DE382421C - Verfahren zur Herstellung von wasserabweisenden Baukoerpern, Isolierkoerpern u. dgl. aus Torf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserabweisenden Baukoerpern, Isolierkoerpern u. dgl. aus Torf

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DE382421C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/002Peat, lignite, coal

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserabweisenden Baukörpern, Isolierkörpern u. dgl. :aus Torf. Durch die Erfindung wird bezweckt und erreicht, die Herstellung von Torfkörpern für Bau- und IsQji4rzwecke zu verbessern bzw. zu erleichtern und vorteilhaftere Erzeugnisse zu gewinnen.
  • Das neue Verfahren findet Anwendung bei Reintorferzeugnissen sowie bei Herstellung und Mischungen von trockenem Torf mit nassem Rohmoor oder Bindemitteln verschiedenster Art; es besteht im wesentlichen in einer besonderen Art der Vorbereitung des trockenen Torfes. Der trockene Torf wird nämlich gemäß der Erfindung einer Erhitzung auf etwa i2o° C ausgesetzt, und zwar zu dem besonderen Zwecke, ihm besonders günstige Eigenschaften zu verleihen, die zu einer Verbesserung sowohl bei der Fabrikation als auch des Endproduktes führen.
  • Der Trockentorf erlangt nämlich infolge der Erhitzung, wie durch praktische Versuche festgestellt ist, die höchst wertvolle Eigenschaft, wasserabweisend zu werden.
  • Es ist zwar bei der Herstellung von Brennstoffen (Torfbriketten) bekannt, .den Torf auf etwa ioo bis i25° C zu erhitzen. Die Erhitzung soll aber hier den Zweck haben, eine breiartige Masse zu erzielen, die sofort brikettiert werden soll. Dieses Verfahren setzt einen L`berschuß an harzigen Bestandteilen voraus. Gemäß der Erfindung handelt es sich darum, den wasserabweisend getnachten Trockentorf für die verschiedensten Zwecke der Herstellung von Bau- und Isolierkörpern nutzbar zu machen. Bekannt ist ferner auch die Behandlung von Torffasern mit Dampf, insbesondere Überhitztem Dampf. Dabei wird aber eine wasserabweisende Eigenschaft nicht erzielt, vielmehr sind gerade solche mit Dampf behandelten Torffasern besonders stark hvgroskopisch. Bei der trockenen Erhitzung gemäß der Erfindung wird vermutlich jedes einzelne kleine Torfteilchen von einer wasserabweisenden Schicht dicht eingehüllt, ohne daß jedoch der für die Bildung hochwertiger poröser, lufthaltender Isolierstoffe wertvolle und notwendige Zellenbau .des Rohstoffes zerstört wird. Äußerlich wahrnehmhare Veränderungen der Torfkörper treten keineswegs durch die Erhitzung ein.
  • Für die Vermischung finit wasserhaltigen Bindemitteln, insbesondere die Einbindung mittels nassen Rohmoores (Torfes), ist solcher durch die Erhitzung wasserabweisend gemachter Trockentorf vorzüglich geeignet, denn in diesem Zustande nimmt der Trockentorf natürlich mir einen geringen Prozentsatz des in dem Einbindemittel enthaltenen Wassers auf, was für die nachher erforderliche Wasserentfernung aus der Mischung von größter Bedeutung ist. Setzt man nämlich die 'Mischung von Trockentorf und nassem Rohmoor bzw. Bindemitteln einer Pressung aus, um das erzeugte Wasser zu entfernen, so genügt für diesen Zweck eine verhältnismäßig leichte Pressung oder bei Anwendung einer stärkeren Pressung eine verhältnismäßig weit geringere Preßdauer für die Wasserentziehung. Die Mischung gibt eben infolge der besonderen wasserabweisenden Eigenschaft des Trockentorfes das darin enthaltene überschüssige Wasser weit leichter her. Gerade die Entfernung des überschüssigen Wassers machte aber bisher bei der Torfkörperherstellung nicht unerhebliche Schwierigkeiten und natürlich auch große Kosten in Bezug auf die anzuwendende Preß- und Trokkeneinrichtung.
  • Kommen neben oder an Stelle von nassem Rohmoor mörtelartige Bindemittel bei der Torfkörperherstellung in Frage, so ergibt sich bei der Anwendung des durch Erhitzung wasserabweisend gemachten Trockentorfes der wesentliche Vorteil, daß die Abbin Jung bzw. Trocknung schneller und wirksamer vonstatten geht, und daß inan ferner in der Lage ist, durch Regelung der Mengenverhältnisse des Trockentorfes den Grad der Porosität des gewonnenen Erzeugnisses zu bestimmen. Es leuchtet ein, daß die in der Mischung enthaltene trockene Torfmasse, welche vom Wasser bzw. vom Bindemittel nicht wie bisher durchsetzt bzw. durchtränkt wird, also ihre wertvolle poröse Eigenschaft behält, so (laß man z. B. Isolierkörper von außerordentlicher guter poröser Struktur erzielen kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man an Bindemittel erheblich spart, da die wasserabweisende Torfmasse nicht so viel aufnimmt.
