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Fernschreibmaschine.
Die Erfindung bezel't sich auf Ferns reibmasehinen mit Typenhebeln und diesen individuell zugeordneten Betätigungsgliedern, die von einem Steuergetriebe beeinflusst werden, das eine von den
Zeichenelementen eines Zeichens elektromagnetisch gesteuerte Wahlvorrichtung zur Auswahl des
Betätigungsgliedes und eine allen Betätigungsgliedern gemeinsame, elektromagnetisch gesteuerte
Druckvorrichtung umfasst.
Die Erfindung bezweckt, dieses Steuergetriebe möglichst einfach und klein auszubilden. so dass es unter einer gewöhnlichen Schreibmaschine angebracht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Fernsehreibmasehine, bei welcher die unter dem Einfluss der Druckvorrichtung H vertikal verschiebbaren Betätigungsglieder SH mittels ihrer nahe der Schwenk- aehse liegenden Ansätze SB von horizontal liegenden, durch die Wählschienen WS der Wähleinriehtung beherrschten Prüfglieder PG in den Einflussbereich der Druckvorrichtung versehwenkt werden und jedes Betätigungsglied SH an einem horizontal liegenden, verschwenkbaren Sehlagglied S gelagert ist, welches mit seinem freien Ende an dem von Tasten T gesteuerten Gestänge TA eines Typenhebels TH angreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Seitenschnitt durch die Fernschreibmasehine, Fig. 2 einen weiteren Seitensehnitt durch einen Teil der Maschine, Fig. 3 eine Vorderansicht eines Wählwerkes, Fig. 4 eine Aufsicht auf Wählwerk und Druckwerk, Fig. 5 und 6 zwei Ansichten einer Sperrvorrichtung, Fig. 7 ein Seblagglied in perspektivischer Ansicht.
Die Sehreibvorriehtung SV der Fernschreibmaschine ist nach Art gewöhnlicher Schreibmaschinen ausgebildet. Sie umfasst im wesentlichen das Typengestänge TO, welches um eine Achse TW schwenkbar gelagert ist. Jeder Gestängehebel TG trägt eine Taste T, welche von Hand angeschlagen werden kann und wirkt auf einen Typenhebel TH. Die Typenhebel TH sind auf der Achse TV schwenkbar gelagert. Beim Anschlag der zugeordneten Taste schlägt das freie, die Type tragende Ende des Typenhebels gegen die Schreibwalze, welche in bekannter Weise auf einen quer zu den Typenhebeln beweglichen Wagen R, der in Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeutet ist, angeordnet ist.
Unterhalb dieser an sich bekannten Schreibvorrichtung SV ist in einem Untersatz U das Steuergetriebe untergebracht, welches einen Anschlag der Typenhebel unter dem Einfluss empfangener Telegraphierzeichen ermöglicht. Für jeden Gestängehebel Ta des tastengesteuerten Typengestänges ist ein Schlagglied S vorgesehen. Alle diese Sehlagglieder sind auf einer gemeinsamen Achse SW gelagert. Jedes Schlagglied trägt einen beweglichen Schlaghaken 8H, der unter der Einwirkung einer Feder SF gegen eine feste Ansehlagsehiene SA gezogen wird.
Jeder einzelne dieser Schlaghaken SH kann in den Bereich eines allen Schlaggliedern gemeinsamen Hammers H gebracht werden. Dieser Hammer H ist als eine quer zu allen Schlaggliedern S verlaufende Schiene ausgebildet, welche vermittels der Traghebel HT um eine Achse HW geschwenkt werden kann. An einem Ansatz HH dieser Hammerschiene greift mittels eines in einem Schlitz beweglichen Zapfens der Anker HA eines Elektromagneten RM an. Der Eisenkreis HE dieses Elektromagneten ist liegend, parallel zur Grundfläche angeordnet und zur Erhöhung der Wirksamkeit lamelliert.
Der Anker HA ist vor dem einen Pol des Eisenkreises drehbar gelagert und wird bei Erregung im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Eisenkreises gegen den freien Pol angezogen. Der Angriffspunkt des Ankers HA an dem Hebel HH der Schlagschiene liegt in der Nähe der Drehachse der Sehlagsehiene,
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so dass bei Erregung des Elektromagneten die schlagschiene H einen weit grösseren Weg macht als das freie Ende des Ankers.
Ebenso erfolgt die Lagerung der Schlagglieder S auf der Achse SW in der Nähe desjenigen Endes, an welchem die Schlaghaken SH angelenkt sind, so dass das daumenförmige Ende SD jedes Schlaggliedes, welches unter einem Ansatz TA des zugeordneten Typengestänges TG liegt, bei Beeinflussung des Schlaghakens SH einen weit grösseren Weg durchläuft als der Sehlaghaken und die Schlagschiene. Durch diese mehrfache Übersetzung zwischen dem Anker HA und dem Betätigungsdaumen SD jedes Sehlaggliedes wird erreicht, dass die zum Anschlag der Typenhebel erforderliche verhältnismässig grosse Wegstrecke nur einen sehr kleinen Ankerweg erfordert. Dieser kleine Ankerweg erhöht die Wirksamkeit des Elektromagneten und sichert einen schnellen Anschlag.
