AT159561B - Schaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.

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AT159561B
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Description


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  Schaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernspreehanlagen. 
 EMI1.1 
   Zwischenämter   verlaufenden zweiadrigen Verbindungsleitungen und ist insbesondere auf die   Rück-   kontrolle der anrufenden Teilnehmernummer anwendbar, wobei diese Teilnehmernummer mittels   Wechselstromsignalen   an selbsttätige   Gesprächszettelausfertiger   des Endamtes gegeben werden. 



   Bei Signalen, die mittels Wechselstrom über die Leitung gegeben werden, hat sieh als besonders 
 EMI1.2 
 bindungsweg :   Anrufsueher-Gruppenwähler) liegen   und dadurch einen Teil des Verbindungsweges bilden, die Wechselstromsignale, für welche die Verbindungsleitungen simultangeschaltet sind, so stark dämpfen, dass die   Wechselstromsignalübertragung ernstlich beeinträchtigt   wird. Anderseits werden aber in allen modernen Fernsprechsystemen zweiadrige Verbindungsleitungen benutzt, so dass die Signale über die Spreehstrom   fiihrenden   Adern der Verbindungsleitungen übertragen werden müssen. 



   Es sind wohl Anordnungen bekanntgeworden, bei denen nur jeweils in einer Richtung Wechselstromsignale gesandt werden. Bei diesen Anordnungen treten keine besonderen Schwierigkeiten auf ; will man aber die Aufgabe lösen, von einem Endamt aus   rückwärts   über die Verbindungsleitungen ein Signal an das Anfangsamt zu geben, welches selbsttätig im Anfangsamt wieder, wenn auch in anderer Form, an das   Endamt,, zuriickgeworfen" wird,   so müssen besondere Massnahmen getroffen werden. 



   Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Schaltungsanordnung vor, in der von dem selbsttätigen   Gespräehszettelausfertiger   des Endamtes zwecks Identifizierung eines anrufenden Teilnehmers Weehselstromsignale   rückwärts   an das Anfangsamt und von diesem wieder nach erfolgter Identifizierung des Teilnehmers an das Endamt selbsttätig die Teilnehmernummer kennzeichnende Wechselstromsignale vorwärts in der Weise gegeben werden, dass sie zwar über die Verbindungsleitungen, aber innerhalb der mit Batteriespeisungsstromkreisen versehenen Ämter über dem Sprechweg parallele Umgehungsleitungen gesandt werden.

   Hiebei erfolgt die   Rückwärtsgabe   der Wechselstromsignale zweckmässig mit einer Wechselspannung von 50   Bs.   Am Anfang und Ende sind die Verbindungsleitungen mit   Wechselstrombrückenanordnungen   abgeschlossen und   simultangeschaltet.   Kommt das Wechselstromsignal an ein Amt mit Speisungsstromkreisen (z. B. das Amt des anrufenden Teilnehmers), so wird das ankommende Wechselstromsignal in ein Gleichstrom-und ein neugeformtes Wechselstromsignal aufgeteilt und über einen Umgehungsweg innerhalb dieses Amtes weitergeleitet.

   Diese Aufteilung des ankommenden Signals in zwei Signale hat im Anfangsamt den Zweck, die Rüekkontrolleinrichtung mittels des Gleichstromsignals auf die Teilnehmergruppe, zu der auch der anrufende Teilnehmer gehört, aufzuschalten und mit Hilfe des neugeformten Weehselstromsignals die Identitätsfeststellung des anrufenden Teilnehmers durchzuführen und unmittelbar darauf die den Teilnehmer kennzeichnende Nummer mit   Wechselstromsignalen   vorwärts wieder an den selbsttätigen Gesprächszettelaussteller des Endamtes zu übertragen. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Abbildungen besehrieben. 



  Diese stellen eine über mehrere Ämter verlaufende   Spreehverbindung,   soweit sie für das Verständnis erforderlich ist, dar, u. zw. in einem Betriebszustand, in welchem ein Anlasssignal von einem selbsttätigen Gesprächszettelaussteller zur   Riickkontrolleinrichtung   der anrufenden Sprechstelle und die Nummer dieser Sprechstelle von der   Rüekkontrolleinriehtung   wieder an den   Zettelaussteller über-   tragen werden kann. Die dargestellten Schaltungen entsprechen einer selbsttätigen Fernspreehanlage nach dem   Maschinenwähler-   (Rotary-) System. 