  • Bei der Herstellung von Torfkörpern aus Trockentorf und nassem Rohmoor kann die Menge des zum Einbinden dienenden Rohiiioores unbedenklich gegenüber den früher üblichen Mischungsverhältnissen erhöht werden. 1Man kommt also mit verhältnismäßig geringer Trockentorfinenge aus und kann trotzdem das überschüssige Wasser aus der Mischung leicht entfernen.
  • Ein :@iisfiihruiigsbeispiel für die Herstelhing von Torfkörpern ist folgendes: Lufttrockener Moortorf (z. B. trockene faserige Torfstreu, evtl. auch grobstückiger trockener Torf) wird auf Horden, in rotierenden Trockentrommeln oder in einem geeigneten Heizraum oder Heizkanal bis auf etwa 1200 C erhitzt. Der Grad und die Dauer der Erhitzung können verschieden sein, je nach der Beschaffenheit des Torfes. So werden z. B. größere Torfstücke stärker bzw. länger erhitzt werden müssen als fein zerkleinerter Torf. Als unterste Grenze sind ungefähr 1o5° C ermittelt und als obere Grenze etwa 130° C. Bei höheren Temperaturgraden (etwa 130 bis 1.4o0) tritt schon ein Rösten ein unter Veränderung der Struktur.
  • Möglichst unmittelbar nach der Erhitzung mischt man diesen Trockentorf mit rohem nassen Moor (Torf). Dieses voin Lager frisch gewonnene Rohmoor wird zweckmäßig vor der Mischung gekocht, (1. h. also in einem Behälter auf Siedetemperatur erhitzt. Die Verinischung des durch Erhitzung vorbehandelten Trockentorfes mit dem nassen Rohrmoor kann sich unmittelbar an (-las Kochen des letztgenannten anschließen und von Hand oder mittels einer geeigneten Mischvorrichtung erfolgen. Der durchgemischten Masse kann dann evtl. noch ein besonderer Wasserzusatz zugegeben werden, z. B. wenn man eine besondere dünnbreiige, zum Eingießen oder Überleiten. in Preßformen geeignete hasse zu erhalten wünscht. Die :Mischung wird dann in geeigneten Formen einem Druck ausgesetzt, um einesteils das Wasser zu entfernen und andernteils die gewünschte l#'oringebung zu erzielen.
  • Je nach dein Verwendungszweck, dein das Erzeugnis zu dienen bestimmt sein soll, kann man mörtelartige Bindemittel der vorerwähnten Mischung zusetzen oder auch in der Hauptsache oder ausschließlich mörtelartige Bindemittel, wie Zement, Kalk, Gips o. dgl., in breiiger oder mehr flüssiger Form mit dem Trockentorf vermischen. Die lletige und Art des zuzusetzenden Bindemittels kann natürlich sehr verschieden sein, je nachdem man auf die Erreichung einer mehr oder weniger porösen bzw. einer dichten und festen Struktur Wert legt. Nach diesen gewünschten Eigenschaften des Endproduktes richtet sich natürlich auch der eventuelle Zusatz von Füllmitteln besonderer Art, wie z. B. Sand, oder von chemischen Zusätzen besonderer Art, die das Abbinden befördern oder beschleunigen oder den Härtegrad erhöhen sollen.
  • iVach beendeter Formpressung, also Entziehung des hauptsächlichsten Wassergehaltes, k<*)nnen die Torfkörper an der Luft oder unter Anwendung künstlicher Wärme in Trockeneinrichtungen noch besonders ausgetrocknet werden.
  • Verwendet man zum Einbinden des wasserabweisend gemachten Trockentorfes in der Hauptsache mörtelartige Bindemittel, so kann die Anwendung von Druck bei der Forinung der Erzeugnisse auch fortfallen, indem man die Mischung von Trockentorf und mörtelartigen Bindemitteln einfach in bekannter Weise in Formen einfüllt und dann abbinden läßt.
  • Auch kann (las Verfahren Anwendung finden bei der Herstellung von Torfkörpern, die unter Zuhilfenahme bituminöser Bindemittel, wie Pech, Teer u. dgl., entstehen.
