AT145526B - Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen.

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  Verfahren zur Herstellung von   Kautschukgegenständen.   



   Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen durch Tauchen von Formkörpern in Latex oder durch Bestreichen der Formkörper mit Latex bekannt. Damit sich an den Formkörpern ein konsistenter   Kautschukfilm   bildet, hat man dem Latex koagulierende Stoffe, wie Zement, Gips u. dgl., in möglichst fein verteilter Form beigemengt. Gleichzeitig wurden die verwendeten Formkörper aus porösen Massen aufgebaut, die zufolge ihrer Kapillarwirkung der anhaftenden Latexschicht Wasser entzogen.

   Um insbesondere die Herstellung der Kautschukgegenstände durch einen   Taueh-   vorgang zu erleichtern, hat man dem Latex sogenannte"Dormant"-Koagulatoren beigemengt, die im kalten Zustande nicht wirksam sind, so dass sie die in einem Gefäss befindliche Latexmasse nicht koagulieren, aber in der Umgebung des heissen Formkörpers koagulierend auf den Latex einwirken. Das beschriebene Verfahren hat wesentliche Nachteile.

   Einerseits enthalten die danach hergestellten fertigen   Kautschukgegenstände   die dem Latex beigemischten koagulierenden Stoffe, die auch durch umständliche Auswaschprozesse nicht vollständig aus dem Kautschuk entfernt werden können und die ein rascheres Altern des Kautschuks bedingen, anderseits ziehen die porösen Formkörper nicht nur das im Latex enthaltene Wasser in ihre Poren ein, sondern auch Latexteile sowie die im Latex enthaltenen Nichtkautschukbestandteile, wodurch das Abtrennen der Kautschukgegenstände von den Formen erschwert wird und auch die Poren der Formkörper verlegt werden, so dass diese nach kurzem Gebrauch nicht mehr benutzt werden können.

   Werden solche Formen öfters hintereinander verwendet, so ändert sich die Dicke der niedergeschlagenen Kautschukschicht mit zunehmender Verstopfung der Poren im Formkörper, und man erhält ungleichmässige Kautschukprodukte. 



   Ein weiteres bekanntes Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von Kautschukgegenständen aus Latex besteht darin, dass Formen, die an ihrer Oberfläche mit einem hydrophilen Gelüberzug aus Gelatine oder Agar-Agar versehen sind, in Latex getaucht werden, wobei dem Gelüberzug koagulierend wirkende Stoffe, wie Calzium, Magnesium od. dgl., beigemengt werden. Während der Gelüberzug eine teilweise Entwässerung des Latex herbeiführt, diffundieren die Koagulatoren aus dem Überzug in die angrenzenden Schichten des Latex und koagulieren denselben.

   Man erhält also auch bei diesem Verfahren kein reines Kautschukprodukt, sondern muss eine Durchsetzung desselben mit den koagulierenden Stoffen in Kauf nehmen. Überdies kann der Überzug (so wie auch die porösen Formen beim vorher beschriebenen Verfahren) dem Latex nicht genügend Wasser entziehen, vor allem aber eignen sich Gele deshalb nicht als wasserentziehende Überzüge auf dem Formkörper, weil sie bei stärkerer Wasseraufnahme und insbesondere bei nachfolgender Erwärmung im Trockenofen in Lösung gehen bzw. sich verflüssigen und dabei mit der angrenzenden Latexschicht verschmelzen. 



   Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der angeführten Verfahren auszuschalten, zugleich den Arbeitsprozess bei der Herstellung von Kautschukgegenständen zu vereinfachen und damit die Herstellungskosten zu vermindern, vor allem aber die Qualität der hergestellten Ware zu verbessern. Im wesentlichen besteht das erfindungsgemässe Verfahren darin, dass die Formkörper, die zur Herstellung von Kautschukgegenständen in Latex getaucht oder mit diesem umgossen, bespritzt bzw. bestrichen werden, vorher mit einem stark hydrophilen Material überzogen werden, das in kolloidalem Zustand auf die Formkörper aufgebracht wird, vollständig trocken und schwer löslich, durch Wärme nicht verflüssigbar, jedoch stark quellfähig ist, und das sich gegenüber Latex stabilisierend, zumindest aber chemisch indifferent verhält und erst durch den starken Wasserentzug koagulierend wirkt.

