AT159039B - Antrieb für schwingbare Halbachsen bzw. Halbachswellen. - Google Patents

Antrieb für schwingbare Halbachsen bzw. Halbachswellen.

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AT159039B
AT159039B AT159039DA AT159039B AT 159039 B AT159039 B AT 159039B AT 159039D A AT159039D A AT 159039DA AT 159039 B AT159039 B AT 159039B
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Tatra Werke Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Antrieb für schwingbare halbachse bzw. Halbaehswellen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für schwingbare Halbachse bzw. Halbachswellen mit einer vom Motor angetriebenen Längswelle und einem oder mehreren Treibräderpaaren. Solche Antriebe sind schon bekannt, doch wird dort meist von der erwähnten Längswelle erst eine Hilfslängswelle, die ebenfalls in der Fahrtrichtung liegt, angetrieben, die hauptsächlich bei mehreren Treibräderpaaren denselben gemeinsam ist. 



   Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterbildung der unter Nr. 154305 patentierten Erfindung, bei der die einzelnen Räderpaare jedes für sich von Hilfslängswellen angetrieben werden, doch schwingen dort die Gehäuse der Halbachse um die gemeinsame Hauptlängswelle, während jetzt die Halbachsgehäuse um die Gehäuse der Hilfslängswellen schwingen. Es ergibt sich dadurch eine leichtere Dichtung der schwingenden Teile, da die Schwingungen um ruhende Zapfen erfolgen, die an dem Gehäuse für den Antrieb der   Hilfslängswelle   angeordnet und mit dem Gehäuse für die Hauptlängswelle in einem Stück sind. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen   Mittellängsschnitt   durch ein Fahrzeug mit zwei angetriebenen Hinterradpaaren im Aufriss und Fig. 2 den gleichen Fahrzeugabschnitt im Grundriss sowie teilweise im Schnitt. 



   In einem den Fahrgestellrahmen ersetzenden Tragrohr 1 ist eine an den Motor angeschlossene Hauptantriebswelle 2 gelagert. Die Welle 2 trägt Stirnräder 3, die in Stirnzahnräder 4 eingreifen. 



  Die Räder 4 treiben über je ein Ausgleichsgetriebe 5 kurze Zwischenlängswellen 7, deren Enden Stirnritzel 6 tragen. Die Stirnritzel 6 treiben, wie beim Hauptpatent, über Stirnräder 8, Kegelritzel 9 und 
Tellerräder   10,   die in den Halbachsen 11 gelagerten Halbachswellen an. 



   An jedem der die Achsantriebe umschliessenden, die inneren Enden der Halbachse bildenden
Gehäuse 12 sind Augen bzw. Lageransätze 13 und 14 ausgebildet. Diese Augen bzw. Ansätze sind an dem das Zahnrad 4, das Ausgleichsgetriebe   5   und die   Zwischenlängswellen   7 umschliessenden
Gehäuse 15 gelagert, welches an dem Mittelrohrträger angeschlossen ist. An dem Gehäuse 15 sind zur Lagerung der Augen 13 und 14 die Wellen 7 umschliessende   Lagerungsansätze 16   vorgesehen. 



  Auf dem Ende der Hauptantriebswelle 2 kann eine Bremstrommel 17 vorgesehen sein. 



   Auch bei der hier angegebenen Bauart ist der Vorteil des Hauptpatentes gewahrt, dass die Antriebsvorrichtungen für die verschiedenen Räder einander identisch sind, wodurch Herstellung, Austausch und Reparatur wesentlich erleichtert werden. Die neue Ausbildung ist besonders geeignet für   Mittelträgerfahrzeuge   mit mehreren Radpaaren. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Antrieb für schwingbare Halbachse bzw. Halbachswellen nach Patent Nr. 154305 für Fahrzeuge mit einem oder mehreren Treibradpaaren, die von einer Hauptlängswelle (2), die vom Motor angetrieben wird, angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Hauptlängswelle (2) für jedes Radpaar mittels Stirnrädern (3, 4) über ein Ausgleichsgetriebe (5) eine Zwischenwelle (7) und von dieser aus mittels Stirnrädern (6, 8) und Kegelradgetrieben (9, 10) die Halbachswellen antreibt. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT159039D 1936-05-18 1936-03-02 Antrieb für schwingbare Halbachsen bzw. Halbachswellen. AT159039B (de)

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