AT203506B - Verfahren zur Herstellung der neuen 5,6-Benzo-1,4-oxazin-2-on-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der neuen 5,6-Benzo-1,4-oxazin-2-on-Verbindungen

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AT203506B
AT203506B AT784857A AT784857A AT203506B AT 203506 B AT203506 B AT 203506B AT 784857 A AT784857 A AT 784857A AT 784857 A AT784857 A AT 784857A AT 203506 B AT203506 B AT 203506B
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oxazin
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung der neuen 5,6-Benzo-1,4-oxazin-2-on-Verbindungen 
Es wurde gefunden, dass man durch Kondensation von o-Aminophenolen mit   a-'Ketocaibonsäure-   
 EMI1.1 
 Dem angegebenen Schema entsprechend sind ganz allgemein aromatische   o-Aminophenole   der neuen Reaktion   zugänglich,   wobei der Arylrest des o-Aminophenols ein- oder mehrkernig und ausserdem durch beliebige weitere Reste substituiert sein kann. Es kommen daber als Reaktionskomponenten beispielsweise o-Aminophenole oder o-Aminonaphthole, die weiterhin z.   B.   durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Acyl, Aryl, Carboxyl u. dgl. substituiert sein können in Frage. 



   In den   erfindungsgemäss   anzuwendenden   &alpha;-Ke-   tocarbonsäureestem X-CO-COOY bedeutet Y vorzugsweise einen niedrigen Alkylrest wie die Me- 
 EMI1.2 
    Athylgruppe.tmierte Alkyl-,   substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe bedeuten, wobei unter substituiertem Alkyl auch insbesondere 2-Oxoalkyl-bzw.-cycloalkylreste der Zusammensetzung   Z-CO-CH (R')-   verstanden werden sollen, bei denen Z einen Alkvloder Arylrest, der auch heterocyclisch sein kann oder eine Alkoxygruppe, bedeutet ; ebenso können die Reste Z und r' unter sich ringförmig verknüpft sein, wobei R'Alkyl oder Aralkyl bedeutet.

   Als   &alpha;-Ketocarbonsäureester kommen daher Verbindun-   
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
6-) Benz ! 0-I, 4-'oxa2. m-2-onsgen, wie beispielsweise Brenztraubensäureester, Cyclohexan-1-on-2-oxaloester, Phenylglyoxylsäureester, Acetylbrenztraubensäureester, Oxalessigester u. dgl. in Frage. 



   Die neue Reaktion verläuft zum Teil bereits beim Mischen der Komponenten leicht und mit starker   Wärmetönung,   so dass es sich. bei der Durchführung solcher exothermer Reaktionen in   grösserem   Massstab empfiehlt, geeignete Lösungoder Verdünnungsmittel wie Alkobole, Kohlenwasserstoffe u. dgl. anzuwenden. Im allgemeinen jedoch ist die Reaktionsbereitsc'haft der Komponen-   ten weitgehend von ihrer Konstitution abhängig,   so dass es erforderlich sein kann, die Reaktionskomponenten zur Beschleunigung der Umsetzung zu   erwärmen,   wobei Temperaturen von   80"C bis etwa  
150-170  C sich zumeish als ausreichend erwiesen haben. 



   Führt man die Reaktion mit   a-Ketocarbonsäufre-   
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wie spezielle Untersuchungen der Infrarotspektren dieser Verbindungen ergaben. 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren neuen 5, 6Benzo-14,-oxazin-2-one sind vielseitigen weiteren Umwandlungen zugänglich: während das OxazinonSystem gegen Einwirkung verdünnter Säuren relativ beständig ist, lässt sich der Lactonring mit alkalisch wirkenden Mitteln aufspalten, wobei neben Umwandlungsprodukten des angewandten   a-Keto-   carbonesters das zur Synthese zuvor benutzte Aminophenol letzten Endes wieder   zurüdkgewon-   nen wird. Eine bevorzugte Umwandlung stellt die   Hydrierung zu gesättigten   Morpholonderivaten dar, 
 EMI2.1 
 geht. Ober diese Morpholonderivate können beliebig substituierte Morpholine dargestellt werden. 



