AT17164B - Fahrgeld-Zählapparat. - Google Patents

Fahrgeld-Zählapparat.

Info

Publication number
AT17164B
AT17164B AT17164DA AT17164B AT 17164 B AT17164 B AT 17164B AT 17164D A AT17164D A AT 17164DA AT 17164 B AT17164 B AT 17164B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lever
counter
wheel
locking
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sterling Meaker Company
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sterling Meaker Company filed Critical Sterling Meaker Company
Application granted granted Critical
Publication of AT17164B publication Critical patent/AT17164B/de

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 17164. STERLING   MEAKEK COMPANY IN NEWARK   (V. ST. v.   A.).   



   Fahrgeld-Zäh lapparat. 
 EMI1.1 
 seitens jedes Fahrgastes unter gleichzeitigem Anschlag einer Glocke bestimmt sind, wobei die gesammelten Beträge sowohl durch ein   Gesamtzählwerk,   welches die   Summe   der in dem   Sammler vorhandenen Betrage   anzeigt, als auch   durch ein Kinzelzählwerk   registriert werden, das ferner die während einer Fahrt des Wagens von dem einen zum anderen Ende der Strecke   gesamlllelten   beträge angibt und am Ende jeder Fahrt wieder auf Null eingestellt wird. 
 EMI1.2 
 ist, letzteres gesperrt wird.

   sowie während der Betätigung des   Triebwerkes   das   Einzelzähl-   werk nicht gelöst werden kann, dagegen sobald es gelöst ist, bis zur Vollendung des   Zurückführens in die Nullstellung selbsttätig ausgerückt gehalten wird, während ferner   noch ein Richtungsanzeiger vorgesehen ist, welcher die   Fahrtrichtung anzeigt und beim   Ausrücken des Einzelzählwerkes selbsttätig betätigt wird. so dass er zugleich als Kontrolle   fiir die erfolgte Zurückstellung   des letzteren auf Null dient. Die Erfindung ist in den Zeich- 
 EMI1.3 
 Rückansicht derselben, Fig. 3 eine Vorderansicht der Rückenplatte und der daran angeordneten Teile.

   Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A B der Fig. 2, Fig. 5 eine Vorderansicht des Sammlers nach Entfernung der Deckplatte und einzelner Teile, Fig. 6 eine Unteransicht von Fig. 5, Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht in der Richtung der Pfeile C, D der Fig. 5, welche die Ausrückvorrichtung und die damit verbundenen Teile in der den Fig.   Ö   und 6 entsprechenden Ruhelage zeigt, Fig. 8 eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestellten Teile, wobei das Rad des Einzelzählwerkes um 10 Zähne vorgerückt und behufs Zurückstellung abgehoben und der Richtungsanzeiger teilweise gedreht ist.   Fig. *)   ist eine 
 EMI1.4 
 die den Fig. 8 und 9 entsprechende Stellung.

   Der Fahrgeldsammler wird in geeigneter
Weise im Inneren, oder am Ende des Wagens so angebracht, dass seine Vorderseite (Fig. 1) den Fahrgästen und Beamten zugekehrt ist.   Vor oder unmittelbar   nach dem   Einwurf   des
Fahrgeldes wird durch Betätigung eines   Handhebels   a (Fig.

   (i) oder eines Fusstrittes oder dgl. eine Glocke   zum   Anschlag gebracht und dadurch zugleich der Haupthebel b (Fig. 3, (i etc.) im Inneren des   Sammlern     in Tätigkeit gesetzt.   Dieser Haupthebel besitzt die Gestalt eines starken Winkelhebels, welcher um eine an der Rückenplatte befestigte hohle   Achse c (Fig.   4) drehbar ist und seinem inneren Ende eine unter Federdruck stehende und ein Sperrad e bewegende   Sperrklinke <    (Fig. 3) und einen Vorsprung f zur Hemmung des Sperrades   @ trägt.

   Der Haupthebel   steht unter dem Druck einer starken Feder   9   (Fig.   3),   welche sich 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gegen einen Vorsprung h der Rückenplatte stützt, während die durch diese Feder beim Loslassen des   Uandhobels   a bewirkte und den Antrieb der Vorrichtung bildende Ruckbewegung des Haupthebels durch einen Anschlag i an der Rückenplatte begrenzt wird. Das hiebei durch die Sperrklinke d um einen Zahn weiter gerückte Sperrad e bewirkt zunächst ein Anschlagen   der Glocke < M, indm   es einen unter Federdruck stehenden Sperrhaken k hebt,   der den Anschlaghammer trägt,   so dass dieser beim Einschnappen des Sperrhakens in die nächste Lücke des Sperrades gegen die Glocke geschnellt wird.