Die Achse SW für die Schlagglieder S und die Achse HW für die Schlagschiene H sind in gemeinsamen Lagerböcken HB gelagert. Die beweglichen Teile des Druckwerkes bilden somit eine für sich bestehende Baueinheit.
Der seitliche Abstand der Schlagglieder S wird durch die Federn SF sichergestellt, welche in Schlitzen der festen Anschlagschiene SA liegen.
Das daumenförmige freie Ende SD jedes Schlaggliedes S liegt unter einem Ansatz TA des zugeordneten Gestängehebels TG. Um ein seitliches Abrutschen beim Anschlag zu vermeiden, können die Sehlagdaumen SD-wie in Fig. 7 dargestellt-mit Begrenzungslappen SL versehen sein. welche den Ansatz TA des Typengestänges seitlich umfassen.
Werden die empfangenen Telegraphenzeichen aus jeweils fünf Wahlstromschritten gebildet, dann werden in dem Wählwerk fünf Wahlmagnete WM vorgesehen, welche fünf Wählschienen TVS steuern. Jeder dieser Wahlmagnete WM betätigt zwei vor demselben Pol schwenkbar gelagerte Anker WA1 und W A 2. Beide Anker können nach Art der an sich bekannten Fernsprechrelais Kontakte Tu steuern. Die fünf Wahlmagnete WM sind nebeneinander auf einer Tragschiene t angeordnet. Quer zu den Wahlmagneten WM liegen die fünf Wahlschienen WS, von'denen jede mit einem Anker eines der Wahlmagnete gekuppelt ist.
Die Wahlschienen tragen an ihrem unteren Ende Schneiden WR, welche in entsprechenden Auskerbungen WO von Lagerböcken WQ ruhen.
Zur Verringerung der bewegten Masse sind die Wahlschienen WS mit Durchbrechungen versehen, durch welche zugleich die Kupplungsglieder für die dahinter liegenden Wahlsehienen hindurch- treten können. Auf zwei Stegen WD jeder Wahlschiene ist ein Bügel WEB befestigt, an welchem ein an entsprechenden Lappen WL des zugeordneten Ankers 1PA befestigtes drahtförmiges Kupplungs-
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in die Lage zu ziehen sucht, die sie bei abgefallenem Anker einnimmt.
Oberhalb der Wählschienen WS und der Wählmagnete WM sind auf einer gemeinsame Achse PW eine Reihe von Prüfgliedern PG gelagert, deren Anzahl der Anzahl der Schlagglieder S entspricht.
Diese Prüfglieder PG tragen an ihrer Unterseite eine Reihe von Zacken PZ, u. zw. für jede Wählschiene WS zwei Zacken, von denen jedoch stets immer einer weggebroehen wird. Diese Zacken WZ stützen sieh auf den Wählschienen WS ab. Jedes Prüfglied PG steht ausserdem unter der Einwirkung einer Feder PF, welche es gegen die Wählschienen drückt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind die Wählsehienen WS alle in ihrer Ruhelage dargestellt. In dieser Lage stützen sich der zweite, vierte, sechste, achte und zehnte Zacken des dargestellten Prüfgliedes auf den fünf Wählschienen ab.
Es ist ersichtlich, dass, sofern diese Zacken weggebrochen sind, das Prüfglied PG mit seinen restlichen Zacken zwischen die Wählschienen WS einfallen kann. Sind jedoch der erste, vierte, sechste, achte und zehnte Zacken des Prüfgliedes weggebrochen, dann wird das dargestellte Prüfglied so lange an einem Einfall gehindert, bis die am weitesten links dargestellte Wählschiene bei Erregung des zugeordneten Wählmagneten WM verstellt ist. Sobald ein Prüfglied einfallen kann, verhindern die zwischen die Wählschienen tretenden Zacken eine Bewegung der Wählsehienen, sei es im Sinne eines Ankeranzuges oder eines Ankerabfalles.
Es ist auf diese Weise möglich, durch das für jedes Prüfglied unterschiedliche Wegbrechen einzelner Zacken PZ bei jeder der möglichen Einstellagen der fünf Wählschienen WS stets nur ein Prüfglied zum Einfall freizugeben. Das einfallende Prüfglied drückt mit seinem freien Ende PD auf einen
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Feder SF versehwenkt wird und in den Bereich der gemeinsamen Schlagsehiene H gelangt.
