DE2335960A1 - Anzeigeeinrichtung fuer wartungs- oder inspektionszeitpunkte bei fahrzeugen - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer wartungs- oder inspektionszeitpunkte bei fahrzeugen

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Horst Schlick
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
    • F02B77/083Safety, indicating, or supervising devices relating to maintenance, e.g. diagnostic device

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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

VDO * 6 FRANKFURT/MAIN
ADOLF SCHINDLING GMBH . GRÄFSTRASSE 103
Anzeigeeinrichtung für Wartungs- oder Inspektionszeitpunkte bei Fahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anzeigen eines regelmäßig wiederkehrenden Wartungs- oder Inspektionszeitpunktes bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem in einem elektrischen AnzeigeStromkreis liegenden Schalter, einer von einer Zahlenrolle eines Wegstreckenrollenzählwerks angetriebenen Welle und einer in Wirkverbindung mit dieser stehenden Betätigungsvorrichtung für den Schalter.
Zur Entgiftung der Abgase von Kraftfahrzeugen sind in jüngster Zeit Abgaskatalysatoren entwickelt worden, die in das Auspuffsystem eingebaut werden. Diese Katalysatoren sind im allgemeinen nach einer bestimmten Benutzungsdauer nicht mehr wirksam und müssen dann durch neue ersetzt werden. Hierzu soll der Kraftfahrzeughalter durch eine Einrichtung aufgefordert werden, die nach einer bestimmten Fahrstrecke - im allgemeinen 12 500 km durch eine optische Anzeige auf den inaktiven Zustand des eingebauten Katalysators hinweist und bei der die Anzeige erst nach Austausch des Katalysators gelöscht werden kann, so daß die Verkehrspolizei oder andere Vollzugsbehörden den Austausch Überwachen können.
Zum Anzeigen regelmäßig wiederkehrender Wartungs- und Inspektionszeitpunkte, und um einen solchen handelt es sich auch in vorliegendem Fall, sind bereits eine Anzahl von Einrichtungen bekannt. Bei den meisten dieser Einrichtungen ist am Wegstreckenzähler ein Schaltkontakt vorgesehen, der nach einer bestimmten Fahrstrecke eine optische Anzeige auslöst. Solche Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Anzeige bei fortdauerndem Betrieb nach einer Anzahl von Kilometern wieder verlöscht, unabhängig davon, ob die erforderlichen
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Wartungs- oder Inspektionsarbeiten ausgeführt wurden oder nicht..
Eine andere bekannte Einrichtung enthält einen von einem Wegstreckenrollenzählwerk angetriebenen Nocken, der auf eine einseitig eingespannte Blattfeder wirkt, deren freies Ende in eine Nut in einer unter einer Federkraft stehenden Anzeigetrommel eingreift. Bei Erreichen des Wartungs- oder Inspektionszeitpunktes wird die Blattfeder durch den Nocken außer Eingriff mit der Anzeigenwalze gebracht, die sich infolgedessen in ihre Anzeigelage dreht. Ein Ineingriffbringen von Blattfederende und Anzeigemittel ist erst wieder möglich, wenn der Nocken um einen bestimmten Drehwinkel weitergewandert ist. Ein erheblicher Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß, wenn die Wartungs- und Inspektionsarbeiten etwas früher als erforderlich ausgeführt werden, die Anzeige bei Erreichen des eigentlichen Zeitpunktes trotzdem eingeschaltet wird. Darüber hinaus ist eine Ausschaltung der Anzeige erst nach Zurücklegung einer gewissen Fahrstrecke möglich.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Anzeigen eines Wartungs- oder Inspektionszeitpunktes zu schaffen, bei der die eingeschaltete Anzeige jederzeit durch eine authorisierte Person wieder abschaltbar ist und eine Löschung auch vor einer Einschaltung der Anzeige möglich ist, ohne daß danach eine verfrühte Anzeige auftritt. Zudem soll die Einrichtung ein geringes Bauvolumen besitzen und möglichst billig sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil der Betätigungsvorrichtung über eine Rutschkupplung mit der Welle
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gekuppelt ist und Mittel zum Festhalten dieses Teils nach Schließen des Schalters vorgesehen sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß nach einer Drehung der Welle um einen Drehwinkel, der einer bestimmten vorgegebenen Fahrstrecke des Fahrzeugs entspricht, der Schalter betätigt wird und es so lange bleibt, bis der Anfangszustand der Betätigungsvorrichtung nach Durchführung der Wartungs- oder Inspektionsarbeiten durch eine authorisierte Person wieder eingestellt wird. Eine vorzeitige Löschung, d.h. eine Rückstellung der Betätigungsvorrichtung in ihre Anfangsstellung kann jederzeit von einer authorisierten Person vorgenommen werden, ohne daß danach bei Erreichen des eigentlichen Schaltzeitpunktes eine Anzeige ausgelöst wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Betätigungsvorrichtung aus einem auf der Welle gelagerten, mittels eines Federelements zwischen zwei auf der Welle sitzenden Buchsen verspannten Rad mit einer auf dem Radumfang schraubenförmig verlaufenden Nut und einer einseitig eingespannten Blattfeder, die mit einem in die Nut eingreifenden Ansatz versehen ist.
