CH102941A - Verfahren zur Behandlung pflanzlicher Faserstoffe, um sie für die Herstellung von Baukonstruktionsteilen und für Isolierzwecke geeignet zu machen. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung pflanzlicher Faserstoffe, um sie für die Herstellung von Baukonstruktionsteilen und für Isolierzwecke geeignet zu machen.

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CH102941A
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
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Description


  Verfahren zur Behandlung     pflanzlicher    Faserstoffe, um sie für die Herstellung  von     Baulzonstruktionsteflen    und für     Isolierzwecke    geeignet zu machen.    Durch die Erfindung wird bezweckt,  pflanzliche Faserstoffe für die Herstellung  von     Baukonstruktionsteilen    und für     Isolier-          zwecke    geeignet zu machen. Nach dem Ver  fahren gemäss Erfindung wird der Faserstoff,  zum Beispiel Holzmehl, Sägespäne, Hobel  s     ine,    Torf oder dergleichen, einer trockenen       p#     Erhitzung auf über 100   Celsius ausgesetzt.

    Ein Ausführungsbeispiel ist folgendes:  Holz in Form von Mehl, Sägespänen,  Hobelspänen oder in sonstiger zerkleinerter  Form wird auf Horden, in Trockentrommeln  oder in sonstigen geeigneten Behältern bis  auf etwa 120   Celsius erhitzt. Durch .diesen  einfachen     troekenen        Erhitzungsvorgang    er  langt die Holzmasse wasserabweisende Eigen  schaft. Man kann diese wasserabweisende  lose Holzmasse für Bau- und Isolierzwecke  in der verschiedensten Weise verwenden. So  kann man sie zum Beispiel als Füllmasse für  Hohlräume zu Isolierzwecken benützen.

   Sie  erfüllt in diesem Falle ihren Isolierzweck  als     -#V#i.irmeschutzmasse    weit besser als zum  Beispiel gewöhnliches Sägemehl, das infolge  seiner hygroskopischen Eigenschaft Feuchtig-         keit    anzieht und infolgedessen sehr bald  seine isolierende Wirkung verliert. Die nach  dem vorliegenden Verfahren hergestellte  Isoliermasse bleibt jedoch dauernd für Feuch  tigkeitseinflüsse unempfänglich.  



  Man kann auch gemäss der Erfindung be  handelte lose Holzmasse als Füllmittel oder  als Zusatz zur Herstellung mörtelartiger,,  breiiger, beziehungsweise mehr oder weniger  flüssiger, später erhärtender Massen verwen  den. Man versetzt zu diesem Zwecke die  wasserabweisend gemachte 'Holzmasse mit  geeigneten Bindemitteln, z. B. Zement, unter  Zusatz von Wasser oder sonstigen Flüssig  keiten. Die wasserabweisend gemachte Holz  masse wird hierbei durch die flüssigen Be  standteile des Mörtels oder sonstiger Binde  mittel nicht verändert; sie nimmt das Was  ser nicht auf. Infolgedessen wird eine solche  Masse eine günstigere     Abbindungsfähigkeit     zeigen; auch bleibt die     Isolierfähigkeit    der  Holzbestandteile vollkommen erhalten.  



  Man kann ferner wasserabweisend ge  machte Holzmasse mit Hilfe von Bindemittel  zu Baukörpern formen, zum Beispiel zu      Kunststeinen, Kunstholz, Steinholz, in Form  von Bauplatten, Isolierplatten, Dachdeck  material, Möbelteilen und dergleichen. Da  bei können die verschiedenartigsten Binde  mittel Anwendung finden, nämlich sowohl  wasserhaltige, mörtelartige Bindemittel, als  auch bituminöse Bindemittel, wie Teer, Pech  und dergleichen, mit oder ohne Hinzufügung  chemischer Zusätze. Bei der Formgebung  kann Wärme oder Druck     bezw.    Wärme und  Druck angewendet werden, wie dies zurr  Beispiel bei der Herstellung von     Kunstholz-          Presskörpern    vielfach üblich ist.  



  Ein Vorteil der Anwendung solcher  wasserabweisend gemachter Holzmasse ist  zum Beispiel auch die Vermeidung des     Ver-          ziehens    der fertigen Erzeugnisse, die- keine  Feuchtigkeit aufnehmen und sich infolge  dessen nicht verändern.  