In Fig. 2 ist ein Prüfglied PG in dieser eingefallenen Stellung dargestellt.
Um eine reibungsfreie Verstellung der Wählschienen WS zu ermöglichen, müssen die Prüfglieder PG von den Wählschienen abgehoben werden. Zu diesem Zweck tragen die Prüfglieder jenseits ihrer Achse PW hakenförmige Ansätze PH, in welche eine für alle Prüfglieder gemeinsame Schiene. AB einzutreten vermag. Diese Schiene AB ist an den Ankern AA zweier seitlich der Wählmagnete WM angeordneter Magnete AM befestigt. Bei Erregung der Magnete AM wird die Schiene AS nach unten gedrückt, so dass die mit den Zacken PZ ausgerüsteten Enden aller Prüfglieder PG ausser Berührung mit den Wählschienen WS gebracht werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende :
BeiEingang eines Telegraphierzeichens werden zunächst, zweckmässig während des Startimpulses, die Magnete AM erregt und mittels der Schiene AS sämtliche Prüfglieder PG ausser Berührung mit
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erregt und sodann in Abhängigkeit von dem Stromfluss auf der Leitung zum Abfall gebracht werden.
Auch können die Wahlmagnete durch aufeinanderfolgende Betätigung ihrer beiden Anker kurze Zeitabschnitte aus den zugeordneten Wahlabschnitten des Zeichens abgreifen. Nach Empfang des letzten Wahlabschnittes des Zeichens stehen die Wählschienen W8 in einer Lage, die den fünf empfangenen Zeiehenabschnitten entspricht. Nunmehr wird die Erregung der Magnete AM unterbrochen, alle Prüfglieder PG werden auf die Wählschienen Ives aufgelegt und dasjenige Prüfglied PG, dessen weggebrochene Zacken der vorliegenden Stellung der Wählschienen entspricht, vermag mit seinen restlichen Zacken PZ zwischen die Wählschienen einzufallen. Hiebei verschwenkt dieses Prüfglied mittels seines Daumens PD den zugeordneten Schlaghaken SH, so dass dieser in den Bereich der Schlagschiene H gelangt.
Unmittelbar anschliessend wird der Druelmagnet HM wirken, die Schlagschiene H schlägt auf den vorbereiteten Schlaghaken 8H und der Daumen 8D des Schlaggliedes 8 gibt diesen Anschlag über den Ansatz TA des Typengestänges auf den Typenhebel TH weiter. Von dem Augenblick des Einfalles eines Prüfgliedes an können die Wahlmagnete bereits vorbereitend erregt oder aberregt werden. Eine Verstellung der die Wählschienen WS steuernden Anker WA 1 erfolgt vorerst noch nicht, weil die Wählschienen W8 durch die Zacken PZ des eingefallenen Prüfgliedes in ihrer Lage festgehalten werden.
Von dem Augenblick, da die Hammerschiene H auf den versehwenkten Sehlaghaken 8H trifft, können die Wählschienen W8 durch Abheben des eingefallenen und der andern aufliegenden Prüfglieder PG wieder freigegeben werden, weil die Durchführung des Druckvorganges unabhängig von den Wählschienen und den Prüfgliedern erfolgt. Zu diesem Zweck werden die Magnete AM wieder erregt, wobei die von ihnen gesteuerte Schiene AS die Prrtfglieder abhebt.
Das Tastenfeld der Schreibvorriehtungen gewöhnlicher Schreibmaschinen besitzt nicht nur Tasten zur Steuerung der Typenhebel, sondern noch weitere Tasten zur Steuerung des die Schreibwalze tragenden Wagens. So ist in der Regel eine Taste vorgesehen, welche den Wagen um einen Abstandssehritt fortsehaltet, und es sind weiter eine oder mehrere Tasten vorgesehen, um den Wagen mitsamt der Sehreibwalze anzuheben, so dass eine andere Type von mehreren auf dem gleichen Typenhebel vorgesehenen Typen zum Abdruck gelangt. Das Gestänge dieser für besondere Massnahmen vorgesehenen Tasten ist dem in Fig. 1 dargestellten Gestänge TG gleich. Infolgedessen erfolgt auch die Beeinflussung dieses für besondere Massnahmen vorgesehenen Tastengestänges seitens der in dem Untersatz angeordneten Steuervorrichtung in der gleichen Weise wie bei Anschlag eines Typenhebels.
Dem betreffenden Tastenhebel TG ist ein Sehlagglied 8 zugeordnet.
