AT152154B - Elektrische Glühlampe und Leuchte mit selbsttätigem Schaltorgan. - Google Patents

Description

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  Elektrische Glühlampe und Leuchte mit selbsttätigem Schaltorgan. 



   Die bisherigen Erfahrungen bei Verdunklungsübungen des Luftschutzes haben gezeigt, dass die Abblendung aller notwendigerweise im Betrieb verbleibenden elektrischen Leuchten, die fliegersiehtig sind, noch in keiner Weise einwandfrei gewährleistet ist. So können z. B. Handlampen beim Laufen nach oben pendeln oder bei unvorsichtigem Hantieren nach oben leuchten. Die bloss abgeschirme Handlampe kann bei Handlungsunfähigkeit des Trägers in eine Lage kommen, die bezweckt Abschirmung hinfällig macht. Dies gilt sinngemäss von allen im Betriebe stehenden fliegersichtigen Leuchten, die durch eine Ursache in eine solche Lage kommen können, dass sie nach oben leuchten. 



   Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe oder Leuchte, die durch keine Ursache in eine solche Lage gebracht werden kann, dass sie in einer andern als der   gewünschten   Lage z. B. nach unten leuchtet. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine   Glial--   lampe, in deren Sockel 1 ein Schaltorgan, z. B. ein Quecksilberschalter, eingebaut ist. Steht die Lampe 
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 Glühlampe geneigt, so wird bei einer durch die Form und Grösse der Kontakte und des Kontaktträgers sowie durch die Grösse des   Queeksilbertropfens   bedingten, bestimmten Lage die Stromzufuhr unterbroche. Die Lampe brennt daher nur im Bereich eines bestimmten Kegels. Wird die   Glülampen-   achse durch irgendeine Ursache aus diesem Bereich gebracht, so   verlöscht   die Glühlampe. 



   Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäss ausgeführten Leuchte. 



   Von der normalen Stabbatterie 1 fürt ein Pol über die Feder 2 und das Gehäuse 3 zum Gewinde- 
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 Isoliermaterial bestehenden, Kontaktträger 8 befestigt ist. Von dort über den leitenden Pendelfaden 9 zur leitenden Pendelstange 10, die in der gezeichneten Lage den kugelförmigen Kontakt 11 berührt und die Verbindung zum Zapfenkontakt der Glühlampe herstellt. Wird die Lampe geneigt, so dass die Pendelstange z. B. in die   striehliert   gezeichnete Lage kommt, so unterbricht sie den Strom und bringt die Lampe zum Verlöschen. Die Leuchte kann also nur in einem Lagenbereich brennen, der durch einen Kegel bestimmt ist dessen Spitze annähernd im Kontakt 7, dessen Erzeugende die Pendelstange 10 und dessen Leitlinie der Berührungsmeridian des kugelförmigen Kontaktes 11 sind. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elektrische Glühlampe oder Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter der Wirkung der Schwerkraft stehendes Schaltorgan bei einer bestimmten Neigung der Glül lampe oder Leuchte zur Vertikalen selbsttätig den Strom ein-bzw. ausschaltet, so dass die Lampe nur in einem bestimmten Lagenbereich brennt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.