  Man kann die fertiggestellten Erzeugnisse  einer trockenen Erhitzung bis auf 120 " Cel  sius aussetzen.  



  Der Grad und die Dauer der Erhitzung  richten sich nach der Holzart und nach der  Grösse der zu erhitzenden Holzkörper. Man  kann auch Gemische aus nach dem vor  liegenden Verfahren wasserabweisend ge  machtem Holz und wasserabweisend gemach  tem Torf verwenden.  



  Man kann zum Beispiel Torf wie folgt  nach dem vorliegenden Verfahren behandeln:  Lufttrockener Moortorf, zum Beispiel  faserige Torfstreu, eventuell auch     grobstük-          kiger    trockener     .Torf,    wird auf Horden, in  rotierenden Trockentrommel oder in einem  geeigneten Heizraum oder Heizkanal bis auf  etwa 120   Celsius erhitzt. Der Grad und die  Dauer der Erhitzung können verschieden  sein, je nach der Beschaffenheit des Torfes.  So werden zum Beispiel grössere Torfstücke  stärker und länger erhitzt werden müssen als  fein zerkleinerter Torf. Als unterste Grenze  sind ungefähr 105   C ermittelt und als obere  Grenze etwa<B>130'</B> C.

   Bei höheren Tempera  turgraden, wie zum Beispiel 130 bis     1.40      C,  tritt schon ein Rösten ein unter Veränderung  der Struktur des Torfes.    Möglichst unmittelbar nach der Erhitzung       kann    man zwecks Herstellung von isolieren  den     Baukonstruktionsteilen    diesen Trocken  torf mit rohem, nassem Torf mischen. Dieser  vom Lager frisch gewonnene Rohtorf wird       zweckmässig    vor der Mischung gekocht, das  heisst. also in einem Behälter auf Siedetempe  ratur erhitzt. Die Vermischung von durch Er  hitzung vorbehandeltem Trockentorf mit dem  nassen Rohtorf kann sieh unmittelbar an     das     Kochen des letzterem anschliessen und von  Hand oder mittelst einer geeigneten Misch  vorrichtung erfolgen.

   Der durchgemischten  Masse kann dann eventuell noch ein beson  derer Wasserzusatz gegeben werden, zum  Beispiel wenn man eine besondere dünn  breiige, zum Eingiessen oder Überleiten in       Pressformen    geeignete Masse zu erhalten  wünscht. Die Mischung wird .dann in ge  eigneten Formen einem Druck ausgesetzt,  um einesteils das Wasser zu entfernen und  andernteils die gewünschte Formgebung zu  erzielen.  



  Man kann der Mischung mörtelartige       Bindemi'tel    zusetzen und das Ganze der  Formgebung unterwerfen. Man kann auch  dem vorbehandelten Trockentorf allein mör  telartige Bindemittel, wie Zement, Kalk, Gips  oder dergleichen in breiiger oder mehr flüs  siger Form zusetzen und nach dem Mischen  das Ganze der Formgebung unterwerfen. Die  Menge und Art des zuzusetzenden Binde  mittels kann natürlich sehr verschieden sein,  ,je nachdem     man    auf die Erreichung eines  mehr oder weniger porösen     bezw.    einer dich  ten und festen Struktur des fertigen Erzeug  nisses Wert legt.

   Nach diesen gewünschten  Eigenschaften des Endproduktes richtet sich  natürlich auch .der eventuelle Zusatz von  Füllmitteln besonderer Art, wie zum Beispiel  Sand, oder von chemischen Zusätzen beson  derer Art, die das Abbinden befördern oder  den Härtegrad erhöhen sollen.    Nach beendeter Formpressung, bei welcher  Entziehung des hauptsächlichsten Wasser  gehaltes stattfindet, können die Torfkörper  an der Luft oder unter Anwendung künst-           liolier    Wärme in Trockeneinrichtungen noch       i        urt.ig    ausgetrocknet werden.  



  Verwendet man zum Einbinden des     was-          serabweisend    gemachten Trockentorfes in der  Hauptsache mörtelartige Bindemittel, so kann  die Anwendung von Druck bei der Formung  der Enderzeugnisse auch fortfallen, indem  die Mischung von Trockentorf und mörtel  artigen Bindemitteln einfach in bekannter  Weise in Formen einfüllt und dann abbinden  lässt. Auch können Torfkörper     uüter    Zuhilfe  nahme bituminöser Bindemittel, wie Pech,  Teer und dergleichen, hergestellt werden.