     Beispiel l :   a) Kondensation ohne Lösungsmittel :
17,8 g Phenylglyoxylsäureäthylester (0,1 Mol nD200 1, 5187) und 10, 9g o-Aminophenol werden im Ölbad langsam erhitzt und die Temperatur 
 EMI2.2 
 
115"C gehalten,. Währendhellrosagerfärbten Nadeln durch. Beim Arbeiten unter Stickstoff bleibt der Ansatz farblos, das Kondensationsprodukt fällt dabei in reinerer Form an. 



  Nach Umkristallisation aus Methanol werden 
 EMI2.3 
 gb) Kondensation in Toluol :
Vorstehende Kondensation wurde analog in 250 cm3 Toluol durchgeführt. Dabei betrug die Ausbeute 90%. 



     Beispiel 2 :   a) Kondensation ohne Lösungsmittel :
Zu 10,9 g o-Aminophenol (F.171-172  C) werden innerhalb von 15 Minuten unter Eiskühlung 182, g Oxalassigester (15,7 cm3; nD25 1,4515) zugetropft, langsam erwärmt und eine Stunde auf dem siedenden Wasserbad belassen. Beim Erkalten kristallisiert der 5,6-Benz-1,4-oxazin-2-on3-essigsäureäthylester in langen hellgelben Nadeln, die sich aus Methanol Umkristallisieren lassen. Aus- 
 EMI2.4 
 



  Oxo-oxazin ist leicht löslich in Äther, Aceton, Essigester, fast unlöslich in   Petrolätiher   und Wasser. 
 EMI2.5 
 
81%, H4, 76%, N6, 01%,ib) Kondensation in Toluol :
In einer Lösung von   18,   2 g Oxalessigester in 
 EMI2.6 
    cm3ter   Erwärmen gelöst. Diese Lösung wird 45 Minu- ten unter   Rückfluss   gekocht, wobei sich das gebil- dete Wasser in einem Abscheider absetzt. Beim
Erkalten kristallisiert ein Teil des Benz-oxazons aus. 



    Das Lösungsmittel wird   im Vakuum bis   au. f25 cm3   abdestilliert, dann in der Kälte stehen gelassen und 
 EMI2.7 
 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
0g (9Analyse:C16-H17O6N9319,30) Ber. C 60,19% H 5,37%, N 4,39%, Gef. C 50,17%, H 5,49%, N 4,67%. 



   Aus den Filtraten wird beim Küblen mit EisKochsalz ein Isomeres in schwefelgelben Kristallen von F.   600   C erhalten, vielleicht das Benzoxazol der Formel : 
 EMI3.3 
 Analyse : C16H17O6N (319,30) Ber. C60, 19%, H 5, 37%, N4, 39%, Gef. C 50,39% H 4,535, N 4,66%. 



     Beispiel 9 : Man.   kocht 80,5 g o-Aminophenol 5 Stunden mit   91g Acetondloxalsäurediäthylester   in 1500 cm3 Benzol, saugt ab, rührt den dunkelbraunen kristallinen Rückstand mit Chloroform aus und trocknet im Vakujum 117 g Bisbenzoxazinonyl aceton, das sich bei 300  C. zersetzt. 



  Analyse   : C1OHjsÜ5N (348, 3)   Ber C 65,52%, H 3,55%, N8,04%, Gef. C65,38%, H3,92%, N 8,00%. 



   Aus Filtraten isoliert man noch 11 g einer   ockerfarbenen Verbindung   vom Schmelzpunkt Beispiel 10: (krist. aus Alkohol), nach der Analyse das Umsetzungsprodukt aus je 1 Mol   o1Arninophenol   und Ester,   #-Benzoxazinonyl-&alpha;-&gamma;-diketovalerian-   säureäthylester. 



  Analyse   : C HOgN (303, 26)   Ber. C59,40%, H 4,32%, N 4,63%, Gef. C59,30%, H 4,76%, N4,55%. 



   Beispiel 10: Man kocht 21g o-Aminophenol und 35 g Cyclohexanonoxyals)ureäthylester 3 Stunden am Wasserabscheider und saugt nach dem Abkühlen ab. Man erhält 17 g eines gelben Pulvers, von dem eine Probe aus n-iButanol umkristallisiert wird und F. 260  C zeigt. Nach der Analyse ist es das o-Hydroxyanil des   3&alpha;-Ketocyclohexyl-5,6-   benzoxazin- (1, 4)-ons- (2). 
 EMI3.4 
 : C'oRp, N. {334, 36)Aus den Filtraten wird in geringer Menge die freie Verbindung als Alkoholat erhalten, hellockerfarbenes Pulver vom F. 147  C, aus Alkohol. 



