DE370601C - Stromverbrauchs-Kontrollapparat fuer elektrische Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter aus eingeschalteten Zaehlwerk - Google Patents

Stromverbrauchs-Kontrollapparat fuer elektrische Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter aus eingeschalteten Zaehlwerk

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DE370601C
DE370601C DEB90411D DEB0090411D DE370601C DE 370601 C DE370601 C DE 370601C DE B90411 D DEB90411 D DE B90411D DE B0090411 D DEB0090411 D DE B0090411D DE 370601 C DE370601 C DE 370601C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/12Recording operating variables ; Monitoring of operating variables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Stromverbrauchs-Kontrollapparat für elektrische Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter aus eingeschalteten Zählwerk. Die Erfindung betrifft einen Stromverbrauchs-Kontrollapparat für elektrische Fahrzeuge, insbesondere Straßenbahnwagen, welcher dazu dient, die insgesamt und die mit Strom durchfahrenen Streckeneinheiten zu verzeichnen.
  • Von den Lekannten Apparaten dieser Art unterscheidet sich der Apparat nach der Erfindung dadurch, daß er einen auf o einstellbaren "Zeiger besitzt, welcher auf einem Zifferblatt die während einer Einzelfahrt mit Strom durchfahrenen Streckeneinheiten anzeigt und nach jeder beendeten Einzelfahrt durch den Fahrer auf o zurückgestellt wird. Überdies ist eine Anordnung getroffen, welche gestattet, eine auswechselbare ringförmige und mit entsprechender Teilung versehene Scheibe um (las Zifferblatt herumzulegen, auf welcher aufgeschrieben ist, für welche Strecke die Scheike gilt, und aus welcher ersichtlich ist, welche Stromweglängen für die einzelnen Teilstrecken der betreffenden Strecke für einen guten Fahrer erforderlich sind. Die Vorrichtung gestattet, die Ringscheibe so zu l;efestigen, (laß sie gut sichtbar, für Dritte nicht zugängig und durch den Fahrer leicht auswechsell,ar ist. Diese Anzeigen lassen den Fahrer hei jeder Einzelfahrt erkennen, welche Weglänge er mit Strom gefahren ist, und ferner auch, wie sich die mit Strom durchfahrene Weglänge zu der Weglänge verhält, auf welcher ein geübter Fahrer auf der gleichen Wegstrecke den Strom hat einschalten müssen.
  • Die Erfindung ist in der "Zeichnung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • An einer kreisförmigen Grundplatte i befinden sich zwei Ansatzstutzen 2 (Abb. 4.) und 3 (Abb. 2). Ini .Ansatzstutzen 2 ist die Antriel:swelle .I (A1)11. .I) gelagert, auf welcher ein Kupplungsteils verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist, der mit So_ errverzahnung versehen ist und durch eine Feder 0 in Eingriff mit der entsprechenden Verzahnung der Kupplungshülse 7 gehalten wird. Die Kupplungshülse ; , auf der Antriebswelle 4. drehbar, al-er nicht verschiebbar gelagert, trägt eine Schnecke 8, welche in ein Schneckenrad 9 eingreift (Abb. 3 und .[) und es antreibt, wenn die Welle .I in der Richtung des <'feiles I gedreht wird.
  • Die Drehung der Hülse 7 in der entgegengesetzten Richtung wird dadurch verhindert, @laß eine Sperrklinke io in ein auf der Hülse; befestigtes Sperrad r i eingreift. Wird die Welle .I in der entgegengesetzten Richtung aiwetriehen, dann ratscht der Kupplungsteil 5 mit seinen "Zähnen ü' er die Verzahnung der Kupplungshülse 7.
  • Die Welle .4 wird mittels einer biegsamen `Felle 12 (Abb. 6) in 1-ekannter Weise vorn einem Wagenrade aus angetrieben.