   

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   Die beim neuen Verfahren verwendeten Formen können aus den verschiedensten Materialien aufgebaut sein und daher im Bedarfsfalle auf äusserst billige Weise hergestellt werden. Es eignen sich z. B. Materialien, wie Glas, Porzellan in glasiertem oder unglasiertem Zustande, Eisen, Aluminium, Holz, Gips, Papierbrei bzw. sogenanntes Ganzzeug, Pappendeckel u. dgl. Es braucht kein Wert daraufgelegt zu werden, dass die Formen eine poröse Oberfläche haben, im Gegenteil, glatte Formen sind eher zu bevorzugen, weil sie eine glattere Oberfläche der   Kautschukgegenstände   bedingen. 



   Als Stoffe zur Herstellung der Überzüge auf den   Formkörpern   können auch verschiedene Materialien organischer und anorganischer Natur verwendet werden, doch müssen sie sich im Zustande kolloidaler 
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Stoff besteht, der zufolge seiner chemischen Eigenschaften stabilisierend, d. h. Koagulation verhindernd auf den Latex einwirkt. Die anorganischen Stoffe müssen stark wasserabsorbierend sein, sie sollen also das Wasser nicht nur-infolge einer gewissen kapillaren Wirkung an sich ziehen, sondern-unter starker Wasseraufnahme aufquellen. Bei den zur Anwendung gelangenden organischen Stoffen muss überdies noch darauf geachtet werden, dass sie in Wasser schwer löslich und insbesondere bei nachfolgender Erhitzung nicht verflüssigbar sind.

   Die Wirkung des erfindungsgemäss hergestellten Überzuges auf die angrenzenden   Latexschiehten   ist eine   ähnliche, wie   wenn das Wasser aus dem Latex verdampft wird, bis ein fester   Kautschukrückstand   zurückbleibt. 



   Von den anorganischen Stoffen, die sich besonders zur Erzeugung von Überzügen auf Formkörpern eignen, seien stark hydrophile kolloidale Tone angeführt, die unter den Namen Bentonit, Wilkinit, Ardmorit u. dgl. im Handel sind. Die genannten Tone sind durch ein besonders starkes Wasserabsorbions-und Quellvermögen ausgezeichnet und sind gegen Kautschuklatex hochgradig inert. Eine sehr geeignete Mischung zur Herstellung der Überzüge erhält man, wenn man 140 Gewichtsteile Wasser mit 13 Gewichtsteilen Bentonit vermengt. 



   Organische Stoffe, die zur Herstellung der Formkörperüberzüge verwendbar sind, sind z. B. 



  Pflanzenschleim aus Karagheenmoos und Methylzellulose. Natürlich können die verschiedenen genannten Überzugsmaterialien organischer und anorganischer Art nach Bedarf miteinander vermischt werden. 



   So bekommt man eine Kombination, die ein ausgezeichnetes Dehydrans ist und die das Abstreifen der fertigen   Kautschukgegenstände   von den Formen besonders erleichtert, wenn man 28 Teile Wasser mit einem Teil Bentonit und 6 Teilen einer   3% igen Losung   von Pflanzenschleim aus Karagheenmoos innig vermischt, diese Mischung auf die Formen aufträgt und auf diesen vollständig trocknet. An Stelle des Bentonits kann auch wasserabsorbierender Chinaton in Verhältniswerten von ungefähr 3 bis 6 Teilen verwendet werden. Um die Formkörper mit einer hinreichenden entwässernden Schichte zu bedecken, genügen sehr geringe Mengen des dehydratisierenden Stoffes. Es reichen z.

   B. 453 g Pflanzenschleim aus Karagheenmoos aus, um eine Formoberfläche von 929   m2   mit einem Überzug zu bekleiden, der die Abscheidung eines   Kautsehukfilms   von mindestens 0'127 cm Dicke über der ganzen Fläche zulässt. 