Für die Umsteuerung des Wagens zwecks Abdruck einer andern auf dem gleichen Typenhebel vorgesehenen Type ist bei tastengesteuerten Schreibmaschinen in der Regel eine Vorrichtung vorgesehen, welche eine längere Zeit andauernde Umschaltung ermöglicht. Bei der Anordnung der Erfindung ist eine entsprechende Sperrvorrichtung 8P vorgesehen, welche im nachfolgenden beschrieben wird :
Durch die Taste T (Fig. 2) wird der Tastenhebel TG 1 bewegt, dessen Ansatz TA 1 unter dem Zapfen eines Winkelhebels RA 1 liegt, der um die Achse RW 1 schwenkbar ist. Der Wagen R, welcher die Schreibwalze trägt und in der Zeichnung nur schematisch angedeutet ist, läuft mittels Kugeln RK in zwei Schienen RS, welche an einem Hebel RH befestigt sind.
Das eine Ende dieses Hebels RH ist mit dem um die Achse RW 1 schwenkbaren Winkelhebel RA 1 verbunden, während das andere Ende mit einem um die Achse RW 2 schwenkbaren Hebel RA 2 verbunden ist. Eine Feder RF dient zum Ausgleich des Gewichtes des Wagens. Wird die Taste T 1 gedrückt, dann wird durch den Ansatz TA der Winkelhebel RA 1 geschwenkt und damit der Wagen R angehoben. Das dem Tastenhebel TG 1 zugeordnete Schlagglied S 1 wird ebenso wie die andern Sehlagglieder durch ein Prüfglied PG 1 ausgewählt und vermittels seines Schlaghakens 8H 1 von der Hammerschiene H gesteuert.
Neben diesem Schlagglied S 1 ist ein Winkelhebel 8P angeordnet, der unter der Einwirkung einer Feder SPI gegen das Sehlagglied S 1 gedrüekt wird. Sobald das Schlagglied 81 unter der Einwirkung der Hammerschiene H verschwenkt wird, tritt das freie Ende des Winkelhebels 8P unter das Schlagglied S 1 und
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satzes TA 1 den Winkelhebel RA 1 verschwenkt und den Wagen R anhebt, bleibt somit der Wagen R in der angehobenen Lage. Erst wenn nach Empfang des Telegraphierzeichens für die Rückschaltung des Wagens das Schlagglied 82 (Fig. 5) betätigt wird, wird das Schlagglied 81 wieder freigegeben. Das Schlagglied 82 besitzt einen Zughaken 8Z, welcher unter den einen Schenkel des Winkelhebels ST greift.
Sobald das Schlagglied 82 durch Einwirkung der Hammersehiene H versehwenkt wird, nimmt der Zughaken S denWinl,-elhebeISP mit und verschwenkt diesen entgegen der Einwirkung der Feder SPI.
Das Schlagglied S 1 wird hiedurch freigegeben, und der Wagen R kehrt unter der Einwirkung seines Gewichtes in die Normalstellung zurück.
In dem dargestellten Beispiel ist eine starre Verbindung der einzelnen Glieder der Steuereinrichtung mit der Schreibvorrichtung nicht vorgesehen. Die Schlagglieder 8 könnten auch an die Ansätze TA des Tastengestänges TG angelenkt sein, jedoch hat die dargestellte Anordnung den Vorteil, dass beim
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Anschlag der Tasten T keinerlei Teile der Steuereinrichtung mitbewegt werden, der Anschlag der Typen somit nicht erschwert wird. Auch kann die gesamte Steuereinrichtung in einem Untersatz angeordnet sein, auf den bei Bedarf eine vorhandene Schreib vorrichtung aufgestellt wird.
Die Vorrichtung zur Steuerung der einzelnen Magnete und zum Verteilen der einlangenden Zeichenabschnitte auf die Wahlmagnete kann beliebiger Bauart sein ; zweckmässig wird eine aus Relais gebildete Verteileranordnung verwendet.
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fernschreibmasehine mit Typenhebeln und diesen individuell zugeordneten Betätigungsgliedern, die von einem Steuergetriebe beeinflusst werden, das eine von den Zeichenelementen eines Zeichens elektromagnetisch gesteuerte Wählvorrichtung zur Auswahl eines Betätigungsgliedes und eine allen Betätigungsgliedern gemeinsame, elektromagnetisch gesteuerte Druekvorrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Einfluss der Druckvorrichtung (H) vertikal verschiebbaren Betätigungsglieder (SH) mittels ihrer nahe der Sehwenkachsen liegenden Ansätze (SB) von horizontal liegenden, durch die Wählschienen (WS) der Wahlvorrichtung beherrschten Prüfglieder (PG) in den Einflussbereich der Druekvorrichtung verschwenkt werden und jedes Betätigungsglied (SH) an einem horizontal liegenden,
verschwenkbar angeordneten Schlagglied (S) gelagert ist, welches mit seinem freien Ende an dem von Tasten (T) gesteuerten Gestänge (TA) eines Typenhebels (TH) angreift.