die die Grindelachse aufnimmt. Das andere Ende der Feder 15 ist an einem Arm 19 bei 20 befestigt, der starr mit dem Grindel 3 verbunden ist. Dieser Arm bildet gleichzeitig zwei Rasten 21, 22 für eine Sperrklinke 23, die in einem am Rohr 14 angebrachten Arm 24 verschiebbar gelagert ist. Sie kann entgegen einer nicht dargestellten Feder durch einen Handhebel 25 aus der Rast 21 bzw. der Rast 22 herausgezogen werden. Über den Rasten 21, 22 sind schräge Flächen 26 angebracht, die beim Schwenken des Pfluges ein selbsttätiges Einrasten zulassen, indem sie die Rast 23 erst beiseitedrücken und so das Einfallen der Rast ermöglichen.
Am Arm 19 ist noch ein Nocken 27 befestigt. Er dient zur Betätigung einer Kupplung, die, wie Abb. 7 zeigt, zwischen dem Hebel 16 und dem Koppelteil 11 angeordnet ist und den Zweck hat, die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Teil 11 und dem Hebel 16 in der Drehrichtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zeitweise aufzuheben. In dem Koppelteil 8, 9 ist schwenkbar eine Stange 28 gelagert, deren unterer Teil 29 senkrecht abgebogen ist und in die Bahn des Nockens 27 reicht. Das obere Ende der Stange 28 ist gabelförmig ausgebildet. Die Gabelteile sind mit 30, 31 bezeichnet. Sie liegen zwischen dem Hebel 16 und dem Hebel 11 zu beiden Seiten des Zapfens 10. Der Hebel 16 ist mit einer Buchse 32 auf dem Zapfen 10 drehbar gelagert. Sie ist mit dem Hebel 16 fest verbunden. Eine Feder 33 drückt den Hebel 16 gegen den Hebel 11 bzw. gegen die Gabelteile 30, 31. Wie die Abb. 7 erkennen läßt, bewirkt jedes Schwenken des Armes 29 unabhängig von der Bewegungsrichtung ein Anheben des Hebels 16 und damit eine Freigabe des Zapfens 18 vom Kopfteil 11, wobei je nach Bewegungsrichtung einmal der Arm 30 oder der Arm 31 als Auflage und der jeweils andere Arm als Hebelarm wirkt. . '
Die Arbeitsweise der Wendevorrichtung ist folgende: In der Stellung nach Abb. 1 befindet sich das linkswendende Schar 1 in der Arbeitsstellung. Hierbei werden, wie üblich, die unteren Lenker 4 des Dreipunktgestänges auf Zug und der obere Lenker auf Druck beansprucht, d. h., der Koppelteil 11, der, wie Abb. 7 zeigt, aus zwei gleichen Flacheisen bestehen kann, die zwischen sich die Feder 33 aufnehmen, liegt am Anschlag 12 fest an. Beim Ausheben des Gestänges am Ende der Furche wechselt die Beanspruchung der Lenker, d. h., die unteren Lenker 4 werden auf Druck, der obere Lenker auf Zug beansprucht. Das bewirkt, daß beim Ausheben zunächst nur die unteren Lenker 3, 4 angehoben werden, während der Koppelteil 8, 9 nach hinten, d. h. im Uhrzeigersinn, und der obere Koppelteil 11 nach vorn entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, bis er am Anschlag 13 zur Anlage kommt (Abb. 2).
Der Schwenkbewegung des Kopfteiles 11 folgt der Hebel 16, d. h., die Feder 15 wird gespannt, da der Arm 19 durch die Klinke 23 am Drehen gegenüber diem Koppelteil 8,9 gehindert ist. Diese Verbindung kann nur durch den Handhebel 25 aufgehoben werden. Der Grindel 3 wird dann durch die gespannte Feder 15, nach Abb. 3 gesehen, im Uhrzeigersinn geschwenkt (Abb. 4) und durch die Wucht der Drehbewegung über die Mittellage herausgeführt. Bei dieser Drehbewegung schlägt der Nocken 27 (Abb. 4) gegen den Arm 29 der Stange 28. Dies bewirkt, wie zuvor beschrieben, daß der Hebel 16 so weit verschoben wird, daß der Zapfen 18 nicht mehr vom Teil 11 festgehalten wird. Der Hebel 16 wird freigegeben, d.h., er folgt der Feder 15, so daß es nicht mehr zum Spannen der Feder bei der Fortsetzung der Schwenkbewegung des Drehpfluges kommen kann. Dieser schwenkt so weit, bis die Klinke 23 in die um 180° gegenüberliegende Rast 21 einspringt und den Pflug in der anderen Arbeitsstellung mit der Koppel verriegelt. Diese Lage ist in Abb. 5 dargestellt, in der der Arm 29 vom Nokken 27 wieder freigegeben ist. Der Zapfen 18 befindet sich in der Drehrichtung des Hebels 16, im Uhrzeigersinn gesehen, vor dem Hebel 11; der Zapfen 18 ist so abgeschrägt, daß beim Absenken des Gerätes, d. h. bei der Drehbewegung des Koppelteiles 11 vom Anschlag 13 gegen den Anschlag 12 der Hebel 16 beiseitegeschoben wird, so daß er nach dem Vorbeigang des Hebels 11 wieder hinter den Hebel 11 einrasten kann. Die Mitnahme des Hebels bei der Schwenkbewegung im entgegengesetzten Sinn ist damit sichergestellt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wendevorrichtung für an einem Dreipunktgestänge befestigte Drehpflüge, bei der beim Anheben des Pfluges eine mit dem drehbar gelagerten Pfluggrindel verbundene und diesen verschwenkende Feder gespannt und nach einer Schwenkung des Pfluggrindels um etwa 90° entspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die pflugseitige Koppel (8, 9,11) des Dreipunktgestänges (4, 5) in bekannter Weise einknickbar ausgebildet und der am oberen Lenker (5) angelenkte Teil (11) der Koppel mit einem das Gegenlager der Feder (15) bildenden Hebelarm (16,17) lösbar verbunden ist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hebel (16, 17) und Hebel (11) eine Kupplung (18, 28 bis 30) geschaltet ist, die vom Grindel bzw. von einem mit ihm
verbundenen Teil (27) durch Schwenken des Hebels (28,29) und dadurch bewirktes Verschieben des Hebels (16,17) quer zur Schwenkachse gelöst wird.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (28)
zwei den Zapfen (10) umgreifende Gabelteile (30, 31) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 183 256; belgische Patentschrift Nr. 516 593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER19588A 1956-09-05 1956-09-05 Wendevorrichtung fuer Drehpfluege Pending DE1039774B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER19588A DE1039774B (de) 1956-09-05 1956-09-05 Wendevorrichtung fuer Drehpfluege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER19588A DE1039774B (de) 1956-09-05 1956-09-05 Wendevorrichtung fuer Drehpfluege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1039774B true DE1039774B (de) 1958-09-25