   Die Art der Aufbringung des Überzuges auf die Formkörper ist sehr mannigfaltig. So kann das Überzugsmaterial in Form eines Trockenpulvers auf die Formkörper aufgestäubt werden. Eine andere Methode der Aufbringung des Überzuges besteht darin, dass das   Überzugsmaterial in   Form einer wässerigen Schlemme oder Paste auf den Formkörper aufgestrichen und dann getrocknet wird. Schliesslich kann man die Formkörper auch in eine flüssige Dispersion des Überzugsmaterials eintauchen und hierauf trocknen. Auf die zuletzt angegebene Weise werden besonders glatte, gleichförmige und gut haftende Überzüge erhalten. Sind die Formen auf die beschriebene Art vorbehandelt, so dass sie mit einem vollständig trockenen dehydratisierenden Überzug versehen sind, so wird auf ihre Oberfläche ein Latexfilm aufgebracht.

   Dies kann durch Aufsprühen oder Aufstreichen der Latexmasse oder durch Eingiessen derselben in den Hohlraum der Form bei Hohlformen erfolgen, doch ist der einfachste Weg der, den Hohlkörper in die Latexmasse einzutauchen. Je nach Art des Latexbades und je nach der Dicke des abzuscheidenden Latexfilms wird der Formkörper kürzere oder längere Zeit in das Bad gehalten und dann langsam herausgezogen. Die Wirkung der entwässernden Schicht auf den ihn umgebenden Latex ist so rasch, dass dieser beim Herausziehen der Form nicht mehr ablaufen oder absacken kann, wie es der Fall sein würde, wenn eine Form mit glatter Oberfläche unter denselben Bedingungen ohne Überzugsschicht in Latex eingetaucht und aus diesem wieder herausgezogen würde.

   Den innersten Schichten des Latexfilms wird nämlich sofort Wasser entzogen, so dass sie etwas verfestigt werden und am Formkörper haften bleiben. Nach dem Herausnehmen der Formkörper aus dem Latexbad werden diese durch einige Zeit in der Luft gehalten, um den Latexfilm noch weiter der entwässernden Wirkung des Form- überzuges auszusetzen. Will man.   Kautschukgegenstände   mit grösserer   Schichtstärke   erzeugen oder diese aus   Latexschiehten   verschiedener Art (z.

   B. verschiedener Farben) zusammensetzen, so wird der   Tauch-. und Trockenvorgang ein-oder mehrmals, wiederholt, wobei   darauf zu achten ist, dass der Formkörper stets neuerdings in den Latex getaucht wird, solange der Latexfilm am Formkörper noch nicht völlig erstarrt ist, damit die entwässernde Schicht durch die inneren teilweise entwässerten Latexschichten auf die neu aufgebrachte äussere Schichte ungehindert einwirken kann. Für die hiebei in Betracht kommenden Zeiten sollen nachstehend an Hand eines Beispieles Anhaltspunkte gegeben werden. 

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Claims (1)