   Durch das Glockenzeichen wird somit die Bewegung des Sperrades und die erfolgte Registrierung kontrolliert. Das Sperrad und der   Sperrhaken   k sind an der   Rückenplatte   drehbar befestigt, welche ferner einen Anschlag n zur Begrenzung der Bewegung des Anschiaghammers gegen die Glocke trägt. Ein mit dem Sperrade fest verbundener und wie dieses zweckmässig 
 EMI2.1 
 enthaltenden   Zahnrade   p, welches an einer in dem Rohrstücke c gelagerten hohlen Welle q (Fig. 4) befestigt ist und mittels eines Zwischenrades s (Fig. 5 und 6) des Triebes t (Fig. 6) und der Kegelräder   M   und v das   Emerrad   des   Gesamtzählwerkes   treibt, welches Zählwerk von bekannter Ausführung ist, so dass es keiner näheren Beschreibung bedarf.

   Dieses   Zählwerk   wird nebst dem Getriebe s bis v von einer parallel mit der Rückenplatte in   üblicher   Weise mittels Bolzen an dieser befestigten Brücke x getragen. 



   Unmittelbar vor dieser Brücke und zweckmässig in dieselbe eingelassen befindet sich 
 EMI2.2 
 kurz genug sein, um sich vollständig aus dem Rade y herauszuheben, sobald die Welle r, wie Fig. 9 zeigt, nach vorn verschoben wird. In beiden   Stellringen   der   Welle,. befindet   sich jedoch das Zahnrad z in Eingriff mit den Trieben 1 und 2 (Fig. 5), welche mit der 
 EMI2.3 
 sind. Diese Scheiben sind auf   Zapfen ) bezw. drehbar, welche   an diametral entgegengesetzten Punkten und in gleichem Abstande von der Welle r und dem vorderen Zahnrade   z   von der Brücke x vorstehen, und die Zehnerscheibe 4 ist mit dem Triebe 2 durch 
 EMI2.4 
 der 99.

   Registrierung in irgendeiner bekannten Weise zurückgezogen wird und zurückgezogen bleibt, bis die Scheiben des Zählwerkes auf Null   zurückgestellt   werden, worauf die Platte 7 in ihre ursprüngliche Lage (Fig. 1) zurückkehrt. Um ein Zuweitdrehen der Ziffernscheiben 3 und 4 zu verhindern, ist zwischen dem   Einertrieb 1   und die Einerscheibe 3 
 EMI2.5 
 aus seinem   Eingriffe mit den@ Sperrade 8 zurückgezogen   wird. An den Haken 9 ist ein zweiter unter Federdruck stehender Sperrhaken 11 angelenkt, welcher durch einen Vorsprung an   ersterem ausser Eingriff   gehalten wird und bei der nachstehend beschriebenen Zurückstellung des Zählwerkes als Halbzahnhemmung für das Sperrad dient.

   Solange sich das vordere Zahnrad s in seiner normalen Ebene (Fig. 7) befindet, greift zwischen dessen   Zähne ein   an die Brücke.   r ange) enkter, unter Federdruck   stehender und durch einen Anschlagstift am Tiefergreifen verhinderter Sperrhaken 12 (Fig. 5) ein, welcher eine Drehung des Rades   z   nur in der Pfeilrichtung (Fig. 5) zulässt. Sobald das   Rad z   abgehoben ist (Fig.   9),   sind beide Ziffernscheiben mit diesem von dem übrigen Mechanismus getrennt und kann das Rad z behufs Wiedereinstellung des Einzelzählwerkes auf Null frei nach rückwärts   gedreht werden.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Um in dieser Weise das   Einzelzahlwerk   ausrücken zu können, wird die   Welle f des     Rades 1 ; in ihrer   normalen Stellung durch eine Feder   J ! 3 (Fig.   4) zurückgehalten, welche innerhalb der hohlen Welle q des Rades p zwischen einen Absatz am vorderen Ende dieser hohlen Welle und der Nabe einer auf das   rückwärtige   Ende der Welle aufgeschraubten 
 EMI3.1 
 und gegen die Rückenplatte sich stützender Bund 15 verhindert eine Verschiebung der hohlen Welle und des Rades p.

   Das vordere Ende der in der Längsrichtung verschiebbaren   Welle l'ist mit   einem Knopf oder einer Scheibe 16   (Fig.   4 ete.) versehen, unter welcher eine an dem ausrückhebel 18 in einer Öffnung desselben befestigte Gabel   17 angreift,   
 EMI3.2 
 zwischen einem Paar Flanschen an der   Brücke     :   gelagert. Normal wird er durch die Schraubenfeder 13 (Fig. 4) zurückgehalten und   nimmt   dann die in Fig. 7 dargestellte Stellung ein.