  Analyse : C14H18O3N, C2H6O (289,32) Ber. C 66,42%, H6,62%, N 4,84%, 
 EMI3.5 
 
38%, H6, 63%, N5, 12%.Wasserbad. Das in der Kälte fest gewordene Produkt wird aus Alkohol umkristallisiert. 



   Man   erhält   23 g 5,6-Benzoazin-(1,4)-on-(2)-pr0pionsäure-(3)-äthylestervom Schmelzpunkt 84  C. 
 EMI3.6 
 von 15, 4 g   2-Amino-5-nitrophenol   und 17 cmJ reinem   Oxalessigsäurediäthylester   wie in Beispiel 11, 
 EMI3.7 
 
7-NitfanbeneBlättchen. 



  Analyse   : C12H10O6N2.#C4H8O2 (322,28)   
 EMI3.8 
 
52, 17%, H 4, 38%, N 8, 70%,äthylester, wie in Beispiel 11, werden 79 g 6-Mehyl-benzoaxin (1,4)-on-(2)-essigsäure-93)-äthylester vom F. 980 C (aus Alkohol) in gelbem verfilzten Nadeln erhalten. 



    Analyse : C HO4N (247, 24)    Ber. C63, 15%, H5, 30%, N5, 67%, Gef. C63,54%, H 5,69%, N 5,38%,. 



   Beispiel 14 : Unter Verwendung von 40 g 4-Chlor-2-aminophenol und 70 g rohem   Oxalessig-     säurediäthy'Iester   erhält man, analog Beispiel 11, 42 g 6-/chlorbenzoxazin-(1,4)-on-(2)-essigsäure-(3)-   äthylester,   gelbe Nadeln aus Alkohol vom Schmelz- 
 EMI3.9 
 
C.Beispiel 15 : Ans 49, 7 g 4,6-Dichlor-aminophenol   und   70   g   rohem Oxalessigsäurediäthylester entstehen beim Erhitzen auf dem Ölbad auf 150  C für 5 Minuten 52 g 6, 8-Dichlor-benzoaxin- (1, 4)-on- 
 EMI3.10 
 Pulver vom Schmelzpunkt 160  C. 



  Analyse   : C, H, 0, NCI, (302, 11)   Ber. N4, 64%, C123, 47%, Gef. N 4,87 %, cl 23.02%. 



   Beispiel 16: Beim Umsetzen von 34 g 3, 4, 6-   Trichlor-2-ami'nophenol   mit 30 g Oxalessigsäuredi- äthylester, wie in Beispiel 11, und Umkristallisie- 
 EMI3.11 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



    6, 8-Tri-Beispiele 17 : 50 g 2-Amino-l-hydroxyphenylsulfonsäure-(4)-amid und 50 g Oxalessigsäurediäthyl-   
 EMI4.2 
 
Beispiel 11 behandelt.chen erhalten. 



  Analyse   : C HOS (312, 29)   Ber. N 8, 97%, S   10, 27%,   
 EMI4.3 
 
9, 09%, S 10, 24%.benzoxazin-(1,4)-on-(2)-essigsäure-(3)-äthylesters vom   Schmelzpunkt 1200 C.    



   Analyse   : C1GHUPGN (305, 38)  
Ber. C 58,99%, H4,95%, N4,59%,
Gef. C 59,56%, H 5,28%, N 4,51%. 



   Beispiel 19 : Man hydriert 100 g 1-Hydroxy- 2-nitro-5-chlorbenzol in 600   cm3 Methanol üiber  
Raney-Nickel. bei 20-50 C und 60 Atm. Wasser- stoff bis zur Beendigung der Aufnahme und saugt nach dem Abkühlen in eine Saugflasche ab, in der man 100 g   Oxalessigsäurediäthylester   vorlegt. Das gut durchgemischte Filtrat wird auf dem Wasserbad eingedampft und der Rückstand aus Alkohol 
 EMI4.4 
 (I, 4)-on- (2) Analyse : C12H10O4NCl (267,67) Ber. N 5,23%, Cl 12,25%, Gef.   N 5, 33%, Cl 13, 84%.   