Ein solcher Aufbau hat den Vorteil, daß sich mit ihm ohne großen Aufwand eine, schleichende Kontaktgabe bei Eintritt des Schaltzeitpunktes vermeiden läßt. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Blattfeder mit einer unter einem Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung gegen das Rad gerichteten Vorspannung versehen ist. Durch diese Vorspannung wird die Blattfeder, sobald sie mit ihrem Ansatz außer Eingriff mit der schraubenlinienförmigen Nut gelangt, stark beschleunigt, wodurch der von ihr betätigte Schaltkontakt rasch geschlossen wird. Es kann daher auf die Verwendung
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eines teuren Schnappschalters verzichtet und ein billiger Tastschalter verwendet werden. Eine weitere Verbilligung läßt sich darüber hinaus dadurch erzielen, daß die Blattfeder den beweglichen Kontakt eines Schalters bildend an ihrem freien Ende mit einem Kontaktniet versehen ist, der mit einem ortsfesten Gegenkontakt zusammenarbeitet.
Als Mittel zum Festhalten des Rades in seiner die Blattfeder freigebenden Stellung ist das Rad am zweckmäßigsten an seiner dem Schalter benachbarten Stirnfläche mit einem scheibenförmigen Ansatz geringeren Durchmessers mit einer längsaxialen Nut versehen. Auf diese Weise stehen das Rad und die Blattfeder in dauerndem Eingriff miteinander, so daß Lageversetzungen und damit Veränderungen des Schaltzeitpunktes nicht auftreten können.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform besteht die Betätigungsvorrichtung aus einer auf der Welle gelagerten Scheibe mit einem Nocken, die mittels eines Federelements zwischen zwei auf der Welle sitzenden Buchsen verspannt ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie besonders billig ist. Nachteilig ist jedoch, daß, falls eine schleichende Kontaktgabe im Schaltzeitpunkt des Schalters nicht in Kauf genommen werden kann, ein Schalter mit einer Schnappcharakteristxk verwendet werden muß. Als Mittel zum Festhalten des Nockens in seiner den Schalter schließenden Stellung ist am zweckmäßigsten ein ortsfester Anschlag vorgesehen. Bei Verwendung einer mit einem Festkontakt zusammenarbeitenden Kontaktfeder oder eines Kontaktfederpaares als Schalter kann anstelle eines Anschlages auch eine Kröpfung in der vom Nocken betätigten Kontaktfeder das gewünschte Festhalten des Nockens bewirken, wenn die Reibung zwischen Scheibe und Buchse nicht zu stark ist.
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Zur Einstellung der gewünschten Reibung zwischen Rad bzw. Scheibe und den Buchsen kann eine von diesen axialverschiebbar und mittels einer Schraube feststellbar ausgebildet sein. Als Federelement kann eine Tellerfeder, eine Schraubenfeder oder eine Weichgummischeibe verwendet werden.
Um zu verhindern, daß bei einem Rückwärtslaufen des Wegstreckenrollenzählwerkes, wie es beim Zurücksetzen des Fahrzeugs auftritt, das Rad bzw. die Scheibe ebenfalls zurückgedreht und somit das Wartungs- oder Inspektionsintervall in unzulässiger Weise vergrößert wird, ist am zweckmäßigsten das Rad bzw. die Scheibe starr mit einem Zahnrad mit einer Sperrverzahnung gekuppelt, in die eine Sperrklinke eingreift. Mit Vorteil bildet das Rad bzw. die Scheibe mit dem Zahnrad eine einstückige Einheit aus Kunststoff.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine Aufsicht auf ein Wegstreckenrollenzählwerk mit einer daran befestigten Schalteinrichtung,
Fig.2 ein Detail der Einrichtung nach Fig.1,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Wegstreckenrollenzählwerkes mit einer anderen Schalteinrichtung.
Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, befinden sich in einem Lagerbock 1 sechs auf einer Welle 2 gelagerte Zahlenrollen
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sowie auf einer Welle 4 gelagerte Zehnerschalträder 5, die in ständigem Eingriff mit den an den Zahlenrollen 3 angebrachten Zahnrädern 6 stehen. Die Zehnerschaltrader 5 werden in bekannter Weise Jeweils beim Zehnerdurchgang der Zahlenrollen von deren Zweizähnen 7 um einen Zahn weitergedreht und übertragen diese Drehung auf die nächstfolgende Zahlenrolle 3. Die rechte Zahlenrolle zeigt die Zelintel Kilometer (100 Meter), die ihr folgende die Einer, die nächste die Zehner, die darauffolgende die Hunderter usw. an.
In den beiden Wangen des Lagerbocks 1 ist des weiteren eine Welle 8 mit einem darauf sitzenden Zahnrad 9 gelagert. Das Zahnrad 9 steht in Wirkverbindung mit dem Zweizahn 7f der Zehner-Zahlenrolle 3'» so daß es nach jeweils 100 Kilometern um einen Zahn weitergedreht wird. Die dadurch bedingte Drehung der Welle 8 wird über eine Rutschkupplung 10 auf ein Rad 11 übertragen, das mit einer auf dem Radumfang schraubenlinienförmig verlaufenden Nut 12 versehen ist.
Eine Blattfeder 13, die mit ihrem einen Ende an der Lagerbockwange befestigt ist, greift mit einem Ansatz 14 (Fig.2) in die Nut 12 des auf der Welle 8 drehbar gelagerten Rades 11. Die Blattfeder 13 bildet den beweglichen Kontakt des in einem elektrischen Anzeigestromkreis 15 liegenden Schalters 16. An ihrem freien Ende trägt sie einen Kontaktniet 17, der mit einem isoliert an der Lagerbockwange befestigten Gegenkontakt 18 zusammenwirkt. Die Blattfeder 13 steht unter einer Vorspannung, die unter einem Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung gegen das Rad 11 gerichtet ist. Die Richtung der Vorspannung ist durch den Pfeil versinnbildlicht.
Zum Festhalten des Rades 11 nach Auslösung einer Anzeige geht dieses an seiner dem Lagerbock 1 zugewandten Stirnfläche in
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einen scheibenförmigen Ansatz 19 über, der einen geringeren Durchmesser als das Rad 11 besitzt und mit einer längsaxialen Nut 20 versehen ist. In diese schnappt die Blattfeder aufgrund der ihr erteilten Vorspannung mit ihrem Ansatz 14 ein, sobald dieser außer Eingriff mit der schraubenlinienförmig verlaufenden Nut 12 gelangt.
Zur Verhinderung eines unerwünschten Rückwärtsdrehens des Rades 11 ist ein Zahnrad 21 mit einer Sperrverzahnung vorhanden, in die eine federbelastete Sperrklinke 22 eingreift. Das Zahnrad 21 bildet mit dem scheibenförmigen Ansatz 19 und dem Rad 11 eine einstückige Einheit aus Kunststoff. Beim Rückwärtsdrehen des Rades 11 in seine Ausgangsposition durch eine authorisierte Person zwecks Löschens der Anzeige wird die Sperrklinke 22 ausgeklinkt.