  • Mit dein Rade 9 ist ein Rad 13 verbunden, welches in ein Rad 14 eingreift, (las auf der Antriebswelle 15 eines Zählwerkes 16 (Abb. j-,) 1 efestigt ist. Unterhalb dieses Zählwerkes 1 efindet sich ein zweites Zählwerk 17, welches mit dein Zählwerk 16 gekuppelt werden kann, wid zwar vom Fahrschalter 18 des Wagens aus (Ahle. 6 und 7.). Auf der `Felle des Fahrschalters sitzt eine Schei'.e i9, in deren Unif<ang sich eine Aussparung 20 befindet. Gegen die Scheil-e i 9 wir(< eine Rolle 21 gepreßt, welche am Ende eines Bowdenkabels 22 befestigt ist. Das andere Ende des Bowdenkahels stößt mit seinem Endstück 23 (Abb. 2 gegen einen in (lein Ansatzstutzen 3 verschiel:-l.ar gelagerten Bolzen 24, der durch eine Feder 25 gegen das Endstück 23 des Kal;els gepreßt wird und hierdurch die Rolle 21 immer gegen den Umfang der Scheike i9 preßt.
  • Der Bolzen 24 greift in den gabelförmigen Ausschnitt 26 (Abb. 3) eines um die Welle 15 des Zählwerkes 16 drehbaren Hebels 27, den eine kleine Schraubenfeder 28 (Abb. 2 und 3) in der Richtung auf das Zifferblatt (nach links in Ahle. 2) zu v erschwenken sucht.
  • Solange der Fahrschalter i8 sich in der .Atisrückstellting befindet, ruht die Rolle 21 in der :@tissparting 20 der Scheibe 19. Die Feder 25 drückt dann den Bolzen 24 nach rechts (in Abb. 2), und das knopfartige Ende 29 am Ende des Bolzens 24 nimmt unter Über-%vindung der von der Feder 28 ausgeübten Zugkraft den Hebel 27 mit in die in Abb. 2 dargestellte Lage.
  • Der Hebel 27 besitzt einen Ansatz 30, an dem ein Zahnrädchen 31 (Abb. 2 und 3) gelagert ist, welches mit dein auf der Welle 15 l:efestigten Zahnrade 32 dauernd in Eingriff steht. Mit dem Rädchen 31 ist ein gleich großes, ai-er mit sehr feiner Verzahnung versehenes Rädchen 33 fest verbunden, das zum zeitweiligen Antrieb des Zählwerkes 17 dient.
  • Solange sich die Rolle 21 in der Nut 2o hefindet, wird der Zähler 17 nicht fortgeschaltet, auch wenn die Welle 4. in der Richtung des Pfeiles I umläuft; der Zähler 16 wird jedoch geschaltet und zeigt die in der betreffenden Fahrtrichtung durchfahrenen Streckeneinheiten an. Sobald aber der Fahrschalter ein wenig aus der Nullage herausgerückt wird, (l. h. also, sobald die Fahrt unter Strom erf(-lgt, drückt die Scheibe i9 vermöge der Rolle 21 das Bowdenkabel 22 mit dem Endstiick 23 in der Richtung des Pfeiles in Abb.2 und verschiebt dabei das Stück 24 unter Zusammendrückung der Feder 25 in der gleichen Richtung. Jetzt legt sich der Knopf 29 nicht mehr gegen die Gatel 26 des Hel:els 27, und die Feder 28 kann nunmehr den Hebel 27 verschwenken.
  • Bei der Verschwenkung des Hebels 27 gelangt das fein verzahnte Rad 33 in Eingriff mit einem entsprechend verzahnten Rade 34 auf der Welle 35 des unteren Zählwerkes 17. Das Rad 34 l:esitzt den gleichen Durchmesser wie das Rad 32; sobald die Kupplung infolge Herausrückens des Fahrschalters aus der Ausrückstellung bewirkt ist, wird daher das Zählwerk 17 genau in der gleichen Weise wie (las Zählwerk 16 fortgeschaltet und bringt zur Anzeige, während welcher Wegstrecke der Wagen Strom bezogen hat. Infolge der feinen Verzahnung der Räder 33, 34 erfolgt die Mitnahme stets im Augenblick der Einwirkung der Scheibe i9 auf das Bowdenkabel.
  • Mit dem Rade 34 steht ein Rad 36 in Eingriff, welches mittels Zwischeniläder 37, 38 (Abb. 3) auf eine Schnecke 39 der Welle 40 einwirkt und diese für die Zeitdauer der Kupplung zwischen den Rädern 33 und 34., d. h. also für die Zeit, während welcher der Wagen Strom bezieht, mitnimmt.
  • Die Schnecke 39 greift in ein Schneckenrad 41 rin, das lose auf der Welle 42 (Abb. i) des Zeigers 43 sitzt und gegen ein auf der Zeigerwelle 4.2 festsitzendes Triebrädchen 50 gedrückt wird durch eine Feder 61 (Abb. 5), so daß es bei seiner Drehung die Zeigerwelle durch Reibung mitnimmt und den Zeiger 43 über die Skala 4..4 bewegt, auf der er die Streckeneinheiten anzeigt, während welcher der Wagen Strom bezogen hat.
