DE417544C - Mutternpresse - Google Patents

Mutternpresse

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DE417544C
DE417544C DEF56194D DEF0056194D DE417544C DE 417544 C DE417544 C DE 417544C DE F56194 D DEF56194 D DE F56194D DE F0056194 D DEF0056194 D DE F0056194D DE 417544 C DE417544 C DE 417544C
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bolt
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thumb
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DEF56194D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • mutternpresse. Zusatz zum Patent 415656. In dem Patent 415656 wird eine Vorrichtung beschrieben, die den schräg auf die vorzutreibenden Werkzeugschlitten einer Warmmutternpresse wirkenden Druck der Druckdaumen in eine achsial zu den Schlitten wirkende Kraft umwandelt. Diese Wirkung wird nach dem Ausführungsbeispiel des Patentes durch einen im Maschinenkörper gelagerten einarmigen Hebel, der mit seinem Kopf zwischen Druckdaumen und Werkzeugschlitten liegt, erreicht. Der Hebel muß jedoch verhältnismäßig lang ausgeführt werden, so daß seine Lagerung nicht günstig im Maschinenkörper liegt. Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Übelstand dadurch, daß das Zwischenstück gleitend angeordnet ist und seine Gleitbahn nur in geringer Höhe über der Maschinenmitte liegt. Durch diese Anordnung wird ein vollkommen horizontaler Druck auf den Werkzeugschlitten erreicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform eines solchen Zwischenstückes im Längsschnitt.
  • Auf der Antriebswelle i ist der Druckdaumen a angeordnet; auf der im Maschinenkörper 3 liegenden Verschleißplatte q. liegt der Werkzeugschlitten 5. Zwischen der Antriebswelle i bzw. dem Daumen a und dem Schlitten 5 ist das Zwischenstück 6 angeordnet, durch dessen oberen Teil der Bolzen 7 hindurchgeht. Zwischenstück 6 und- Bolzen 7 sind miteinander durch Keil o. dgl. fest verbunden, in der Zeichnung durch die Schraube B. Der Bolzen 7 liegt teilweise in den seinem Durchmesser entsprechenden Führungen 9, die mit dem Maschinenkörper verbunden sind. In dem Kopf des Zwischenstückes 6 liegt nach dem Druckdaumen zu die um den im Zwischenstück 6 gelagerten Bolzen 1o drehbare Rolle 11.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Mit der Drehung der Welle i in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt sich auch. der Knaggen a, bis er auf die Rolle vi des wischenstückes 6 schlägt. Bei seinem weiteren Fortgang wälzt er sich auf der Rolle i i, die sich hierbei ihrerseits um den Bolzen 1o dreht, ab und treibt das Zwischenstück 6 vor. Der schräg nach unten gerichtete Druck des Druckdaumens wird hierbei in dem Bolzen 7 und dessen Führungen 8 aufgenommen. Der Bolzen 7 führt die gleiche Rechtsbewegung aus wie das Zwischenstück 6. Hat das Zwischenstück 6- seine äußerste Stellung nach rechts erreicht, so wird der Schlitten durch eine hier nicht gezeigte Anordnung zurückgezogen und in die in der Abbildung gezeigte Lage gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mutternpresse nach Patent 415656, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) achsial zum Werkzeugschlitten gleitend angeordnet ist.
DEF56194D Mutternpresse Expired DE417544C (de)

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DE417544C true DE417544C (de) 1925-08-14

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