     Beispiel 20 :   Aus 43 g 2-Hydroxy-3-nitroanisol und 52 g Oxalessigsäurediäthylester werden 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
    -on- (2) -essigsäuire- (3) -ätihylester inBeispiel 21 :   Durch Umsetzen von 50 g 2-Nitroresorein mit 60 g Oxalessigsäurediäthylester, nach Reduktion wie in Beispiel 19, erhält man   47 g 5-Hydroxy-benzoxazin-(14,)-on-(2)-essigsäure- (3) -äthylester ; aus Alkohol gelbe verniste Nadeln   vom Schmelzpunkt 178  C. 



  Analyse :C12H11O5H(249,22) Ber. C 57, 83%, H4, 45%, N5, 62%, Gef. C57,68%,H4.78%,N5,57%. 



   Beispiel 22 : Aus 42 g 4-Nitroresorcin und
51   g   Oxalessigsäurediäthylester wird beim Verfahren nach Beispiel 19 der 7-Hydroxy-benzoxazin- (1,4)-on-(2)-essigsäure¯3)-äthylester erhalten, der nach dem Umkristallisieren aus Alkohol den
Schmelzpunkt 1350 C zeigt. 40 g in gelben
Kristallen. 



  Analyse   : C12HuOúN (249, 22)   Ber. C 57,83%, H 4,45%, N 5,63%, Gef. C57,62%,H4,58%,N5,66%. 



     - Beispiel 23 :   Werden 75   g   Nitrohydrochinon reduziert und, wie im Beispiel 19, mit   91.   g Oxalessigsäurediäthylester umgesetzt, so bildet sich der 5-HYdroxybenzoxazin-(1,4)-on-(2)-essigsäure-(3)-   äthylester ;   aus Alkohol ockergelbe   Blättchen vom   
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 
187 270-275  C (wird schon bein 250 C langsam dunkel). Ausbeute 37 g 1,8-Bisoxa-4,5-bisaza-3,5-bis- (carbäthoxymethyl)-(2,7H)-anthracendion-92,7). 



  Analyse : C15H16O8N2 9388,32) Ber.   C 55, 67%, H 4, 15%,   Gef. C55,23%, H4,28%. 
 EMI4.9 
 
26 : Durch Hydrierenwird der l', 2'-5,6-Naphthoxazin-(1,4)-on-(2)-essigsäure-(3)-äthylester dargestellt; aus Alkohol ein gel bes Pulver vom Schmelzpunkt 160  C; 51 g Ausbeute. 



  Analyse   : C16H1aÛ4N (283, 27)  
Ber. C67,84%, H4,63%, N4, 95%,
Gef. C67, 64%, H4, 78%, N4, 98%. 



   Beispiel 27: Verfährt man wie im vorstehenden Beispiel unter Verwendung von 6 g 2-Nitroso- 
 EMI4.10 
 
 EMI4.11 


Claims (1)

  1. (l)PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung der neuen 5, 6-Benzo- 1,4-oxazin-2-on-Verbindungen der allgemeinen Formel : EMI5.1 worin Aryl einen ein- oder mehrkermigen Arylrest, der durdh tbeliebige Reste, wie z. B. durch Alkyl, Alkoxy, Halogen, Acyl, Aryl, Caiboxyl od. dgl. substituiert sein kann, bedeutet und X für eine beliebigkonstituierteAlkyl-, substituierteAlkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe steht, wobei substituiertes Alkyl auch insbesondere 2-Oxoalkyl- bzw. cycloalkylreste der Zusammensetzung'Z-CO-CH (R')bedeuten, bei denen Z einen Alkyl- oder Arylrest, der auch heterocyclisch sein kann, oder eine Alkoxy- EMI5.2 EMI5.3 bedeutet, und die Reste Z'und R''unter sichworin Aryl obige Bedeu. tung besitzt, mit a-KetocarbonsäureesternderFormel :
    EMI5.4 worin X obige Bedeutung beisitzt und Y vorzugsweise für einen niederen Alkylrest, wie die MethyloderAthylgroppe, steht,kondensiert.
AT784857A 1956-12-11 1957-12-03 Verfahren zur Herstellung der neuen 5,6-Benzo-1,4-oxazin-2-on-Verbindungen AT203506B (de)

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