   Der anrufende Teilnehmer   SG ist über Anrufsueher   und einen abgehenden Gruppenwähler im Anfangsamt, Fig.   1,   einen Speisestromkreis in einem Durehgangsamt, Fig. 2, und einen Speisestromkreis, in dem die selbsttätigen Zettelaussteller enthalteden Amt, Fig. 3, mit dem angerufenen Teilnehmer BD verbunden. 



   Der selbsttätige   Zettelaussteller (A. Tj1-1   Fig. 3) ist Verbindungen zugeordnet, die von einer Teilnehmergruppe aus hergestellt werden. Er zeichnet einzelne Daten auf, z. B.   die Nummer   des an- 
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 Dies hat den Zweck, die Kosten der Verbindung genau zu bestimmen und damit den anrufenden Teilnehmer zu belasten. Um die Nummer des anrufenden Teilnehmers festzustellen, wird seine Leitung durch ein   Prüfpotential   gekennzeichnet, worauf die   Rückkontrolleinriehtung   des Ursprungsamtes (d. h. des Amtes, von dem aus die Verbindung eingeleitet worden ist) diese gekennzeichnete Leitung auswählt und entsprechend ihrer endgültigen Einstellung die Identität des rufenden Teilnehmers feststellt.

   Eine   Ziffernübertragungseinrichtung   sendet dann eine Reihe von Ziffern entsprechend der 

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 Einstellung der   Rückkontrolleinrichtung   an den der Verbindung zugeordneten selbsttätigen Zettelaussteller. 



   Der abgehende Gruppenwähler, Fig. 1, enthält einen Batteriespeisestromkreis mit den Speiserelais S,   S 1, S 2,   während die Sprechadern der abgehenden Verbindungsleitung, Fig. 1, die Primärwicklungen eines Transformators   ST1   enthalten, dessen Sekundärseite mit einer Einrichtung zum Aussenden und Empfangen von Wechselstromsignalen verbunden ist. Ein   Brückenabschluss   mit einer geerdeten Mittelanzapfung zum Abschluss eines simultanen Wechselstromsignalstromkreises ist ebenfalls in der abgehenden Verbindungsleitung vorgesehen. Die   c-Ader   und die dritte Bürste des Anrufsuchers ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie für das Wesen der Erfindung ohne Belang ist. 



   Der   Zähler SM   des Teilnehmers SG ist über die vierte Bürste der Anrufsueher über einen Widerstand   RC   6 mit Batterie und die vierte Ader ist ferner   über   einen Kondensator mit der vierten Bürste des abgehenden   Gruppenwählers   verbunden, an der Relais   1d   liegt. 



   In dem abgehenden Steuerstromkreis der Verbindungsleitung ist die vierte Ader über einen abgestimmten Stromkreis   C : J, RC 3 mit   der   Primärwicklung   eines Transformators GT2 verbunden. 



   Im Durchgangsamt, Fig. 2, liegen Wicklungen der Transformatoren   ST. 2, & 'T. 3,   in den ankommenden bzw. abgehenden   Sprechadern,   welche beide mit   Weehselstrombrüeken   mit geerdeter Mittelanzapfung zum Abschluss simultaner Weehselstromsignalstromkreise über die Verbindungsleitungen ausgerüstet sind. 



   Das ankommende Ende der Verbindungsleitung vom Durehgangsamt, Fig. 3, enthält die Primärwicklungen eines Transformators ST 4 und einen Briickenabschluss mit geerdetem Mittelpunkt. 



   Die Sekundärseite des Transformators ST 4 ist über einen Gleichrichter RM mit einem Stromstossempfangsrelais   Ir   verbunden, welches den Magneten   DPM   des Zifferndruckrades des selbsttätigen Zettelausstellers ATM zu steuern vermag. 



   Wenn der Zettelaussteller   ATOM,   der die Verbindung aufzeichnet, zum Empfang der Nummer der anrufenden Stelle bereit ist, wird mit Hilfe nicht dargestellter Einrichtungen ein Relais Bi erregt, welches Wechselstrom von 50 Hz mit der   Primärwicklung   des Transformators ST 4 verbindet. 



   Der in den   Sekundärwicklungen   von ST 4 induzierte Wechselstrom wird simultan zurück zum   Durchgangsamt   übertragen, wo das Wechselstromsignal mit Hilfe des Transformators ST3 das Relais Ci zum Ansprechen bringt. Relais Ci bringt Relais Ch zum Ansprechen und dieses überträgt das 50periodige   Wechselstromsignal Über ST 2 und   die Verbindungsleitung zum anrufenden Amt. 