   Beim   Ausrücken   des Einzelzählwerkes wird, während sich der Haupthebel b in der Ruhelage (Fig. 3,   5,   6 und 7) befindet, das abgerundete übergreifende Ende eines L-förmigen Sperrhebels 20 durch den Ausrückhebel 18 zur Seite gedrückt und dadurch das andere Ende des Winkelhebels 20 in den Weg des Haupthebels   b hinter   der Ebene des Drehzapfens des Sperrhebels gebracht, so dass jede Bewegung des Haupthebels oder des   Glockenanschlages   oder des   Gesamtzählwerkes verhindert   wird, solange das Einzelzählwerk ausgeschaltet ist (siehe Fig.   U   und 10).

   Gewöhnlich ist der Sperrhebel 20, wie Fig. 5,6 und 7 zeigen, mit dem   Ausrücklcbel     18 lose zusammengehakt   und wird durch die Berührung dieses Hebels mit einem Absatz des Hebels 20 in dieser Stellung festgehalten, bei welcher 
 EMI3.3 
 befindet, so dass es dessen Bewegung nicht hindert, jedoch selbst gesperrt wird, sobald der Haupthebel zuerst bewegt wird. Der dadurch unbeweglich   gemachte Sperrhebel hätt   dann seinerseits den   Ausrückhebel M, wie   in Fig. 10 punktiert gezeichnet. fest und verhindert somit   jedes Ausrücken   des Einzolzählwerkes, bevor der Haupthebel b in seine Ruhelage zurückkehrt. Dadurch wird eine wirksame Doppelsperrung durch einen einzigen federlosen Hebel erreicht.

   Durch   ein leichtes Vorwärtsdrücken   eines nach   rückwärts   ragenden   Drückers   (in der Pfeilrichtung [Fig. 7]) wird der Ausrückhebel 18 in die in Fig. U dargestellte Stellung gebracht und dadurch die Trennung des Einzelzählwerkes von dem übrigen mechanismus, wie oben beschrieben, bewirkt. Diese Trennung wird durch einen in Fig. 11   besonders dargestellten Haken   (Fig. 5 etc.) selbsttätig aufrecht erhalten, welcher an die Brücke x angelenkt ist und durch eine Feder 23. einen an der Brücke befestigten 
 EMI3.4 
 stift 21 wie bisher aufrecht zu halten. Dieselbe Hand kann also nach dem Vorwärtsdrücken dos Hebels 18 zum Drehen des   Knopfes 25 (Fig. 1   bis 4) behufs Einstellens des Einzelzählwerkes auf Null benutzt werden.

   Der Knopf 25 ist an der   Kinerscheibe   3 des Einzelzählwerkes befestigt (siehe Fig. 4) und dreht durch das Getriebe 1, z und 2 auch die   Zehuerscheibe 4.   



   Um den   Ausrückhebet   18 wieder selbsttätig zu lösen und die Verbindung zwischen dem Triebwerke und dem Einzelzählwerke wieder herzustellen, ist an einer bestimmten Stelle in dem vorderen Zahnrads z ein Ausschnitt 26 (Fig. 5 und 8) vorgesehen und der 
 EMI3.5 
 rückwärtigen Ansatz versehen, an welchem ein durch eine Feder 28 nach rückwärts gedrückter Haken 27 so angelenkt ist, dass   er sich in) Wege   des Ausschnittes 26 befindet und in diesen einspringt (siehe Fig. 5), sobald sich der Einschnitt der Nullstellung nähert. 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 ausgerückt so sind dadurch beide Anschläge in dieselbe Ebene gelangt, so dass sie aneinander   anliegen (Fig. 12 a), sobald das Zahlwerk   auf Null zurückgestellt ist. 



   Jede Vorwärtsbewegung des Ausrückhebels 18 dient ausser zum   Ausrucken des Einzcl-   zählwerkes zum Sperren des Haupthebels und damit des Gesamtzählwerkes, des Glockenanschlages   u.   s. w. und zum Einrücken der Teile 30 und 31 der Nullhemmung in dieselbe 
 EMI4.2 
 seiner Bewegung zu erteilen. Derselbe dreht sich schrittweise um eine wagerechte Achse an der   Brücke.   x und ist mit   abwechselnden,   die   Fahrtrichtung   anzeigenden kurzen Aufschriften,   wie #Hin" und #Zurück" oder #Aus" und #Ein" oder dgl. versehen.

   Um   die Bewegung des Richtungsanzeigers durch den   Ausrückhebet   einzuleiten und dann   selbsttätig   zu vollenden, ist der   Ausrlic1chebel   über den Drehzapfen hinaus nach   oben verlängert,   welcher Hebelarm ausserdem durch eine Hilfsfeder 33 nach vorn gedrückt werden kann und mit seinem gegabelten Ende einen an einem   Hcmmungshebel   34 (Fig. 7 etc.) seitlich vorstehenden Stift umfasst. Dieser Hemmungshebel schwingt um einen wagerechten mit der Achse des Richtungsanzeigers parallelen Zapfen und greift abwechselnd mit seinen beiden   Sperrkegeln   in ein an der Achse des Richtungsanzeigers befestigtes Sternrad 35.