    Alle Torffabrikate, die in Mischung mit  Bindemitteln, einschliesslich nassem Rohtorf  und andern Stoffen, hergestellt sind, werden  mit Vorteil nach ihrer Fertigstellung bis auf  etwa 120   C erhitzt, um dadurch zu erzielen,  dass das     fertigo    Fabrikat unter allen Um  ständen ebenfalls wasserabweisend wird, so  fern diese     Eigenscliäft    nicht schon in ge  nügendem Masse durch die beschriebene Be  handlung des Trockentorfes vor der Mischung  erzielt wird.  



  Endlich lassen sich auch reine Torfkörper  durch die trockene Erhitzung wasserabwei  send machen. Solche     Reintorfkörper    sind  zum Beispiel Platten oder sonstige Stücke,  die aus natürlichem, gewachsenem Trocken  torf in die gewünschte Form geschnitten oder  gepresst oder zugeschnitten und gepresst wer  den, natürlich auch solche, die aus mehreren  Torf-     bezw.        Rohtorfsorten    zusammengemischt  und gepresst worden sind. Es kann auch eine  lose Masse aus zerkleinertem Holz- oder  Torfmull und dergleichen hergestellt     bezw.     wasserabweisend gemacht werden durch Er  hitzen derselben auf etwa 120   Celsius.

   Eine  solche lose Masse eignet sich in ganz hervor  ragendem Masse zum Ausfüllen von     Isolier-          hohlräumen,    besonders solchen, die Feuchtig  keitseinflüssen ausgesetzt sind. Gewöhnliches  Isoliermaterial würde infolge seiner     feuchtig-          keit    aufsaugenden Eigenschaft sehr bald  keine Isolierwirkung mehr ausüben, während  das Erzeugnis des neuen Verfahrens diese       Nachteile    nicht zeigt, weil es trocken bleibt.    Fein zerkleinerte, lose, wasserabweisend  gemachte Torfmasse     eignet    sich ferner vor  züglich als Form- und Modellpuder, also.  zum Einstäuben von Formen, Modellen und  dergleichen im     Giessereibetriebe.     



  Es können auch Holz- und Torfkörper  unter Zuhilfenahme von Bindemitteln er  zeugt werden, die auf der einen Seite eine  poröse, isolierende, auf der gegenüberliegenden  Seite eine dichte und feste Struktur zeigen.  Ein solches Erzeugnis kann zum Beispiel     ge-          \vonnen    werden, wenn man wasserabweisend  gemachten Trockentorf verwendet, der ausser  feinen Torffasern auch mehr oder weniger  grosse Stücke enthält, die man mit einem  ziemlich dünnflüssigen Bindemittel in For  men bringt. Es lässt sich auf diese Weise  erreichen, dass sich die Torfmasse in der  Form vorzugsweise im     obern    Teil ablagert,  so dass das fertige Erzeugnis in der untern  Hälfte vorzugsweise Bindemittel enthält.

    Dieses Erzeugnis kann zum Beispiel als  Baustein Verwendung finden, .der mit seiner  Fläche von dichter, fester Struktur die  Aussenseite von Gebäuden bilden kann.  



  Schliesslich ist wasserabweisend gemachte  lose Holz- oder Torfmasse auch verwendbar  als Hauptbestandteil, Füll- oder Zusatzmittel  für eine mörtelartige, in breiiger oder mehr  flüssiger Form aufzutragende Masse, die  ähnlich wie Estrich verwendet wird und nach  dem Auftragen erhärtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Behandlung pflanzlicher Faserstoffes, um sie für die Herstellung von Baukonstruktionsteilen und für Iso- lierzwecke geeignet zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Faserstoff einer trockenen Erhitzung auf über 100 Celsius aussetzt. 1I. Erzeugnis des Verfahrens, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus auf über<B>100'</B> Celsius erhitztem pflanzlichem Faserstoff besteht.
CH102941D 1922-12-11 1922-12-11 Verfahren zur Behandlung pflanzlicher Faserstoffe, um sie für die Herstellung von Baukonstruktionsteilen und für Isolierzwecke geeignet zu machen. CH102941A (de)

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