   Das Relais   Ci, Fig. 2, könnte   statt eines Wechselstromempfangsrelais ein Gleichstromrelais sein, das mit einem Brüekengleiehrichter verbunden wäre, der seinerseits an den Transformator ST 3 angeschaltet sein müsste. 



   Im anrufenden Amt läuft das Signal über den Transformator ST   1   und den Brüekenstromkreis an Erde. Die in der   Primärwicklung   des Transformators ST 1 fliessenden Signalströme erregen in einer dritten, nicht gezeichneten Wicklung dieses Transformators Ströme, mit deren Hilfe ein freier Wähler CS die das ankommende Signal enthaltende Verbindungsleitung auswählt, welche dann mit dem vom   Relais 182 beherrschten Steuersignalstromkreis zusammengeschaltet   wird. Die dritte Wicklung kann mit einem nicht gezeichneten Brückengleichrichter verbunden werden. Alle andern Vorgänge, die das Prüfen und Wiederabschalten dieses   Steuersignalstromkreises   von der Verbindungsleitung betreffen, gehören nicht zur Erfindung und werden deshalb übergangen. 



   Der 50periodige Wechselstrom gelangt nun über die Bürsten von CS, Ruhekontakte von   ls 2   und Transformator FT zum Gleichrichter   TU.   Das Signal bringt das Relais SI zum Ansprechen, welches den Transformator GT2 von der vierten Ader abtrennt und Gleichstrompotential und 450periodigen Wechselstrom über eine Bürste von CS an die vierte Ader anlegt. Diese Umschaltungen können natürlich auch von einem von dem Relais   Si abhängigen   Relais vorgenommen werden. 



   Der Gleichstrom erregt Relais   1d   im Gruppenwähler, Fig. 1, Id sendet ein Anlasssignal zu den zur Feststellung der anrufenden Stelle dienenden Einrichtungen und ILF sucht nach der anrufenden Leitung. Wenn die dargestellte Bürste von   ILF, diejenige   vierte Ader, an welche 450periodiges Wechselstrompotential angelegt ist, gefunden hat,   durchfliesst   Wechselstrom den Transformator GT 1, so dass die Röhre DV leitend wird. Das Prüfrelais T spricht daher an und setzt den Wähler   ILP   entweder direkt still oder mit Hilfe einer   Gleichstromprüfung.   



   Zur Vereinfachung ist angenommen, dass dieses rückwärtige Signal nur so lange dauert, als nötig ist, um die Einstellung der Feststellungseinrichtungen zu steuern. In der Praxis dauert das Rückwärtssignal so lange, bis ein Quittungssignal von dem Zettelaussteller empfangen ist, welches anzeigt, dass das   rückwärtige   Signal nicht mehr benötigt wird. 



   Die Nummer der anrufenden Stelle wird nun von den Feststellungseinrichtungen nach vorwärts über die vierte Ader gesandt, u. zw. mit Hilfe von Zügen   125periodiger   Weehselstromstösse. 



   Diese   Wechselstrom-Ziffernimpulszüge,   die für die anrufende Teilnehmernummer charakterstisch sind, werden von den Feststellungseinrichtungen über den abgestimmten Stromkreis RC 1, C1, Kontakte des Senderelais   Is 1,   Bürste des Feststellungssuchers 1LF, vierte Ader und Bürste der Anrufsucher und des abgehenden Gruppenwählers, Bürste des Verbindungswählers CS für den Stromstossempfangs-und Sendestromkreis, abgestimmten Stromkreis   C , RC 3,   Ruhekontakte des   Stromstoss-   

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 empfangsrelais SI in die Primärwicklung des Transformators GT 2 gesandt. Diese Signale induzieren entsprechende Stromstösse in dem Gitterkreis der Röhre RV. Unter der Wirkung jedes Stromstosses wird RV leitend und Relais si spricht an. 



   Relais   4 bringt Is 2   zum Ansprechen, welches Stromstoss von 50periodigem Wechselstrom über seine Arbeitskontakte, die Bürsten von CS und die Wicklung des Transformators ST 1 schickt. 



   Diese Stromstoss induzieren entsprechende Stromstösse in den Leitungswieklungen von   FIT 1,   so dass Weehselstromstösse simultan über die zum Durehgangsamt, Fig. 2, führende Verbindungs- leitung fliessen. 