   Bei einer   Betätigung   des Ausrückhebels 18 wird der hemmungshebel 34 aus der Ruhelage (Fig. 13) in die in Fig. 14 veranschaulichte Stellung geschwungen und der Richtungsanzeiger   teil- I   weise gedreht. Zur selbsttätigen Ergänzung dieser Anfangsbewegung ist ein unter Federdruck stehender Sperrhebel 36 vorgesehen, dessen abgeschrägtes Ende in das mit abgerundeten 
 EMI4.3 
 aus der Stellung, Fig. 14, in die es durch den   Hemmungshebei   gebracht wurde, in die in Fig. 15 ersichtliche Stellung weiterdreht. Aus dieser wird es sodann durch den anderen, ebenfalls in das Sternrad eingreifenden Sperrkegel zur Vollendung der Vierteldrehung wieder in eine der Fig. 13 entsprechende Stellung gebracht, sobald der Ausrückhebel in seine normaleLage zurückkehrt und der Hebel 34 dadurch wieder nach vorn geschwungen wird.

   Dies geschieht wie bereits bemerkt, durch die Feder 13 (Fig.   4),   welche, sobald der   Haken 22   bei Erreichung der Nullstellung unter dem   Ausrückhebet vorgezogen   wird, letzterer mit der   Welle r und dem Rade : : ;   in die normale Lage zurückführt und dadurch die Verbindung des Einzelzählwerkes mit dem   GesamtmechanisfHus   wieder herstellt, so dass beide Zählwerke wieder gemeinsam, die Ziffernscheiben wieder von Null beginnend, be-   tätigt werden könne)).   



   Die Deckplatte 7 (Fig. 1) wird, nachdem sie so   verschoben worden ist,   dass sie die   höherstelligen Ziffern freilegt,   in dieser Stellung durch eine unter Federdruck stehende 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 dem. Ausrückhebel (18) des Einzelzählwerkes lose zusammengehakt ist und beim Bewegen des   Nusrtickllebels   von diesem gelöst und so geschwungen wird, dass er eine Bewegung des Haupthebels (b) verhindert, bei Betätigung dieses Hebels dagegen festgestellt wird und dadurch den ausrückhebel festhält, so dass einerseits der Antriebshebel (b) mit dem 
 EMI4.6 


Claims (1)

  1. 2. Für dne Zählapparat nach Anspruch 1 ein Richtungsanzeiger, welcher durch ein auf seiner Welle befestigtes Sternrad (35) gedreht wird, in welches ein durch den Ans- riickhebel (18) schwingend bewegter Anker (34) mit seinen beiden Sperrkegeln eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Ausrückhebel eingeleitete Bewegung des Sternrades durch einen unter Federdruck stehenden und in einen Teil des Sternrades mit abgerundeten Kanten eingreifenden Sperrhebel (36) selbsttätig vollendet wird.
AT17164D 1902-05-20 1902-05-20 Fahrgeld-Zählapparat. AT17164B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17164T 1902-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT17164B true AT17164B (de) 1904-08-10

Family

ID=3519437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17164D AT17164B (de) 1902-05-20 1902-05-20 Fahrgeld-Zählapparat.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT17164B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT17164B (de) Fahrgeld-Zählapparat.
DE213543C (de)
DE250787C (de)
DE188869C (de)
DE110507C (de)
DE186668C (de)
AT160774B (de) Wegstrecken-Meßgerät.
DE103969C (de)
DE1606C (de) Kontroiapparat für Droschken
DE342666C (de) Apparat zur Messung der Geschwindigkeit von Lokomotiven
DE40920C (de) Signal verriegelung durch einen Pedalhebel
DE370601C (de) Stromverbrauchs-Kontrollapparat fuer elektrische Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter aus eingeschalteten Zaehlwerk
AT78844B (de) Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder dgl. mit Einrichtung zur Erhebung einer Grundgebühr.
DE398944C (de) Rechenmaschine
AT84268B (de) Fahrpreisanzeiger.
AT81384B (de) Revolverkopf. Revolverkopf.
DE111503C (de)
DE208926C (de)
DE519671C (de) Druckvorrichtung fuer Fahrpreisanzeiger
AT28291B (de) Taxameter-Apparat.
AT42248B (de) Stufenweise anzeigende Fernanzeigevorrichtung für Fahrgeschwindigkeitsmesser.
DE70721C (de) Fahrpreisanzeiger für öffentliche Fuhrwerke
DE82410C (de)
DE83461C (de)
DE21199C (de) Neuerungen an Signal- oder Weckeruhren