  • Alle Torffabrikate, die in Mischung mit Bindemitteln, einschließlich nassem Rohrinoor und anderen Stoffen, hergestellt sind, können gemäß der Erfindung nach ihrer Fertigstellung nochmals bis auf etwa 12o° C erhitzt werden, um dadurch zu erzielen, d-aß das fertige Fabrikat unter allen Umständen ebenfalls wasserabweisend wird, sofern diese Eigenschaft nicht schon durch die beschriebene Herstellung des Trockentorfes vor der Mischung erzielt wird.
  • Endlich lassen sich auch reine Torfkörper durch die Erhitzung wasserabweisend machen. Solche Reintorfkörper sind z. B. Platten oder sonstige Stücke, die aus natürlichem gewachsenen Trockentorf in die gewünschte Form geschnitten oder gepreßt oder zugeschnitten und gepreßt werden, natürlich auch solche, die aus mehreren solcher zugeschnittenen Stücke zusammengesetzt sind. Ferner kommt z. B. zerkleinerte lose Torfmasse, Torfmull u. dgl. in Betracht. Macht man diese lose Torfmasse durch Erhitzen auf etwa i2o° C wasserabweisend, so eignet sie sich in ganz hervorragendem Maße zum Ausfüllen von Isolierhohlräumen, besonders solchen, die Feuchtigkeitseinflüssen ausgesetzt sind. Gewöhnliches Torfisoliermaterial würde infolge seiner aufsaugenden Eigenschaft sehr bald keine Isolierwirkung mehr ausüben, während das Erzeugnis des neuen Verfahrens diese Nachteile nicht zeigt, weil es trocken bleibt.
  • Das neue Verfahren kann demnach die weitestgehende Anwendung finden, insbesondere bei der Herstellung von Baukörpern, Bausteinen, Dachdeckmaterial, Deckensteinen, Belagplatten, Isolierkörpern u. dgl.
  • Bei Herstellung von Torfkörpern unter Zuhilfenahme von Bindemitteln ist man natürlich auch in der Lage, Körper zu erzeugen, die auf der einen Seite eine poröse, isolierende, auf der anderen Seite eine dichte und feste Struktur zeigen. Ein solches Erzeugnis kann z. B. gewonnen werden, wenn man wasserabweisend gemachten Trockentorf verwendet, der außer feinen Torffasern auch mehr oder weniger große Stücke enthält, die nian mit einem ziemlich dünnflüssigen Bindemittel in Formen bringt. Es läßt sich auf diese Weise erreichen, daß sich die Torfmasse in der Form vorzugsweise im oberen Teil ablagert, so daß das fertige Erzeugnis in der unteren Hälfte vorzugsweise Bindemittel enthält. Dieses Erzeugnis kann z. B. als Baustein Verwendung finden, der mit seiner Fläche von dichter, fester Struktur idie Außenseite von Gebäuden bilden kann.
  • Schließlich ist die wasserabweisend gemachte Trockentorfmasse auch verwendbar als Hauptbestandteil, Füll- oder Zusatzmittel für eine mörtelartige, in breiiger oder mehr flüssiger Form aufzutragende Masse, die ähnlich wie Estrich verwendet wird und nach dem Auftragen erhärtet.

Claims (7)

  1. PATENT-ANspRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wasserabweisenden Bau-, Isolierkörpern o. dgl. aus Torf, dadurch gekennzeichnet, daß man den Trockentorf vor seiner Verwendung für sich oder vor seiner Verinischung mit anderen Stoffen einer trockenen Erhitzung auf etwa i 2o' C aussetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den wasserabweisend gemachten Torf mit nassem Rohmoor (Torf) zwecks Erleichterung der Entwässrung des letztgenannten vermischt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch den Zusatz von wasserabweisend gemachtem Trockentorf zu vorher in an sich bekannter Weise gekochtem Rohrmoor.
  4. 4:. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Erzeugnis, welches vor der Vermischung mit Bindemitteln o. dgl. erhitzten und wasserabweisend gemachten Torf enthält, nochmals auf etwa i2o° C erhitzt wird.
  5. 5. Zerkleinerter Torf, z. B. Torfmull, als Erzeugnis des Verfahrens nach Anspruch i zur Verwendung als loses Füllinaterial für Isolierzwecke o. dgl.
  6. 6. Erzeugnis des Verfahrens nach Anspruch i in Gestalt von Reintorfkörpern, wie aus natürlichem gewachsenen Torf zugeschnittene, evtl. zusammengesetzte .Platten o. dgl.
  7. 7. Erzeugnis des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unter Zuhilfenahme von Bindemitteln geformten Torfkörper, der die Torfmasse vorwiegend einseitig abgelagert enthält.
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