  • Der Zeiger .43 wird in an sich bekannter Weise nach jeder Fahrt auf o zurückgestellt und bringt somit zur Anzeige, während welcher Anzahl von Wegeinheiten der Wagen auf der Fahrt von einer Endstation zur anderen Strom bezogen hat. Die Zurückführung des Zeigers in die Nullstellung erfolgt durch Eindrücken eines Knopfes d.5, der die unter dein Druck einer Feder ,I6 stehende Stange 4.7 verschiebt. Di,e Stange .a.7 wirkt auf die Flanke 4.8 eines Zahnsektors 4.9, in den das Triebrädchen 5o eingreift: Durch das Eindrücken des Knopfes 45 wird der Sektor, der aus seiner N ullstellung mehr oder weniger in dem der Uhrzeigerdrehrichtung entgegengesetzten Sinne v erschwenkt war, wieder zurückgedrückt und nimmt den Zeiger bis in die Mullstellung mit. Die Reibungskupplung zwischen Zeigerwelle 4.2 und Schneckenrad 41 läßt die Rückdrehung des Zeigers .I3 ohne weiteres zu, und durch die selbstsperrende Schnecke 39 wird verhindert, daß die Rückstellung auf das Zählwerk 17 einwirkt.
  • Das Zifferblatt 4..4 ist im Falle des Beispiels zur Anzeige von zehn Stromwegeinheiten (z. B. Stromwegkilometern) eingerichtet. Da erfahrungsgemäß die Anzahl der Stromwegeinheiten etwa 5o bis 30 Prozent der wirklichen Fahrstrecke l.eträgt, würde dieses Zifferblatt für eine Gesamtlänge der Strecke von 2o bis 30 Wegeinheiten, z. B. kin, ausreichen.
  • Der Zeiger ,43 zeigt dem Fahrer, ob er die gesamte Strecke vorteilhaft, d. h. finit einem ' günstigen Gesamtstromverbrauch durchfahren hat. Die Erfindung sieht al:er gleichzeitig noch die ?Möglichkeit vor, claß der Fahrer sich selbst auch während der Fahrt, nicht erst am Ende der Fahrt davon überzeugen kann, ob er möglichst wirtschaftlich gefahren ist. Zu diesem Zwecke ist neben dem Übersichtszifferblatt44 noch ein für die bestimmte Sonderstrecke dienendes zweites Anzeigeblatt vorgesehen, das ebenfalls mit dem Zeiger 43 zusannnen arbeitet. Dieses zweite Blatt 51 (Abb. 9) umschließt zweckmäßig als ein Ring das Zifferblatt, und wird leicht auswechselbar ül.er dein Gehäuse 52 des Kontrollapparates in der aus Abb.6 bis 8 erkennbaren Weise angebracht. Das Blatt 51 besitzt eine Nullmarke und wird so aufgelegt, daß diese Nullmarke mit der Nullmarke des Zifferblattes : übereinstimmt. Außerdem ist es an Stellen a, b, c, d, e usw. mit Marken versehen, die den einzelnen Teilstrecken der besonderen Strecke entsprechen, für die das Blatt 51 bestimmt ist, und die dem Fahrer vor Augen führen, welche Stromw egstrecke ein geübter Fahrer l:enötigt, um zu dem l:etrefeti<leti Teiistreckenpunkt zu gelangen. Diese Einteilung kann z. B. dadurch "gewonnen %1-erden, daß ein geübter Fahrer die Strecke zunächst einmal durchfährt und dabei (las Blatt 5 i entsprechend eicht.
  • Um dein Fahrer ztt eriiiöglielien, die von ihni für die Teilstrecken finit Strom durchfahrenen Weglängen auch dann, mit den nurmalen Stroinweglängen zti vergleichen, wenn finit eirein Anhängewagen oder aticn, wenn finit zwei Anhängewagen gefahren ;:@ircl, können auf dein auswechselbaren Anzeigeblatt 5i die den einzelnen Teilstrecken entsprechenden normalen Stroinweglängen a l, 111, cl . . . für einen Anhängewagen und auch die normalen Stromweglängen a-, b2, c2 . . . für zwei Anhängewagen besonders aufgezeichnet sein. Zweckmäßig werden diese -Marken in unterschiedlichen Farben aufgezeichnet.