   Im   Durchgangsamt   werden die Stromstoss durch Transformator   ST : 2   und Ruhekontakte des Relais   Ch   zum Gleichrichter RT übertragen, der   Gleichstromstösse   an die Relais It und   Ih   weitergibt.   lit     legt entsprechende Stromstosse   von   50periodigem Wechselstrom   über den Transformator   ST 3   an die zu dem Amt, Fig. 3, führende Verbindungsleitung an, in dem die Maschine   AT. JI aufgestellt   ist. 



   Die Stromstoss werden mittels des Transformators ST 4, Fig. 3, über Ruhekontakte des
Relais Bi zum Gleichrichter RM übertragen, der   Gleiehstromstösse   den Relais Ir, Ip übermittelt. 



   Relais Ip   überträgt   die Stromstoss auf den Magneten DPM, so dass das Zifferndruekrad des selbsttätigen Zettelausstellers unter der Wirkung jeder von der Feststellungseinrichtung empfangenen
Stromstossreihe auf eine entsprechende Stellung gebracht wird. Die ausgewählte Ziffer wird alsdann abgedruckt und das Druckrad zwischen den Stromstossreihen wieder in die Ruhelage zurückgebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Fernspreehanlagen mit über ein oder mehrere Zwisehenämter verlaufenden zweiadrigen Verbindungsleitungen, insbesondere für Rückkontrolzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass von dem selbsttätigen Gesprächszettelaussteller des Endamtes zwecks Identifizierung eines anrufenden Teilnehmers Wechselstromsignale   rückwärts   an das Anfangsamt und von diesem wieder nach erfolgter Identifizierung des Teilnehmers an das Endamt selbsttätig vorwärts, die Teilnehmernummer kennzeichnende Weehselstromsignale in der Weise gegeben werden, dass sie zwar über die Verbindungsleitungen, aber innerhalb der mit Batteriespeisungsstromkreisen versehenen Ämter über dem Spreehweg parallele Umgehungsleitungen gesandt werden.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rüekwärtsgegebenen Wechselstromsignale (z. B. 50 Hz) über jeweils am Anfang und am Ende mit Brückenanordnungen abgeschlossene, simultan geschaltete Verbindungsleitungen derart verlaufen, dass sie, sobald sie an ein Amt mit Speisungsstromkreisen (z. B. Amt des anrufenden Teilnehmers, Fig. 1) in Gleichstrom-und anders geformte Wechselstromsignale aufgeteilt und über einen Umgehungsweg innerhalb dieses Amtes weitergeleitet werden.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das beim Amt mit Batteriespeisung ankommende Wechselstromsignal zwecks seiner Aufteilung in Gleichstrom-und anders geformte Wechselstromsignale einer Gleichrichteranordnung zugeführt wird, welche ein auf Gleichstrom ansprechendes Schaltmittel (Relais Sf, Fig. 1) betätigt.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehaltmittel (Sf, Fig. 1) die Aufteilung des ankommenden Wechselstromsignals derart vornimmt, dass es bei seinem Ansprechen an einen Kontakt eine Gleichspannung und an seinen andern Kontakt eine Wechselstromquelle höherer Periodenzahl (z. B. 450 Hz) anschaltet und dann beide Signale gleichzeitig auf eine nicht zum Sprechen benutzte Leitung (z. B. vierte Ader des Verbindungsweges Anrufsucher-Gruppenwähler, Fig. 1) überträgt.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleichstromsignal Schaltmittel (Relais Id, Fig. 1) betätigt, welche eine Rückkontrolleinrichtung nach der zu prüfenden Teilnehmerleitung so lange suchen lassen, bis sie auf das gleichzeitig über dieselbe Leitung gegebene Wechselstromsignal (z. B. 450 Hz) aufprüft und dadurch stillgesetzt wird.
    6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Identifizierung des angerufenen Teilnehmers eine die Teilnehmernummer kennzeichnende Anzahl von Impulsreihen von der Rüekkontrolleinrichtung des Anfangsamtes in Form eines andern Wechselstromsignals (z. B. 125 Hz) über die nicht zum Sprechen benutzte Leitung (z. B. vierte Ader des Verbindungsweges : Anrufsucher-Gruppenwähler, Fig. 1) vorwärts an am abgehenden Ende der Verbindungsleitung liegende EMI3.1 diese Signale in Wechselstromsignale anderer Form (z. B. 50 Hz) umgewandelt und dann über die simultangeschaltete zweiadrige Verbindungsleitung zwecks Aufnahme an den selbsttätigen Zettelaussteller des Endamtes weitergegeben werden.
AT159561D 1937-01-14 1938-01-14 Schaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. AT159561B (de)

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