Family

ID=7400487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER19588A Pending DE1039774B (de) 1956-09-05 1956-09-05 Wendevorrichtung fuer Drehpfluege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1039774B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123501B (de) * 1959-05-16 1962-02-08 P Viaud & Cie Sa Ets Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE516593A (de) *
AT183256B (de) * 1954-03-19 1955-09-26 Egger Maschf Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Traktor-Anbaugeräte

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE516593A (de) *
AT183256B (de) * 1954-03-19 1955-09-26 Egger Maschf Wendevorrichtung für dreipunktgekuppelte Traktor-Anbaugeräte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123501B (de) * 1959-05-16 1962-02-08 P Viaud & Cie Sa Ets Wendevorrichtung fuer dreipunktgekuppelte Schlepper-Anbaugeraete

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1530192C3 (de) Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge
DE1203514B (de) Scheibenkehrpflug
DE1039774B (de) Wendevorrichtung fuer Drehpfluege
DE2810903B2 (de) Überlastsicherung für einen Pflug
DE1557717C3 (de) Wendevorrichtung für Drehpflüge
DE974568C (de) An einen Schlepper angebauter Drehpflug mit zusammenwirkender Feststell- und Drehvorrichtung
DE506743C (de) Mechanischer Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE1557717B2 (de) Wendevorrichtung für Drehpflüge
DE487471C (de) Vorrichtung zur gemeinsamen Umkehr der fuer Zaehlwerke eingestellten Rechenart
DE945054C (de) Wechselpflug-Hubwerk
DE1813779U (de) Wendevorrichtung fuer drehpfluege.
DE522124C (de) Motorhaubenverschluss fuer Kraftfahrzeuge
DE727629C (de) Stanztiegelpresse
DE509989C (de) Hackmaschine, bei der die Spannung der an den Parallelogrammen oder Schlepphebeln angeordneten Belastungsfedern regel- und einstellbar ist
DE487620C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Heben und Senken des Pflugrahmens selbstfahrender Pfluege
DE2510209C3 (de) Schaltvorrichtung an landwirtschaftlichen Anbaumaschinen zum wechselseitigen Anheben und Absenken von Spurreißern
DE603044C (de) Mechanische Abstell- und Bremseinrichtung fuer Webstuehle
DE647030C (de) Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Strassenfahrzeuge
DE284337C (de)
DE902684C (de) Rechenmaschine
DE693989C (de) Ausrichtvorrichtung an der Giessstelle einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine fuer die an Draehten haengende Matrizenzeile
DE648239C (de) Typenstangenschreibmaschine mit mehreren, vorzugsweise mehr als zwei Typengruppen auf jeder Typenstange
DE747444C (de) Einrichtung zum Anhalten des Papierwagens von Buchungs- oder aehnlichen Bueromaschinen in gewuenschten Spaltenstellungen
DE425820C (de) Einstellvorrichtung fuer den Papierwagen an Rechenmaschinen mit einem am Papierwagenangeordneten, mit Teilungsnuten versehenen Haltestab
DE1016477B (de) Vorrichtung zum Drehen eines Anbaudrehpfluges