  • Dadurch, claß fler Fahrer ständig vor Augen hat, mit welchem Stromverbrauch er kleine Strecken durchfahren könnte, erhält er immer neuen Anreiz, zu versuchen, den StroinvertralLich möglichst günstig zti gestalten, und wird leichter in die Lage gesetzt, finit einem geringen Gesaintverl.rauch auszukommen, als wenn er erst gegen Ende der Strecke sich kontrollieren kann.
  • Da die Fahrzeuge nicht ständig für dieselbe Strecke benutzt werden, muß die -Iöglichkeit vorhanden sein, das Blatt 5i durch den Fahrer finit wenigen Handgriffen auswechseln zti lassen. Zu diesem Zweck ist das ganze Kontrollinstrument zweckmäßig in die Tischplatte 53 neben dein Fahrschalter.i8 versenkt und an der Oberseite mit einem Aufsatzrahmen 54 iuit Deckel 55 versehen, der an clem Rahmen 54 angelenkt ist und mit der Tischplatte 53 bündig abschließt. Der Deckel 55 besitzt ein kräftiges Deckglas 56, welches sich auf das Blatt 51 auflegt und dieses ü' er dem Gehäuse 52 festhält. Durch ein kleines Schloß 57, z. B. mit Dreikantschlüssel, kann der Deckel in seiner Schließstellung verriegelt werden.
  • Abb. 8 läßt erkennen, in welcher Weise der Fahrer auf den Rückstellknopf .15 des in die Tischplatte versenkten Instrumentes einwirken kann, _-n dem Aufsatzrahmen 54. ist bei 58 ein -Vinkelhebel59 angelenkt, der einen durch die Tischplatte nach oben ragenden Druckknopf 6o trägt. Durch -Niederdrücken dieses Knopfes 6o erfolgt die Rückstellung in der bereits oben beschriebenen Weise.

Claims (4)

  1. PATENT-AxSPRLCHE: i. Stromverbrauchs-Kontrollapparat für elektrische Fahrzeuge finit einem vom Fahrschalter aus eingeschalteten Zäblwerl:, das die mit Strom durchfahrenen Streckeneinheiten verzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zählwerk (17) unter Vermittlung eines selbstsperrenden Schneckengetriebes (39, .I0) und einer Reibungskupplung (-1i, 5o, 61) ein Zeiger (d.3) angetriel-en wird, der auf einem Zifferblatt (.1.I) die bei jeder Fahrt von einer Endstation zur anderen durchfahrenen Stromwegstrecken anzeigt und nach Beendigung der Fahrt von Hand, z. B. durch Eindrücken eines Knopfes (.I5) auf Null zurückgestellt wird.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, bei dein (las Zählwerk von einem zweiten Zählwerk, (las die insgesamt durchfahrenen Streckeneinheiten verzeichnet, über ein Kupplungszahnrad angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszahnrad (33) auf einem durch eine Feder (28) in Einrückstellung gezogenen Hebel (27) gelagert ist und die Kupplung der Antriebszaliuräder (33, 3-1) vermittels eines durch eine Feder (25) beeinflußten Bowdenkahels (22) erfolgt, dessen eines Ende den Hebel (27 mittels 23, 2d., 29, 26) steuert, und dessen anderes Ende mit einer Rolle (21) gegen eine auf der Welle des Fahrschalters (18) sitzende kreisförmige Scheike (i9) und in dessen 'Nullstellung in eine Aussparung (20) dieser Scheike (i9) gedrückt wird.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zeiger (.I3') noch ein auswechselbares ringförmiges Anzeigeblatt (5i, Abb.9) vorgesehen ist, auf dem die 1-ei richtiger Bedienung des Wagens für die einzelnen Teilstrecken benötigten Strotnweglängen und auf Wunsch auch die bei Fahrt mit einem oder mehreren Anhängewagen benötigten Stromweglängen verzeichnet sind. .
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat und die zur Befestigung des auswechselbaren Zifferblattes (51) dienende, aus einem ringförmigen Rahmen (5d.) und einem angelenkten, mit Deckglas (56) versehenen und durch ein Schloß (57) abschließharen Deckel (55) bestehende Vorrichtung in rlie den Fahrschalter tragende Tischplatte (53) versenkt sind.
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