Die Rutschkupplung 10 besteht aus einer Buchse 23, die lose auf der Welle 8 angeordnet ist und einer weiteren Buchse 24 sowie einer zwischen dieser und dem Rad 11 befindlichen Tellerfeder 25. Die Buchse 24 ist mit einer radialen Gewindebohrung für eine Feststellschraube 26 versehen, so daß sie nach Lösen der Schraube 26 zur Einstellung der gewünschten Reibung axial auf der Welle 8 verschoben und in der jeweiligen Lage durch Festziehen der Schraube 26 fixiert werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 befindet sich anstelle des Rades 11 eine Scheibe 27 mit einem Nocken 28 auf der Welle 8. Der Nocken 28 wirkt auf eine an der Lagerbockwange befestigte Blattfeder 29 mit einer Kontaktniet 30. Gegenüber der Blattfeder 29, die den beweglichen Teil des Schalters 31 bildet, ist ein Gegenkontakt 32 angeordnet. Der Nocken 28 ist in seiner den Schalter 31 schließenden Stellung durch einen
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ortsfesten Anschlag 23 festgehalten. Ansonsten entspricht diese Alternativlösung, die besonders billig ist, Jedoch den Nachteil einer schleichenden Kontaktgabe besitzt, der oben beschriebenen Ausführungsform. Anstelle des Schalters kann auch ein Mikroschnappschalter vorgesehen werden. Dies verteuert zwar die Vorrichtung, jedoch läßt sich dadurch eine schleichende Kontaktgabe vermeiden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche.
    rl.//Einrichtung zum Anzeigen eines regelmäßig wiederkehrenden Wartungs- oder Inspektionszeitpunktes bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem in einem elektrischen Anzeigestromkreis liegenden Schalter, einer von einer Zahlenrolle eines Wegstreckenzählwerkes angetriebenen Welle und einer in Wirkverbindung mit dieser stehenden Betätigungsvorrichtung für den Schalter, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil (11;27, 28) der Betätigungsvorrichtung über eine Rutschkupplung (10) mit der Welle (8) gekuppelt ist und Mittel (19,20; 33) zum Festhalten dieses Teils (11;27, 28) nach Schließen des Schalters (16;31) vorgesehen sind.
  2. 2./ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einer auf der Welle (8) gelagerten, mittels eines Federelements (25) zwischen zwei auf der Welle (8) sitzenden Buchsen (23,24) verspannten Scheibe (27) mit einem Nocken (28) besteht.
  3. 3./ Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Festhalten des Nockens (28) in seiner den Schalter (31) schließenden Stellung ein ortsfester Anschlag (33) vorgesehen ist.
  4. 4./ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem auf der Welle (8) gelagerten, mittels eines Federelements (25) zwischen zwei auf der Welle (8) sitzenden Buchsen (23,24) verspannten Rad (11) mit einer auf dem Radumfang schraubenlinienförmig verlaufenden Nut (12) und einer einseitig eingespannten Blattfeder (13) besteht, die mit einem in die Nut (12) eingreifenden Ansatz (14) versehen ist.
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  5. 5./ Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) den beweglichen Kontakt des Schalters (16) bildend an ihrem freien Ende mit einem Kontaktniet (17) versehen ist, der mit einem ortsfesten Gegenkontakt (18) zusammenarbeitet.
  6. 6./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13) mit einer unter einem Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung gegen das Rad (11) gerichteten Vorspannung versehen ist.
  7. 7./ Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad(ii) an seiner dem Schalter (16) benachbarten Stirnfläche mit einem scheibenförmigen Ansatz (19) geringeren Durchmessers mit einer längsaxialen Nut (20) versehen ist.
  8. 8./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (27) bzv/. das Rad (11) starr mit einem Zahnrad (21) mit einer Sperrverzahnung gekuppelt ist, in die eine Sperrklinke (22) eingreift.
  9. 9./ Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (27) bzw. das Rad (11) mit dem Zahnrad (21) eine einstückige Einheit aus Kunststoff bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104197A1 (de) * 1981-02-06 1982-09-02 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Service-intervall-anzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge und schaltanordnung fuer eine derartige anzeigevorrichtung
EP0076454A1 (de) * 1981-10-07 1983-04-13 Robert Bosch Gmbh Anzeigevorrichtung für Wartungsintervalle bei Brennkraftmaschinen
FR2515261A1 (fr) * 1981-10-28 1983-04-29 Belou Michel Appareil de surveillance d'un moteur a explosion, notamment a bord d'un vehicule

Cited By (5)

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EP0076454A1 (de) * 1981-10-07 1983-04-13 Robert Bosch Gmbh Anzeigevorrichtung für Wartungsintervalle bei Brennkraftmaschinen
FR2515261A1 (fr) * 1981-10-28 1983-04-29 Belou Michel Appareil de surveillance d'un moteur a explosion, notamment a bord d'un vehicule
WO1983001654A1 (en) * 1981-10-28 1983-05-11 Michel Belou Apparatus for monitoring an internal combustion engine
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