  1. Eine mit einem Überzug von Pflanzenschleim aus Karagheenmoos versehene Form wird in ein Latexbad, das eine Konzentration von 60 Gewichtsprozenten an Festkörpern aufweist, eingetaucht und zwei Minuten lang im Latexbad belassen. Hierauf wird sie langsam aus dem Bad gehoben, was etwa eine Minute Zeit für sich in Anspruch nimmt. Die Form mit dem Latexfilm wird nun mehrere Minuten lang der Luft ausgesetzt, worauf sich der Vorgang in gleicher Weise öfters wiederholen kann.
    Wichtig ist, dass das Zeitintervall, das dazu bestimmt ist, die mit Latex überzogene Form nach der Tauchbehandlung der Atmosphäre auszusetzen, nicht zur Austrocknung der Latexschicht von aussen her dient, sondern den Zweck hat, der Latexschicht von Innen her durch den Formüberzug das Wasser so weit zu entziehen, dass der Latexfilm eine gewisse Konsistenz annimmt, aber doch nicht vollständig ausgetrocknet wird, damit der entwässernde Überzug durch ihn auf weitere nachträglich aufgebrachte Latexschichten einwirken kann. Hiebei kann festgestellt werden, dass auf einem Latexfilm, der noch nicht vollständig getrocknet ist, beim Eintauchen in das Latexbad eine wesentlich dickere neue Schicht haften bleibt, als wenn der ursprüngliche Film schon ganz erstarrt gewesen wäre.
    Hat der auf dem Formkörper niedergeschlagene Latexfilm die gewünschte Dicke erreicht, so wird er gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme vollständig getrocknet und dann vom Formkörper abgezogen, was ohne jede Schwierigkeit geschehen kann, da der Latexfilm auf den erfindungsgemäss hergestellten Formkörperüberzügen nicht haftet. Ist der Film vom Formkörper abgenommen, so kann dieser so wie er ist, wieder zur Formung neuer Kautschukgegenstände verwendet werden, ohne irgend- einer Trocknung, Reinigung oder sonstigen Behandlung zu bedürfen.
    Dies ist einer der bedeutsamsten Vorteile des neuen Verfahrens, da einmal mit Überzug versehene Formen praktisch dauernd in Ver- wendung bleiben können, ohne an Qualität zu verlieren, denn der Überzug löst sich weder durch den Wasserentzug aus dem Latex noch durch Wärmebehandlung auf, verbindet sich auch nicht mit der darübergelagerten Latexschicht und bleibt daher stets rein und gebrauchsfertig. Da für den neuen Herstellungsvorgang die Qualität des entwässernden Überzuges allein massgebend ist, können die Form- körper aus beliebigem billigem Material erzeugt werden, was sieh ebenfalls auf die Kosten des Verfahrens sehr günstig auswirkt. Vor allem aber sind die erzeugten Kautschukgegenstände frei von allen ungewollten Beimengungen, da das neue Verfahren auf den Zusatz der bisher notwendigen koagulierend wirkenden Stoffe verzichten kann.
    Das Anwendungsgebiet des erfindungsgemässen Verfahrens ist ein überaus weites. Es kann zur Herstellung von beliebigen gegossenen Gummiwaren, Tauchwaren, Platten-und Fadenwaren und zur Erzeugung von mit Latex überzogenen Geweben, Papieren u. dgl. mehr herangezogen werden.
    Der für das beschriebene Verfahren verwendete Latex ist eine Dispersion von Kautschuk in Wasser. Diese Dispersion ist entweder eine natürliche, passend geschützte oder eine auf künstlichem Wege hergestellte. Sie kann vulkanisiert oder unvulkanisiert, konzentriert oder nicht konzentriert sein und kann gegebenenfalls vulkanisationsbeschleunigende Zusätze oder andere Zusatzstoffe enthalten, auch kann der Latex bereits etwas eingedickt oder ganz dünnflüssig sein.
    PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen, durch Tauchen von Formkörpern, die mit Überzügen aus Wasser absorbierenden Mitteln versehen sind, in Latex oder durch Umgiessen, Besprühen bzw. Bestreichen solcher Formkörper mit Latex, dadurch gekennzeichnet, dass als Überzugsmaterial ein in kolloidalem Zustand aufgebrachter, vollständig trockener und schwer löslicher, durch Wärme nicht verflüssigbarer, jedoch stark quellfähiger Stoff, wie hydrophiler Ton (z. B. Bentonit), Pflanzenschleim aus Karagheenmoos od. dgl., verwendet wird, der sich gegenüber Latex stabilisierend, zumindest aber chemisch indifferent verhält und erst durch den starken Wasserentzug koagulierend wirkt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsmasse in Pulverform auf den Formkörper aufgebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsmasse in wassergequollenem oder wassergelöstem Zustande auf den Formkörper aufgebracht und dann auf diesem restlos getrocknet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Überzug versehene Formkörper in Latex eingetaucht, alsdann aus diesem entfernt wird, bis die Latexschicht unter Einwirkung des wasserentziehenden Überzuges teilweise erstarrt ist und hierauf der Tauch-und Trockenvorgang noch ein-oder mehrmals bis zur Erzielung der gewünschten Wandstärke des Kautschukgegenstandes wiederholt wird, wobei der wasserentziehende Überzug auf dem Formkörper jeweils durch die inneren bereits teilweise entwässerten Latexschichten auf die neu aufgebrachten äusseren Schichten einwirkt.
AT145526D 1935-02-25 1935-03-02 Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen. AT145526B (de)

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