AT16610B - Antriebsvorrichtung für Teigteilmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 den Eingriff   @ der Kupplung k, k1 für eine weitere Aufwärtsbewegung   der Teilscheibe zu sichern und die Folge davon ist, dass die schrägen Klauenflanken o2 der einen Kupplungs-   hälfte k von den schrägen Klauenflanken   der   anderen Kupplungshälfte k   unter Längsverschiebung der Antriebswelle h abgleiten. Beim weiteren Verdrehen der   Antriebswelle   wird demnach die Teilscheibe, indem das Zahnsegment j nunmehr lose auf der Welle h schleift und die beiden Kupplungsteile mit Reibung aneinander gleiten, stille stehen und bloss das Messer durch das mit der Welle h fest verbundene Zahnrad l und das auf dem   Wellensechskant sitzende   Zahnrad m angehoben.

   Beim Rückdrehen der Antriebswelle h wird anfänglich nur das Messer gesenkt, bis die Kupplungshälften k, k1 durch die Wirkung der Feder i wieder miteinander in Eingriff kommen, worauf auch die Teilscheibe nach abwärts bewegt wird. 



   Zum Reinigen des Messers wird durch die Bohrung b2 der Teilscheibenstange b ein durch die Nabe al gehender,   den-Hochgang   der Teilscheibe hindernder   Stift ja hindurch-   gesteckt und hierauf das Messer durch Verdrehen der Welle h über die Teilscheibe hinausgehoben, wobei sich der an der Nabe des Zahnrades   m   angeordnete unrunde Ring n unter der Platte a einklemmt (Fig. 4) und    soein unbeabsichtigtes   Niedergehen des Messers verhindert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Antriebsvorrichtung für   Teigteilmaschinen,   dadurch gekennzeichnet, dass das in die 
 EMI2.1 
 fest aufgesetzten, in die Verzahnung   (c)   der Messerstange eingreifenden Zahnrad (l) sitzt, so dass nach anfänglichem gemeinsamem Hochgehen von Teilscheibe und Messer bei Erreichung einer genügenden Teigpressung die schrägen Klauenflanken (o2) behufs Auslösens der Kupplung unter Längsverschiebung der Antriebswelle (h) voneinander abgleiten, worauf bei weiterer Drehung der Antriebswelle (h) die Teilmesser allein angehoben werden.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Messer tragende, Über die Teilscheibenstange (b) geschobene Muffe (d) zwecks gleichmässigen Anhubes von zwei Zahnstangen (c, cl) gehalten ist, in deren eine (c) das-mit der Kupplungshälfte (kl) verbundene Zahnrad ( eingreift, während mit der anderen (cl) ein mit der Antriebswelle (h) verbundenes, die Längsverschiebung derselben jedoch nicht mitmachendes Zahnrad (m) in Eingriff steht.

   3. Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen auf der Nabe des Zahnrades (m) befestigten eiförmigen Ring (n), welcher sich bei über die Teilscheibe hinausgeschobenen Messern unter der das Antriebswellenlager tragenden EMI2.2 EMI2.3